Ganz ehrlich, gut ich hatte nie den Zwang, Sie sexuell zu nehmen, im Gegenteil, Sie, es war meine zweite Herrin hätte es nie geduldet in Ihr zu kommen.
Sie erzählte mir mal, man habe Ihr früher mal arg wehgetan und von daher sagte Sie, ich mag das Quälen des sklaven, vor allem an seinem Geschlecht, den Brustwarzen, sehr gerne in Verhörspielen, die Ihr total Freude bereiteten.
So muß ich schreiben, es gab für mich nie diesen Gedanken, Ihr nahezutreten, Sie gar sexuell zu bedrängen. Oh ja, ich genoss sogar im Spiel wie distanziert, hart, sadistisch Sie sich an mir zu Schaffen machte, um mir auch mehrmals Orgasmen zu schenken, die rein von den Qualen ausgingen, die Sie mir soo lieb schenkte.
Ich denke auch das ich so auch gewisse masochistische Neigungen geschenkt bekam, weil Sie eben klar Ihre Wünsche über meinen stellte, und dies hart, aber auch nie wirklich herzlos an mir verwirklichte, für Sie leiden zu dürfen, war dann in meinen Gefühlen zu Ihr, sagenhaft schön....Und wenn dies auch für manche unverständlich ist, das ich dies herbeisehnte, es war etwas, wo auch das Leiden für diese Frau, mich innerlich anspornte, neues an sich machen zu lassen, einfach weil Sex da nie zwischen uns von uns gewollt war....Sie hatte Spaß, eine Unterhaltung immer mal neues an mir zu probieren, ich genoß ehrlichgesagt Ihre gewisse Kühle, das Spiel, wenn Sie am Rädchen drehte, mich Brennesseln, Wachs, Klammern dem Rohrstock, anderem, oder auch Nadeln ins leiden brachte und ich, teils in meinen feuchten Augen, Ihre Freude an Spiel erlebte, mich zu quälen, Ihr glänzende Augen bescherten...
Wie gesagt, dies liegt lange zurück, doch ich fühle mich heute eher als old schoolsklave, der es damals eher ohne Sex zur Herrin, mit auch anderen, meist nur so kennt, das es als sklave kein Anrecht auf Sex mit der Herrin giebt.