„Es gibt aber genug Subs die dabei auch dominant sein können, weil sich die Submissive Seite woanders zeigt. Letzlich ist aber das was meine Herrin beschreibt genau das, warum viele Femdoms den sex mit ihren Subs nich mögen. Umgekehrt ist es anders, bei weiblichen Subs und männlichen D Typen ist Sex schon normal.
Danke hierfür
@*******oul
Für mich ist beides essentiell.
Ich bin Frau und Femdom. Ich genieße beides.
Was mich stört ist, dass Frau, wenn sie den Sub (der in meinem Fall mehr als nur Spielpartner sein soll) auf Augenhöhe kennenlernen will, scheinbar nicht mehr glaubwürdig ist, sobald man nicht sofort die Femdom auspackt oder ab der ersten Sekunde auf das Machtgefälle achtet ...
Möglicherweise eine Themaverfehlung ... man möge es mir nachsehen.
Es kommt halt auch drauf an, was man sucht.
Ich finde beides komplett vereinbar. Natürlich hab ich die "Arbeit" wenn ich reite oder den Strapon anhabe ... aber das ist doch herrlich.
Ich bin nicht die Passive beim Sex. Hier rufe ICH die Reaktionen hervor. Ich benutze, ich steuere. Wenn ich beim Sex aktiv bin, hab ich ihn genau so an den Eiern, als wenn ich ihn am CBT-Seil durch die Wohnung lenke.
Wenn ich mich vögeln lasse ist das nicht devoter, als wenn ich agiere. Er bereitet mir Lust. Ich kann sie zeigen, oder nicht. Auch hier hab ich die Macht und er hat seinen Job zu erledigen. Im Idealfall haben beide ihren 100%igen Spaß dabei.
Das ist doch das, was eine Femdom von eiener Domina unterscheidet (mal außer der Bezahlung) Ich mache was ich möchte, in dem Ausmaß, wie ich es möchte und auf die Art, wie ich es möchte. Ich bin keine Servicekraft, die seine Wünsche erfüllt.
Deshalb ist es ja so wichtig, dass es passt.