Welche Antworten habt ihr auf "Ich liebe Dich" bekommen?106
Welche Antworten habt ihr schon auf "Ich liebe Dich" bekommen bzw.Welche Antworten habt ihr schon auf "Ich liebe Dich" bekommen bzw. gegeben? "Ich liebe Dich" ist ja nun wirklich ein wunderschöner Satz! Aber, wenn man ganz ehrlich ist, dann ist er in…
zum Thema
Wie schafft ihr es, wieder Liebe zuzulassen?151
Wie habt ihr es geschafft nach einer extrem zerstörenten…Wie habt ihr es geschafft nach einer extrem zerstörenten, narzisstischen Beziehung wieder Liebe zuzulassen. Was hat das in euch angerichtet? Oder handhabt ihr jetzt das so wie ich nur…
Schön zu merken, wie unterschiedlich Menschen sind. Bei mir ist es genau umgekehrt: mehr devot als masochistisch. Wobei- was nicht ist kann ja noch werden
Ich habe lange geglaubt, ich sei ausschließlich devot und könne den Schmerzen nichts abgewinnen. Je länger, je mehr stelle ich aber fest, wie wichtig mir dieser Aspekt ist und wie sehr es für mich dazu gehört, gehorsam und diszipliniert Bestrafungen zu erdulden oder Schmerzen für die Lust der Herrin zu genießen. Noch nicht lange habe ich in meinem Profil ergänzt, dass ich Peitsche und Rohrstock inzwischen zu meinen Freunden zähle. Neue Freunde sind doch immer gut!
geht's auch im SM nie!
aber genug der Reime - zuerst war mehr das Ausgestelltsein, die ungewohnt Unterordnung, dann immer mehr auch das Interesse an der Züchtigung, wobei sich diese ein einem moderaten Rahmen bewegen sollte.
ich bin nicht devot sondern eine starke Persönlichkeit die eine starke dominante Herrin braucht um mich zu führen und damit ich mich vollends ihr ergeben kann........ aber aufgepasst gespielte Dominanz bewirkt bei mir noch mehr stärke.....
darum kann ich sagen ich bin absolut nicht devot sondern eine Herausforderung.
Das klingt vielleicht für andere sehr komisch oder nicht ins Schema.
doch meine Herrin und mein kleines Dasein sind eins
Beides. Früher wohl mehr devot als maso, aber dies hat sich nun auf etwa 50/50 verändert... Aber ich find dies ist teilweise auch kaum zu trennen bei mir.
ich mag die psychische unterwerfung in gewissen devoten situationen sehr!
Stufe für Stufe die Treppen in den Femdom Olymp hochzusteigen scheint mir hierfür die richtige Metapher zu sein. Laufend seinen Horizont und seine Grenzen zu überwinden, unerforschte Bereiche der Lust zu erkunden, den Lustschmerz lieben zu lernen und ihm entgegenzufiebern und doch nie zu wissen, wie viel zu ertragen ist. Dankar zu sein für die Güte und die Voraussicht der Herrin, für die führende und bestrafende Hand. Devot zu sein und masochistisch führt schlussendlich alles zum selben Ergebnis und gehört für mich untrennbar zusammen - zur uneingeschränkten Zufriedenheit der Herrin.
Ich liebe es für meine Herrin da zu sein und versuche sie mit allen Möglichkeiten auf Händen zu tragen. Meine Aufgabe ist es, ihr das Leben so einfach und bequem wie nur möglich zu gestalten.
Schaffe ich es meine Herrin zufrieden zu stellen so bekomme ich als Belohnung die andere Seite die mich das masochistische lieben lässt. Dies nicht unbedingt durch Schläge, es können auch sehr ausgedehnte Bondagesessions sein.
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.
Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
... du kommst etwas spät! Das Thema wurde bereits geschlossen.
Aber alles halb so wild, schau doch stattdessen in die verwandten Themenvorschläge. Oder starte einfach selbst ein neues Thema.