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Warum habe ich einen Sub ?

Warum habe ich einen Sub ?
Der "klassische" Frauenwunsch hat sicherlich auch eine archaische Komponente und steht heute nicht mehr im Widerspruch zur Emanzipation.
Wir wünschen uns einen körperlich stattlichen, erfolgreichen und vielleicht auch humorvollen zuverlässigen Mann als Partner, Liebhaber und Gefährten. Dabei stellt man sich eher den erobernden, lüsternen Typen vor, der genau weiß, was er von uns will.

Viele von uns verbinden genau diese Eigenschaften auch mit einer Dominanz des Mannes.

Für mich erfüllt aber auch ein devoter, ja sogar unterwürfiger Mann genau diese Kriterien, wenn er über die entsprechenden Eigenschaften wie Intelligenz, beruflichen Erfolg und Standfestigkeit in jeder Beziehung verfügt.
Mehr noch, ein Mann, der mir eine Machtfülle beschert und sich selbst in eine gewisse Ohnmacht begibt, hat viel mehr Kraft als der Standardtyp, der immer tough und oben sein muss.

Zugegebenermaßen hat sich mein Männerbild im Laufe der Zeit geändert und erst seit etwa 15 Jahren stehe ich auf Malesub.

Wie hat sich das bei den anderen dominanten Damen in unserer Gruppe entwickelt ?

Femdoma/ Sie
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Ich fand Männer, Jungs (Schulzeit) mit Macho Allüren noch nie interessant für eine Partnerschaft.
Wenn 2 sich streiten, wo es lang geht, endet das im seltensten Fall harmonisch.
Wer hat also schon Lust auf längere Sicht andauernd irgendwelche Dinge auszudiskutieren ... Ich hatte die nicht.
Da ich auch nicht der Typ Mädchen/Frau war und bin, der klein beigibt um des lieben Friedens willen oder mich extrem dem Partner anpasse, war logisch das Ich einen Mann brauche, der mir folgt.

Das entsteht sozusagen auf natürliche Weise, Männer die eine Frau möchten, die sich ihnen anpasst, wollten mich nie als Partnerin und ich nie solch einen Partner.

Natürliche Abstoßungsreaktion nenn ich das.

Mit denen kann ich lustig sein, Spaß haben, Streitgespräche führen und manches mehr, aber niemals auf Dauer tagtäglich zusammen leben. *nein*
Auch mir..
...imponiert es, dass mein Mann, der im beruflichen Leben erfolgreich und im Alltag sehr selbstbewusst ist, sich im sexuellen Sinne bei mir unterwürfig fallen lassen kann. Es ist in meinen Augen eine Charakterstärke meines Mannes, besonders wenn dann in unserer Cuckoldbeziehung auch der Lover meinen Mann mit dominiert, der sich dann uns beiden hingibt....

Aber bevor ich das Thema verfehle ;)) - Ich bin der festen Überzeugung, dass man dies nur mit einer gewissen
geistigen Reife qualitativ leben kann. Bei uns hat sich die Femdom-Beziehung nach und nach zu dem entwickelt was sie heute ist ...und wir beide entwickeln uns weiter. Dazu tragen auch entscheidend die Menschen bei, die mit uns den Weg ein Stück weit gehen.

Wenn ich auf die Anfangszeit unserer Beziehung zurückblicke, so ist es spannend zu beobachten, dass wir uns erst menschlich kennengelernt und einander erst durch offene Gespräche immer näher gekommen sind... Ich hatte zuvor noch nie etwas von einer Fem-Dom Beziehung gehört, habe mich aber aus Neugier und aus Liebe zu meinem Mann gerne damit auseinandergesetzt und bin nun sehr froh, dass es uns dahin geführt hat, wo wir jetzt sind.
Ich kann für mich mittlerweile keine andere Beziehungsform vorstellen. Mein Mann wird von mir sexuell dominiert und er ist demütig dankbar dafür. Das Zusammenleben mit dem entspannten und ausgeglichenen Mann, der mir als Frau alle Freiheiten, nicht nur sexueller Art, zugesteht, ist harmonisch und in sich ruhend.

Mit lieben Grüßen,
Eure Hotwife_4_Gent
@hotwife
Vielen Dank für deine Überlegungen. Ob es nun "geistige Reife" ist oder ein gründliches Überlegen mit einer Art Selbstanalyse, um Femdom zu werden und sein zu wollen, kann unterschiedlich betrachtet werden, aber es gehört ein gewisser gedanklicher Aufwand dazu, sich Fragen wie diese zu beantworten:

1. Was habe ich davon ?
2. Erfülle ich lediglich seine Wünsche ?
3. Wo bleibe ich ?
4. Macht mich das zu einer anderen Frau ?

Das alles habe ich mich einmal vor langer Zeit gefragt und bin froh und glücklich, heute die total überzeugte Femdom meines Partners zu sein.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Auch mir..
...imponiert es, dass mein Mann, der im beruflichen Leben erfolgreich und im Alltag sehr selbstbewusst ist, sich im sexuellen Sinne bei mir unterwürfig fallen lassen kann.

Was imponiert dir daran, das er tut. was viele Männer möchten und käuflich erwerben müssen ?

Was gibt es dir persönlich einen Mann sexuell zu dominieren, statt damit ein lukratives Geschäft zu machen ?

Es ist in meinen Augen eine Charakterstärke meines Mannes, besonders wenn dann in unserer Cuckoldbeziehung auch der Lover meinen Mann mit dominiert, der sich dann uns beiden hingibt....

Welche Charakterstärke meinst du damit ?

Was fühlt eine Femdom ihrem Mann ( sub ) gegenüber, der sich von einem anderen Mann demütigen lässt ?
@ahja
Deine Fragen zeigen, dass das wirklich nicht deine Welt ist und auch nicht sein muss.

Wenn mein Partner Cuckold ist - nicht immer, aber immer einmal wieder - und mir bei anderen Männern zusieht, gibt es mir ein ungeheures Gefühl von Macht und ihm von Ohmacht, neben der durchaus prickelnden Situation.

Dass ich bei vielen anderen Männern auch Lust und Leidenschaft empfinde, entfernt uns nicht, sondern schweisst uns nur zusammen.

Schwer zu verstehen für dich ?

Okay.
Möchte...
nun wirklich keinen hier von meinen persönlichen Ansichten überzeugen!
Gebe aber @****oma gerne Recht - es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die Cuckoldress mit Ihrem Lover sich heiss vergnügt und der Cucki übererregt lauscht, ab und zu zuschauen darf und nur darauf wartet den Anweisungen der geliebten Frau und ihres Liebhabers folge zu leisten..
Und, @**ja, es wäre für mich mehr als unbefriedigend jemand seine Fetischneigung gegen Entlohnung zu erfüllen.

Wir haben in unserer Beziehung ein wichtiges Fundament, die gegenseitige Liebe. Die Cuckold Leidenschaft schweisst uns tatsächlich mehr zusammen. Denn ich habe eindeutig ein vielseitigeres und prickelnderes Sexleben als in den zuvor traditionell geführten Beziehungen. Und es ist für eine aktive und junge Frau bekanntlich wichtig, sexuell erfüllt zu sein :-)) Mein Mann, der dabei in Seiner Cuckie-Rolle so richtig aufgeht, dankt mir u.a. mit seinen Gesten, mit den demütigen und gleichzeitig erregten Blicken. Allein schon, wenn ich Ihm Sein Halsband anlege und Ihm ganz tief in die Augen schaue, da ist eine ganz große Verbundenheit, die uns ein tolles Gefühl gibt auf dem richtigen Weg zu sein....
**ja Frau
3.045 Beiträge
@**ja
Deine Fragen zeigen, dass das wirklich nicht deine Welt ist und auch nicht sein muss.

Es ist schon meine Welt, nur wie man jemanden nur rein sexuell dominieren kann, als dominanter Mensch .... das fällt mir schwer zu verstehen.

Wollte mit meinen Fragen niemanden angreifen, es interessiert mich nur wie das vom Gefühl her ist.


Schwer zu verstehen für dich ?


Nein sehr leicht zu verstehen.

Mir ging es jedoch um das Gefühl einer Femdom, wenn deren sub von einem anderen Mann dominiert oder gedemütigt wird.

Und, @**ja, es wäre für mich mehr als unbefriedigend jemand seine Fetischneigung gegen Entlohnung zu erfüllen.

Danke *g* für die Antwort und Liebe als Fundament klingt auch prima.
*********Lust Paar
82 Beiträge
@**ja
auch für mich( uns) kommt es nicht in Frage außerhalb des ` Spiels ` meinen Mann zu dominieren. Im Alltag sind wir absolut gleichgestellte Partner und ich würde es auch nicht anders wollen.
Wir stehen sicherlich noch ganz am Anfang unserer Entwicklung, da wir diese Form erst vor ein paar Monaten für uns entdeckt haben und ich ( Fem) da ganz sicher noch viel lernen muss und möchte.
Aber es ist für mich auch diesen unglaublich tiefe Vertrauen wenn er sich mir hingibt und erwartungsvoll auf meine Anweisungen wartet...
mich auch immer dabei beobachtet wie ich an meine Grenzen gehe und vielleicht auch darüber....seine Grenzen austeste.
Für mich ist es ein unbeschreiblich erfüllendes Gefühl seine Erregung zu erleben wenn er mir zuschauen darf, in devoter Haltung natürlich, wie ich mich verwöhnen lasse oder mir einfach nehme was ich möchte.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Warum ist dir das denn so wichtig, im Alltag auf Augenhöhe zu agieren ?
Was wäre anders, wenn du ihn auch im Alltag dominierst ?
*********Lust Paar
82 Beiträge
wenn ich im Alltag jemanden dominieren würde, so glaube ich zumindest, würde ich schnell zum einen den Respekt und die Achtung verlieren. Merke grad wie schwer es ist die zu erklären....
das ganze ist für uns eine Spielart, wie wir sicherlich noch viele andere haben.Wir schlüpfen dafür in eine Rolle, die uns in einer Gewissen Art befriedigt aber es ist auch ganz klar eine Rolle, in der wir Spielregeln haben die ganz Klar den Anfang und das Ende aufzeigen.
Im Alltag sind wir Partner, Eheleute, Eltern da hat aus unserer Sicht Dominanz nichts zu suchen. Da werden gemeinsam zb Entscheidungen getroffen, da gibt nicht einer den Ton an und der andere macht.... was ja in dieser Spielart so ist, er unterwirft sich meinen Wünschen, meinen Anweisungen ohne zu murren ansonsten erwartet ihn die Bestrafung .
Ja ich denke wenn es im Alltag so wäre würde ich den Respekt vor ihm auch als Mann verlieren. Für mich ist das ganze auch immer noch ein gewisser Drahtseilakt ...aber wie schon erwähnt, wir stehen da sicherlich noch ganz am Anfang. Ich muss dazu sagen, mir war bis vor ein paar Monaten nicht bewusst dass ich auch solche Dominanz ausüben kann....Frau lernt zum Glück eben nie aus ....lach.
Ich denke aber auch, dass es auf die Perönlichkeit, den Lebensweg, das Erlebte ankommt ob sich Frau / Mann vom anderen im Alltag dominieren lassen würde. Für mich käme es beiderseits nicht in Frage
**ja Frau
3.045 Beiträge
Ja ich denke wenn es im Alltag so wäre würde ich den Respekt vor ihm auch als Mann verlieren.


Ich danke dir *top* für deine sehr offene und ehrliche Aussage.

Unabhängig davon gibt es einen sehr großen Unterschied zwischen der Neigung Dom/dev als rein sexueller Neigung und der Dom/dev Definition, die die gesamte Persönlichkeit, Charakter, Wesenszug umfasst.

Ein eigentlich spannendes Thema, weil sich viele Diskussionen in den verschiedenen Bereichen, damit erheblich unterscheiden in den Aussagen, die getroffen werden.

Es geht nicht darum, was besser oder schlechter ist, sondern das sich durch diese unterschiedlichen Definitionen der Neigung auch völlig unterschiedlich gefühlsmäßige Ansichten ergeben.

Denn Gespräche über Sexualität verlaufen völlig anders als Gespräche über persönliche Lebensansichten und Partnerschaft, Beziehungsfragen im allgemeinen.
*********Lust Paar
82 Beiträge
@**ja,dem kann ich nur zustimmen.
Ich denke solche Spielereien kann man auch nur mit ganz viel Offenheit und Ehrlichkeit spielen, wir reden viel darüber auch zum einen um den anderen nicht zu verletzten und dann natürlich auch um weiter Idee zu bekommen, denn da hackt es bei mir oft...lach
sicherlich hat auch jeder für sich seine Definition und man muss ja auch erst den gemeinsamen Weg finden.
Ich hab keine Ahnung ob andere da auch so denken bzw fühlen oder ob sich da alle ihrer Sache sicher sind.
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