Vorführung

Dieses Schaulaufen an der Leine haben wir auch schon in einem Club gemacht .....lächel .
Wir waren früher öffter im De Sade in Selm , dort ist es klasse nur leider 400 km weg von uns .
Wobei wir bei der Abstrafung schon immer Zuschauer hatten , einmal hatte ich dort auch noch einen anderen Sklaven den ich dann dort verliehen habe .
Zwischen Kopfkino und Realität ist leider meistens ein Himmelweiter Unterschied .


LG

Lady_katze

in diesem sinne noch keine, aber die idee nehme ich gerne als anregung auf

danke

sehr interessant,...

Hi Suedafrikafan,

as Schaulaufen, wie Du es nennst, hat es in sich. Nur ich werde geführt, gezeigt, präsentiert. An der leine zu gehen, ist führ mich schon zur alltäglichkeit geworden. Und ehrlich gesagt, ich möchte es auch nicht mehr missen. Dies kann man auf jeder SM-Fete machen, die auch in der Nähe sind, da muss man nicht nach Selm so weit fahren.
Ich wurde sogar schon in München in der Kaufinger Straße geführt un d niemand hat Anstoß genommen. So wie ich auch immer in Parks geführt werde. Mal frivol, mal weniger. Auf den SM Feten dann natürlich entsprechend gesteylt oder ganz nackt. Ganz wie es ihm beliebt.
Also Mut und los.
Grüße
Heel

ja wie jetzt?

im kompletten outfit an der leine?

jo luja sog i,....

sagenhaft

Das ist einer der Blockbuster in meinem großen Kopfkino.
Wir sind halt noch bissi schüchtern, gerade auf Partys, da wir noch relative Frischlinge sind.
Okay, wir haben auch schon mal mit nem anderen Pärchen gespielt aber nicht so richtig mit Zuschauern.

Präsentation/Vorführung in einem Club, was gehört dazu?
Sollte sich die Domse vorher einen Plan machen oder alles mehr spontan? Mit verbundenen Augen nackt am Kreuz, theoretisch frei für jeden berührbar... da kribbelt es bei mir total.

Ist halt schon auch mit Schamgefühl und Ungewissheit verbunden. Würde für mich jetzt schon beinahe in Richtung Tunnelspiel gehen.
Andererseits wäre es für viele der anderen Partybesucher wahrscheinlich überhaupt nichts besonderes... hab es ja selbst schon gesehen.

Tja, viel geschrieben und wenig gesagt... aber ich sehe es zumindest als absolut interessante Fantasie, die ich gerne mal umsetzen würde. Vielleicht kann ich die Chefin mal dafür begeistern.

LG, Andi

Vorführung ist eine absolut reizvolle Sache, die noch besser wird wenn Frau auch einiges zusätzlich an psychologischen Mitteln einsetzt.;-)

Alles kann, je nach Sub, Strafe oder Belohnung sein!

Schon allein das "Androhen" Subbi zu einer Party vorzuführen wird mit Sicherheit sehr gemischte Gefühle und viel "Kopfkino" bei ihm schon lange vorher auslösen.Was wird mit mir passieren??? Da gehen zig Gedanken durch den Kopf

Wichtig ist für FemDom auch alles etwas zu planen, Subbi bekommt nur "Bruchstücke" davon mit Es sollte ein Geheimnis bleiben was tatsächlich mit ihm passiert! Er soll ruhig zittern

Eine Vorführung gerade auf guten, kleineren Club-Partys unter Gleichgesinnten bietet sich an!

Hier ein Vorschlag zu einem möglichen Ablauf:

Subbi wird schon länger vor dem Termin auch verbal darauf vorbereitet, das er vorgeführt und eventuell sogar "verliehen" wird. Erfährt aber keine Einzelheiten, weder wo noch wie...egal wie oft er "bohrt" Nur ein süffisantes Lächeln und "Du wirst schon sehen..."...nicht nachgeben! Vielleicht gleich noch mit "Keuschhaltung" verbunden und die Spannung steigt enorm

Ist es soweit bekommt Subbi die Anweisung sein Sklavenoutfit oder eben nur Halsband etc unter seiner normalen Kleidung anzulegen. Dann werden ihm die Augen verbunden und er wird zum Auto geführt. Am besten dann noch die Hände hinter dem Sitz verbinden und schon wird es noch eine "Entführung" Los gehts!

Am Ziel angekommen bleiben auch weiterhin möglichst die Augen verbunden um die Spannung zu erhalten bzw zu steigern. Blind wird er hineingeführt! Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, entweder darf Subbi erstmal auf unbestimmte Zeit weiterhin nichts sehen und es wird ihm nur ins Ohr geflüstert z.B. wer und wieviele ihn so alles anschauen...oder oder er darf eben sehen! Ich würde mich für die erste, spannernde Variante entscheiden

Nach einiger Zeit und geht es ans "Schaulaufen", natürlich brav an der Leine mit Händen auf den Rücken....unvermittelt wird dann am Kreuz etc Subbi festgebunden...Nocheinmal süffisant-nett erzählen, das er hier jetzt zur "Schau" und zur "Benutzung" bereitgestellt wird und FemDom erstmal ein Gläschen Sekt trinken geht ;-)....Dann werden unbedingt wieder die Augen verbunden!

Selbstverständlich geht Dom nicht weg sondern bleibt in etwas Abstand da, so das es Subbi aber nicht merkt! Zur "Verfeinerung" kann Frau noch "theatralisch" einen Zettel am Sklavenkörper befestigen wo sie ihm offenbart das da z.B. draufsteht "Zur Benutzung freigegeben!"

Tatsächlich steht z.B. drauf was eventuell wirklich mit ihm gemacht werden darf, z.B. nur streicheln....aber das weiss ER natürlich nicht

Damit nichts schief geht beobachtet die Herrin alles, kann sich auch leise mit anderen Damen absprechen wer und wie Hand an ihn gelegt werden kann...im Spiel auch notfalls durch Mimik und Gestik "Anleitungen" geben oder auch Einhalt!Wichtig ist das Femdom immer die Kontrolle über alles was passiert behält. Bitte nicht wirklich an die Bar etc gehen, das Risiko das etwas nicht so läuft wie es sollte ist zu groß! Selbst ich, als sehr erfahrene Domina lasse auf Partys meinen Sub nicht wirklich so ausgeliefert aus den Augen.

Später kann man alles noch viel mehr ausbauen, aber für den Anfang ist das schon Aufregung genug So ca 1/2 - max 1 Std so gefesselt reichen dabei erstmal aus! Bitte auch aufpassen das die Hände nicht einschlafen, also wirklich alles beobachten!

Dann kann die Herrin ihren Sklaven wieder "abholen" und er wird sooooo froh sein, das sie endlich wieder da ist!!;-)

Ein wirklich tolles Spiel und auch für Anfänger gut geeignet!

Sowas muss aber tatsächlich sorgfältig geplant werden, sonst gibt es viele Faktoren wo alles platzen kann und das ist für Beide nicht gerade schön!
Bei kleinen, individuellen Clubs könnt ihr den Betreiber z.B. vorher informieren...da kann man schon allein nur die Begrüßung absprechen! Oder ihr nehmt noch ein befreundetes Paar mit, oder sprecht vor Ort einfach entsprechende Leute/Damen an und fragt nett nach Hilfe/Mitwirkung...

Wichtig für FemDom ist nur sich keinerlei Unsicherheiten anmerken zu lassen...wenn er eh nichts sieht kann Frau das ja auch gut überspielen

Traut euch!!! Viel Spaß wünscht Anna

Wir waren vor zwei Wochen bei unserem ersten Clubbesuch, mit einem befreundeten Femdom-Paar.

Aufregung pur !

Bei der Besichtigung wurden die Sklaven im Käfig festgebunden und zusammen zur Schau gestellt. Mit verbundenen Augen.
Die Spannung war sicher sehr groß was wird passieren.
Die anschließende Runde an der Leine war die passende Steigerung, bevor dann die lustvollen Erprobungen von div. Stühlen, Fesselungen etc. kam.

Später wurde von uns eine ungeheuer lustvoll 5 Personen-Lustmassage öffentlich genossen, was erneut ein highlight darstellte und den Zuschauern Lust auf mehr machte.
So haben auch wir Freunde gefunden, die als Beobachter genossen haben und später selbst den Einstieg gewagt haben.

Liebe Grüße mit Erlebnissen die wir gerne und oft wiederholen möchten

Anne u.
Gerhard

wie Eherherrinsklave es beschrieben haben:

Wir durften unsere Femdom-Freunde bei ihrem ersten Besuch in die Atmossphäre unseres Lieblingsclubs im Hunsrück einführen.
Gerade das Publikum dieses "normalen" Paareclubs bot einen ansprechenden Rahmen für unsere Konstellation.

Die Massagen auf dem "Opfer-Altar" erhielten ihren besonderen Reiz durch diesen Raum des "Fun & Joy" und der dortigen hingebungsvollen Masseurin, die für jedes ihrer "Opfer" die passende Zeremonie erfunden hatte.

Wir freuen uns auf viele Wiederholungen!

Zu neu für das Thema?
Wir sind erst seit kurzem mit dem Thema beschäftigt, was passiert auf diesem Massagealtar? Wären über etwas Aufklärung sehr dankbar,
lG Sabine und Lenny

Unter diesem Titel findet Ihr ein Bild des "Opfertischs", wenn Ihr das entsprechende Album des "Fun & Joy Paareclub" in der Rubrik "Clubs & Nightlife" hier im Joyclub aufruft.

Wir hatten die Club-Masseurin Gudrun für vier Erotik-Massagen à 30 Minuten engagiert und sie wies dann jeweils drei von uns als ihre Hilfskräfte ein.

Mein Sklave war bestimmt den Anfang zu machen:
Er wurde nackt an Händen und Füßen auf dem "Altar" fixiert, bekam die Augen verbunden und einen Knebel in den Mund.

Dann band Gudrun ihm seine wesentlichen Teile mit einem Bondageseil straff ab, alle bekamen das von ihr individuell ausgewählte Öl in die Hände und die Massage ging unter ihrer Leitung achthändig los.
Nach einem sanften Einstieg wurde es schnell heftiger: Paddel, Vibratoren, Pizzarädchen, Haarbürsten und andere interessante Haushaltsgegenstände kamen ebenso zum Einsatz wie Fingernägel - 40(!) Stück, Wachs und Eis.

"Zielgebiet" war alles, was bei einem auf dem Rücken liegenden Mann, dessen Beine gespreizt sind, erreichbar und wo die gewünschte Wirkung zu erzielen ist, z.B. in seinem Fall auch schön an den Brustwarzen.

Nach dieser intensiven halben Stunde war er jedenfalls ziemlich "geschafft" und mußte erst einmal etwas verschnaufen, ehe er sich in die Reihe der "Mitstreiter" beim nächsten "Opfer" einfügen konnte.

Ergänzt wird die Wirkung dieser Behandlung natürlich durch die Situation der "Vorführung" im Club - als "Opfer" ahnt man ja nur, wer was macht und wieviel bzw. welche Zuschauer gerade noch mit im Raum sind.
Selbstverständlich haben wir zwei Herrinnen ein ganz auf uns zugeschnittenes Lust-Programm bekommen, dafür hat schon Gudrun gesorgt, aber es war ja auch immer eine von uns in der Lage, die Sklaven zu beaufsichtigen!
Diese zwei Stunden waren jedenfalls ein großartiges Femdom-Erlebnis, darüber waren wir uns alle fünf(!) einig.

devoten - submessiven Gruß an die
holde dominante Lady Welt

ich bin Jahrelang im Atrium-Bochum gewesen ,
habe dort die ein oder andere Erfahrung in diesem Bereich machen dürfen, mich mit sklavinnen und sklaven ausgetauscht.

Für mich war es immer etwas ganz besonderes,schon am Eingang in empfang genommen zu werden, mich zu entkleiden , in meine Lederkorsage geschnürrt zu werden - Halsband + Leine angelegt zu bekommen und so dann mit der Lady in den Raum geführt zu werden ,zu sehen ,wie die Blicke auf einen gerichtet werden -
ich fand es geil !!
Besonders die bewundernden Blicke für die Dame machten mich an!!

Genauso habe ich das öffentliche Spiel empfunden, das erste mal, wo mein Rücken mit der Peitsche behandelt worden ist und im Anschluss daran mit Nadel . - wieviel anwesend gewesen sind , kann ich gar nicht sagen , denn dass habe ich so genau gar nicht mit bekommen , im Hintergrund habe ich nur die Stimmen wahr genommen !!
Nach dem ich mit Nadeln im Rücken verziert worden bin , wurden mir noch meine Fußsohlen gepeitscht .

Diese öffentliche Behandlung war der absolute HAMMER für mich, besonders schön und schreit nach mehr .

Leider ging der Kontakt in die Brüche!!!

lg torsten

Leider hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen mein Dreckstück vorzuführen - aber ich muss sagen, die Vorstellung macht sich ganz schön auf nette Art und Weise in meinem Köpflein breit und gefällt... sogar sehr gut.

Mal sehn, wann es bei uns so weit ist

VG
Sie von BeSwitched

Meine Partnerin zeigt mich gerne in neutraler Form vor und liebt es, mich als zuvorkommenden Begleiter zu präsentieren. Ich habe jedoch schon schon sehr lange den Wunsch, mich öffentlich von meiner devoten Seite zu zeigen und erniedrigend vorgeführt zu werden. Leider ist meine Partnerin sehr auf ihre Diskretion bedacht und nicht für einen gemeinsamen Club-Besuch zu gewinnen. (Ein erster Schritt in diese Richtung wäre eventuell eine Begegnung mit anderen Femdoms, aber das ist eine andere Geschichte.)
Gemeinsam haben wir nun abgesprochen, mich auf eine subtilere Art „vorzuführen“:
Sie hat eine Gruppe von Kolleginnen zu einer Grillparty eingeladen, die demnächst in unserem Garten stattfinden wird. Die komplette Vorbereitung inkl. Einkauf, Dekoration usw. obliegt alleine mir. Ich werde an diesem Tag eine Schürze tragen, grillen und die Damen bedienen. Ich werde den Damen jeden Wunsch von den Lippen ablesen und der perfekte Partykellner sein. Sie wird sich ausschliesslich den angenehmen Dingen widmen und sich um nichts sonst kümmern. Sie wird mich in höflicher aber bestimmter Form „auf Trab halten“. Darüber hinaus haben wir ein paar Ideen entwickelt, bei denen ich allerdings nicht sicher bin, ob meine Partnerin sie wirklich umsetzt:

• Ich werde einsilbig sein und keine Gespräche selbstständig initiieren. Wenn ich angesprochen und in eine Konversation eingebunden werde, wird sie nach Möglichkeit dazu kommen, mir ins Wort fallen, das Gespräch übernehmen und mich unter irgendeinem Vorwand fortschicken.
• Sie wird mich so, dass die alle Gäste es mitbekommen schulmeistern, wenn sie etwas findet, dass ich anders machen sollte.
• Wenn alle versorgt sind, wird sie mir laut sagen, dass ich mich jetzt, wo es nichts unmittelbar zu tun gibt, bitte zurückziehen möge. Sie werde mich rufen, wenn ich gebraucht werde.
• Ich werde an zurückgezogener Stelle (in einer Sklavenposition) warten, bis sie mich ruft.
• Sie wird mich eventuell zwischendurch, definitiv aber zum Ende hin rufen, wenn es ans Aufräumen geht.
• Zum Abschied wird sie mich in einer Form lobend hervorheben, die allen nochmals „unter die Nase reibt“, dass ich derjenige bin, der für die Drecksarbeit zuständig ist.

Ich werde demnächst berichten, wie es gelaufen ist.

Tomicek

PS: Der Vollständigkeit halber will ich noch erwähnen, dass ich es geil fände, wenn sie mich öffentlich ohrfeigt. Das wird sie aber definitiv nicht tun.

@****cek
Davon halte ich nicht viel. Wenn Deine Freundin etwas auf den Kasten hat, wird sie sich vor ihren Arbeitskolleginnen auf so ein Spiel, wie Du Dir das wünschst, nicht einlassen. So diesen Teil kannst Du schon mal abhaken. Und der Rest, der übrig bleibt, das Grillen, ist im Gegenteil eine Tätigkeit, die die Männer seit tausenden von Jahren ohnehin durchführen und dazu noch nicht einmal eine besonders devote. Der dominante Mann, der das Wild erlegt hat, hat keinen anderen mehr herangelassen, eine Frau schon gar nicht. Er hat es über dem offenen Feuer gegrillt und nach seinem Gutdünken an die Sippe verteilt und konnte sich dabei als der große Anführer aufplustern. Ähnliches kann man heute bei Betriebsfeiern beobachten, da lassen sich einige Chefs, sozusagen die großen Wohltäter, das Grillen und Zuteilen auch nicht nehmen. Keine Frau wird also was dabei finden, wenn Du grillst.
Lass Dich doch von Deiner Freundin zum Einkaufen mitnehmen, oder fahre mit ihr irgendwo hin. Da könnt ihr subtile D/s- Spiele bis zum Abwinken spielen.

wenn ich hier die Berichte lesen, läuft mir nicht nur das Wasser im Mund zusammen.

Mehr, ich möchte stilvoll, im besonderen Ambiente ausleben, erleben wie ich mit einem Paar zusammen meinen Sub vorführen, vorzeigen, benutzen und seine Devotheit geniessen kann..... Ja auch zusehen kann wie das Femdompaar sich mir zeigt.

Gerne pflege ich den Gedankenaustausch zur Femdomfreundin, und vielleicht ergibt sich ein realer Kontakt

die Herrin Katarina