Die Strafe
Gestern Abend hatten wir beide endlich die Zeit uns in Ruhe wiederzusehen... und Subbie wusste, dass da noch etwas pendent war.
Vorab, damit Ihr Euch das Geschehen besser vor Augen führen könnt, muss ich erläutern, dass ich in einer Wohnung im Zentrum der Stadt im zweiten Stock wohne. Im Haus herrscht meisst ein reges Kommen und Gehen. Ausserdem hat er sich noch nie in der Öffentlichkeit als TV geoutet. Subbie wurde von mir angewiesen, sich vorzubereiten, bevor er sich an meiner Wohnungstür präsentiert. Die nötigen Utensilien fand er im Milchfach unter meinem Briefkasten im Erdgeschoss vor: Dunkler, bordeauxfarbener Lippenstift (und ein kleiner Handspiegel zum Schminken), 2 schwarze Wäscheklammern für die Brustwarzen, Handfesseln und Halsband aus Leder sowie einen Knebel mit Silikonball. Dies musste im Treppenhaus angelegt, bzw. aufgetragen werden und natürlich musste Sub dazu seinen Oberkörper freimachen, ausserdem hatte ich ihm untersagt den Aufzug zu benutzen. Natürlich horchte ich ob sich im Treppenhaus irgend jemand anders aufhielt. Der Fahrstuhl war jedenfalls die ganze Zeit in Bewegung. Subbie musste also schnell und vorsichtig sein um nicht von jemand "erwischt" zu werden. Als er dann an der Wohnungstür klingelte, die ich nicht wie sonst offen gelassen, sondern abgeschlossen hatte, lies ich ihn so erst einmal ein Weilchen warten.
Ich selbst war in schwarzem Korsett, String-Tanga, Nylonstrümpfen und 14cm-Heels-Sandalen gekleidet. Als ich die Tür öffnete, sagte ich: "Aha, da ist ja mein Flittchen endlich!" (...und genoss die Stille seiner Antwort)
Im Eingang waren andere Dinge von mir bereitgelegt worden: Schnürkorsett, Halterlose Strümpfe, Pumps (ebenfalls 14cm Heels) und ein Buttplug mit Pferdeschwanz, Gleitmittel. Subbie sollte sich gebührend zurechtmachen, bevor ich ihm auf allen Vieren Einlass ins Wohnzimmer gestattete.
Als ich ihn dann hereinliess, wurden die Handfesseln hinter dem Rücken mit einem Gurt ans Halsband fixiert.
Jetzt konnte ich frei über mein "Opfer" verfügen und legte ihm den KG an. (Was nicht gerade schnell ging, denn es war ja das erste Mal. Zuerst musste der passende Ring gewählt werden, der hinter den Hoden fixiert wird, der soll ja weder zu eng, noch zu locker sein).
Ja, und dann hatte Herrin Hunger und auch Subbie brauche eine kulinarische Stärkung!
Natürlich befreite ich ihn von Fesseln und Knebel. Jetzt war das "beste Stück" ja auch unschädlich gemacht!
Nach dem Essen (frisches Ruchbrot mit verschiedem Schinken- und Salamiaufschnitt, Rigatoni von Barilla an Tomatensosse mit grünen und schwarzen Oliven, dazu einen "Fragolino", das ist ein süsser tessiner Schaumwein) habe ich mich köstlich amüsiert Subbie zu reizen und zu "quälen"
, habe meinen Strapon angezogen und ihn so richtig durchgenudelt.
Dann durfte sich Sub ganz seiner Herrin widmen, die ja so schrecklich lange braucht, bis sie einen O hat, der war dafür ziemlich heftig und lautstark! Nach einer Verschnaufpause wollte ich mal sehen wie "sicher" das neue Teil denn auch ist. Der Käfig schien zu platzen, Subbie hat zweifellos sehr gelitten... was man nicht alles durch die Gitterstäbe anstellen kann!
Nach langem bitterlichem Flehen meines Lustobjekts und nachdem ich mich köstlich amüsiert hatte, war ich der Ansicht, dass die Strafe nun angemessen verbüsst wurde. Ich befreite das gepeinigte Stück aus seinem Käfig, vergrub es in meinem Schoss. Es war ein wunderbares Gefühl und auch für ihn ein sehr intensiver Höhepunkt!