...der Bericht meines Sklaven vom WE
...es war Freitagabend als Cazze mir sagte, dass ich morgen sobald ich aufstehe mir den Latexanzug das Maxgefängniss (CB) und den Analdildo anlegen bzw. einführen soll um ihr dann, sobald sie munter ist das Frühstück ans Bett zu bringen, dann musste ich mich mit meinem Gesicht unter ihrer Decke legen wobei sie mir meine Hände mit den Füßen fesselte sodass ich auf den Bauch lag und mit dem Gesicht in ihrer Grotte.Während sie frühstückte pumpte sie immer wieder den Analdildo fest auf, sodass es mir schwer fiel ruhig liegen zu bleiben um ihre Grotte zu lecken.
Nach ihrem Frühstück befreite sie mich von den Fesseln und befahl mir das Geschirr zu versorgen und dann sagte sie mir noch, das ich einige Utensilien wie High Heels-Geschlossene Latexmaske mit Mundöffnung-Brustklammern-Gerte-Knebel Dildopeitsche - Strapon usw. in einer Sporttasche herrichten soll.
Nachdem ich dies alles hergerichtet hatte musste ich mir meine normale Kleidung über den Latexanzug anziehen dann drückte mir Cazze einen verschlossenen Umschlag in die Hand und sagte mir, dass ich jetzt mit der Sporttasche und dem Brief auf einem Cafe zu Bianca fahren soll.
Während der Fahrt überlegte ich noch was Bianca mit all den Utensilien wohl vorhat aber verwundert hat es mich nicht wirklich, da sie sich des Öfteren etwas von uns ausborgt, das einzige was mich ein wenig verunsicherte ist, das ich unterhalb den Latexanzug mit Maxgefängnis und den Analdildo an hatte aber auch da dachte ich eher an meine Cazze und ihre Spielchen und das ich ja nur auf einen Cafe zu Bianca fuhr um ihr die Sachen zu bringen.
Bei Bianca angekommen öffnete sie mir bereits die Küchentür und bat mich herein, momentan schien alles noch ganz normal, ich fragte wo ich die Tasche hinstellen soll und sie sagte" einfach in den Flur", dann überreichte ich ihr den Brief und bevor sie ihn öffnete fragte sie mich ob ich einen Cafe gerne hätte was ich natürlich bejahte.
Als sie die Cafetasse aus ihrem Schrank holte drehte sich Bianca zu mir um und sagte plötzlich, aber vorher ziehst du deine Klamotten aus sodass du im Latexanzug und in den Stiefeln welche du dir jetzt anlegen wirst dann wieder hier sitzt, als ich sie etwas verdattert ansah sagte sie nochmals ganz scharf "heute noch, aber dalli" und das es nicht zu lange dauert.
Da ihr Ton dabei sehr bestimmend war und ich völlig überrumpelt war ging ich ohne wiederrede in den Flur und tat wie mir befohlen obwohl es für mich ein komisches Gefühl war.
Als ich wieder zurück kam und mich auf die Küchenbank setzen wollte dirigierte mich Bianca auf den Metallstuhl welchen sie von der Terrasse in der Zwischenzeit geholt hatte und fesselte meine Hände an den Seitenlehnen und die Füße an den Stuhlbeinen fest, dann setzte sie sich gegenüber von mir und erklärte mir, dass sie mit Cazze bei ihren letzten Besuch dies alles ausgemacht hatten und ich heute bis am Abend Ihr Sklave sein werde.
Lächelnd stand sie dann auf und sagte das wir jetzt den Cafe trinken werden bevor sie mir die Latexmaske welche nur eine Mundöffnung hat aufsetzt und welche ich dann bis zum Schluss aufbehalten muss und mit Cazze so vereinbart wurde.
Nachdem Bianca Ihren Cafe auf den Tisch stellte, stellte sie eine zweite aber leere Tasse daneben und erklärte mir das dies mein Cafe sei und während ich überlegte nahm sie einen Messbecher stellte sich lachend breitbeinig vor mir und pisselte diesen voll, dann füllte sie die Tasse und sagte mir das dies ein Sklavencafe sei und ohne zu zögern setzte sie mir die Tasse an den Mund (da ja meine Hände gefesselt waren) und befahl mir indem sie meinem Kopf in den Nacken zog den Sklavencafe zu trinken.
Kaum hatte ich die erste Tasse hinter mir folgte auch schon die zweite sodass ich fast keine Luft mehr bekam und mich fast verschluckte, Bianca aber lächelte nur und sagte das ich mich nicht so anstellen soll und sicherlich noch eine dritte Tasse wolle welche sie mir auch sofort wieder verabreichte.
Als ich ziemlich keuchend da saß verpasste Bianca mir die Maske und den Knebel und meinte das dies erst der Anfang sei denn wenn du dich erinnern kannst habe ich einmal zu dir gesagt "Dich würde ich zappeln lassen" und heute werde ich dir zeigen das du nur ein Sklave bist, ehe sie damit begann den Analdildo fest aufzupumpen bis ich in den Knebel wimmerte und auf dem Stuhl zu zappeln begann...
...nachdem Bianca mich tatsächlich zehn Minuten unter Qualen zappeln lies, erlöste sie mich lachend mit den Worten "das ist erst der Anfang" und erleichterte meinen Druck vom Analdildo doch kaum spürte ich eine Erleichterung in meinem Po, begann sie schon mit Ihrer nächsten Tortur wobei sie mir den Mundknebel entfernte und ohne Vorwarnung ihren Gummipenis welchen sie sich vorher in ihrer Grotte eingeführt hatte in den Mund steckte und mir befahl diesen nun zu lutschen, wie wenn ich einen Schwanz blassen müsste.
Immer wieder und immer tiefer schob sie mir den Penis in den Mund und jedes Mal hielt sie diesen ohne Rücksicht länger in meinem Rachen bis ich würgen musste und je öfter sie mich zum würgen brachte meinte sie nur "ich solle mich nicht so anstellen" und zu allem Übel begann sie jetzt auch noch mir meine Nase zu zuhalten, sodass ich mit dem Schwanz im Mund kaum noch Luft bekam.
Erst nachdem ich völlig atemlos und erschöpft im Stuhl saß, lies sie von mir ab, doch meine innerliche Freude auf diese Pause währte nicht lange denn Bianca schob mir den Gummischwanz abermals mit den Worten "diesen auch drinnen zu behalten" in den Mund und ging dann eine Zigarette rauchen.
Während ich wehrlos mit dem Schwanz im Mund da saß kreisten meine Gedanken über meine momentane Situation und das ich solch eine Konsequent von Bianca nicht erwartet hätte, jetzt war ich ihr erst eine halbe Stunde ausgeliefert und sie brachte mich schon ein paar Mal an meine Grenzen, das dies für mich tatsächlich erst der Anfang war und Bianca sich noch zu einer Teufelin entpuppte wusste ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht.
Kaum hörte ich wie Bianca die Terrassentür verschloss, stand sie auch schon vor mir und öffnete meinen Latexanzug von oben herab bis sie meine Brustwarzen frei legen konnte und auch jetzt wieder ohne Vorwarnung verpasste sie mir je eine Wäscheklammer an meine Brustwarzen das ich unwillkürlich zu wimmern begann und auf den Schwanz biss was Bianca nur zu einem Lächeln veranlasste.
Auch hier spürte ich wie, soll es auch anders sein, ohne Vorwarnung plötzlich einen brennenden Schmerz als sie damit begann mir mit der Gerte die Klammern von meinen Brustwarzen zu schlagen, da ich ja völlig blind war konnte ich mich nie auf einen Schlag einstellen bzw. wo dieser kommt denn sie schlug jedes Mal woanders, einmal auf die rechte Brustwarze dann wieder auf meinen Innenschenkel usw..
Wie oft sie mir die Klammern verpasste und wieder abschlug kann ich nicht sagen, auch hatte ich große Mühe dabei den Schwanz in meinem Mund zu behalten da Ihre Schläge unterschiedlicher Stärke waren und diese natürlich fürchterlich brannten.
Als sie mir das letzte Mal die Klammern verpasste welche nun statt den Wäscheklammern originale Brustklemmen waren, verschloss sie wieder meinen Latexanzug sodass diese Klemmen nun permanent fest auf meinen Brustwarzen drückten, dann tauschte sie den Schwanz wieder gegen den Mundknebel aus fixierte diesen und erweckte erneut den Analdildo solange zum Leben bis ich wieder auf meinen Stuhl zu zappeln begann.
Auch in dieser Situation wurde ich wieder unregelmäßig von Schlägen mit der Gerte auf meine Innenschenkel überrascht wobei Bianca nicht die ganze Zeit vor mir stand, da sie nebenbei immer irgendetwas anderes machte war es für mich noch schlimmer den wie gesagt wusste ich nicht wann der nächste Schlag kommt und der Dildo in meinem Po plagte mich auch noch die ganze Zeit.
Irgendwann erlöste sie mich von meiner zappelei und lies mich eine Weile ungeachtet wehrlos sitzen, nach ca. zwanzig Minuten erklärte mir Bianca, das sie jetzt relaxen möchte und verpasste mir dabei ein steifes Halskorsett dann befreite sie mich von dem Stuhl und dirigierte mich ins Wohnzimmer wo ich mich kerzengerade mit geschlossenen Füßen und die Arme an der Seite herunterhängenden hinstellen musste, dann begann sie mich von der Schulter herab wehrlos zu verschnüren und als sie fertig war musste ich mich mit ihrer Hilfe auf den Boden legen.
Als ich nun völlig verschnürt und wehrlos dalag entfernte sie mir den Mundknebel und setzte sich so auf meinen Brustkorb das sie mein Gesicht zwischen ihre Schenkel einklemmen konnte und sich ihre Grotte dabei direkt vor meinem Mund befand.
Dann begann sie damit, sich den Gummischwanz einzuführen und jedes Mal wenn er schön nass war stopfte sie mir diesen in meinen Mund wie vorher auf dem Stuhl, auch hier hielt sie mir immer wieder die Nase zu bis ich keine Luft bekam und zu zappeln und würgen begann.
Nachdem sie ihr Spielchen eine Weile praktizierte legte sie den Schwanz auf die Seite und setzte sich mit Ihrer Grotte direkt auf meinen Mund dabei befahl sie mir, meine Zunge so tief wie nur möglich in ihre Grotte zu stecken um sie zu lecken, während ich sie dann leckte rieb sie sich ganz fest an meinem Gesicht bis sie selbst vor Lust explodierte, dann blieb sie ruhig auf meinem Gesicht sitzen bis ich wieder keine Luft bekam und zu zappel begann.
Danach wechselte sie ihre Stellung indem sie sich mit ihrem PO loch auf meine Nase setzte und ihre Grotte sich abermals vor meine Mund befand auch hier musste ich sie wieder mit der Zunge solange verwöhnen bis sie sich nach vorne beugte und ihr PO loch auf meinem Mund platzierte, dann zog sie ihre PO backen auseinander und befahl mir meine Zunge in ihr PO loch zu stecken und jedes Mal wenn sie auf den Pump ball vom Analdildo drücke habe ich meine Zunge raus und rein zustecken und solange stecken zu lassen bis wieder pumpt.
Je fester der Analdildo wurde desto schwieriger fiel es mir durch meine zappelei die Zunge in ihren PO loch stecken zu lassen und jedes Mal wenn es ihr zu wenig tief war zog sie ihre PO backen auseinander damit ich tiefer hineinkam.
Nachdem ich ihr durch meine wimmerei und zappelei zu unruhig wurde stand sie auf setzte sich erneut mit ihrer Grotte auf meine Nase zog dabei abermals ihre PO backen auseinander und befahl mir wieder meine Zunge in Ihr PO loch zu stecken, nachdem Bianca sich gut auf meine Zunge platziert hatte setzte sie sich erneut komplett auf mein Gesicht sodass ich wieder keine Luft bekam und sagte mir "so, jetzt hast du einen Grund so zu jammern".
Dreimal wiederholte sie ihr teuflisches Spiel ehe sie von mir abließ und mich wieder einmal von meinem Analdildo erlöste und während ich noch nach Luft schnappte fragte Bianca mich, ob ich Durst hätte und als ich dies irgendwie bejahte stand sie auf und ging in die Küche.
Kurze Zeit später steckte sie mir mit dem Befehl diesen mit meinen Mund zu halten einen Trichter in den Mund und begann dabei langsam ihren Natursekt welchen sie wieder in einem Messbecher hatte, in den Trichter zu leeren und nachdem ich alles geschluckt hatte sagte mir Bianca das sie jetzt wieder eine rauchen gehe aber vorher stopfte sie mir noch ihren nassen Slip welchen sie vorher in ihren Natursekt getränkt hatte mit den Worten "damit du nicht vergisst wie ich schmecke" in den Mund und fixierte diesen mit meinen Mundknebel.
Ehe sie jetzt für eine Weile verschwand erklärte sie mir noch das sie mich nachher wahrscheinlich wieder mit dem Analdildo zum zappel bringen wird und wie lange ,das werde sie nach Lust und Laune bestimmen.
Nach ungefähr einer halben Stunde hielt mir plötzlich Bianca, welche ich nicht hereinkommen gehört habe, meine Nase fest zu und gleichzeitig pumpte Sie schnell den Analdildo auf sodass ich innerhalb von Sekunden wieder zu zappeln und zu wimmern begann und während ich wie ein Wurm am Boden zappelte hielt Bianca meinen Kopf fest indem sie mir weiterhin das atmen erschwerte und meine Nase nach wie vor fest zuhielt.
Ebenso überraschend kam für mich nach qualvollen Minuten die Erlösung und sie lies mich wieder eine Weile einfach liegen ohne sich um mich zu kümmern.
Schätz Mal nach zwanzig Minuten oder so entfernte sie mir den Mundknebel und ihren Slip dann drehte sie mich auf die Bauchlage und während ich nun gedanklich rätselte was da jetzt wohl passieren wird steckte sie meinen Kopf auch schon in Latexhaube des Latexhöschen welches sie sich angezogen hatte damit man dann mit dem Gesicht dann direkt vor ihrer Grotte liegt, also ein Latexhöschen das extra fürs Facesitting oder fürs lecken gemacht wurde und die Person welche in der Haube steckt gezwungen wird die ganze Zeit in ihrem Schritt zu liegen.
Nachdem es sich Bianca nun bequem gemacht hatte und mein Gesicht voll in ihrem Schritt lag und drückte befahl sie mir erneut sie ausgiebig zu lecken und kaum hatte sie es ausgesprochen bekam ich mit der Gerte einen kräftigen Schlag auf meinen Po welchen sie mit den Worten „na los mein Sklave“ auch noch lachend untermauerte.
Da es ihr anscheinend gefiel wie ich mich nach jedem Schlag mit der Gerte fester in ihren Schritt presste und wimmerte sparte sie natürlich nicht mit diesen und zu allem Übel bemerkte ich erst nach dem achten oder neunten Schlag, das sie auch bei jedem Schlag den Pump ball drückte welcher wieder den Analdildo zum Leben erweckte und mich nach und nach verrückt werden ließ.
Jedes Mal wenn ich am schreien war ließ sie die Luft wieder aus und bearbeitete mich mit der Gerte weiterhin in unregelmäßigen Abständen und genauso pumpte sie den Analdildo jedes Mal in unregelmäßigen Abständen bis zum Schreien auf und lies in wieder aus, das diese Lektion fast eine Stunde dauerte kann ich dieser TV-Serie verdanken welche sich Bianca während dessen angesehen hat.
Nachdem diese Serie aus war und wir beide platsch Nass waren (Bianca im Schritt und ich im Gesicht) drehte sie sich so mit mir um sodass ich ohne aus der Haube zu rutschen wieder auf dem Rücken lag und sie nun auf meinem Gesicht saß in dieser Position rückte sie ihre Grotte direkt auf meinem Mund und befahl mir diesen zu öffnen, dann begann sie zu pisseln und ich musste wieder alles ohne Pause schlucken und sie dann sauber lecken…