@*******inik Danke für deine Offenheit! Genau dafür ist unsere Gruppe da.
Ich kann meinen beiden Vord
reddnerinnen nur zustimmen. Vor allem bei den verschiedenen Definitionen.
Für mich ist ein Wunschzettelsub auch jemand, der
"unbedingt ALLES für eine Femdom tun würde, erst recht wenn es um xxx, xxx, xxx geht!"
Wichtig ist für mich aber eine Selbstreflektion von eigenen Wünschen bzw Bedürfnissen und möglichen Tabus oder Grenzen.
Es kommt immer darauf an wie man sich da untereinander austauscht.
Mir ist erstmal der Mensch im Erstkontakt wichtig, noch bevor Fantasien auagetauscht werden um zu sehen wie deckungsgleich sie sind.
Für meine Bedürfnisse ist KEIN Wunschzettelsub der, der mich glücklich machen will. Jemand der aufmerksam mir gegenüber ist. Dinge (im Rahmen seiner Grenzen) die er nur für mich tut bzw. aushält. Wobei das ausschlaggebende die Aufmerksamkeit ist und der Aspekt des Dienens in alltäglichen Dingen, sexuell ist für mich Vorraussetzung, aber ich entscheide wann und vor allem wie er mir sexuell dienen darf![/quote
Ich kann deine Sich das definition nachvollziehen. Ich kann mich ja nicht als experts auchgeben
aber mein Verständnis war auch immer, dass man zuerst die Person gegenüner kennen lernt, dann sich noch genauer austauscht und es dann erst kinky mäßig los geht.
Bei dir kam mir direkt eine neue Frage, die wie ich glaube bei so vielen komplett verschieden sein kann.
Was verstehst du unter "dienen im Alltag"?
Sind das einfach alle nicht sexuellen Sachen bei denen man trozdem merkt, dass es Teil der Dom/Sub Beziehung ist oder wie?
Ich hatte mal eine "domme", die ganz gerne gelesen hat und deshalb habe ich dann wen es sichzeirlich angeboten hat kurze Geschichten geschrieben wo ich ihre oder meine kinky fantasien ausleben konnte.
Oder ist es dir da wichrig, dass die Initiative von dem/der Sub kommt oder welche Sachen noch?