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Ich bin es leid ..

******ady Frau
2.993 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Es wird solange ein Kompromiss bleiben, bis es eben für mich passt *zwinker*
Das ist die Quintiessenz für mich seit gestern Abend.

@*****jay
Da du ja so gut wie alles verstehst schreibe ich - der Einfacheit halber auf deutsch.
Die Idee mit dem Halsband finde ich sehr gut. Die Symbolik dahinter gefällt mir und dürfte auch dem Mann helfen zu verstehen und umzusetzen, was mein Innenleben gerade braucht.
*******2020 Mann
84 Beiträge
Ist es denn nicht ohnehin meine Aufgabe, egal ob mit oder ohne S/M BDSM Bezug meine Partnerin glücklich zu machen, sie zufrieden zu stellen und stolz zu machen?
Es kann doch nicht sein, das ich dafür eine Gegenleistung erwarte.
Ich diene aus Liebe und Hingabe zu meiner Partnerin / Herrin.
Irgendwie läuft in vielen Köpfen der Subs scheinbar etwas verkehrt.
Oft habe ich den Eindruck, das sie denken,:" Bespiele mich mal erst schön, damit ich dich als meine Herrin sehen kann, sei meine Wunscherfüllerin."
Hallo, was stimmt hier nicht?
Sollte ich es mir nicht erstmal verdienen bespielt zu werden?
Eine zufriedene und glückliche Herrin, wird immer zusehen, das ihr Sub seine Belonung bekommt, man darf nie aus den Augen verliehren, wer hier wem dient, wer das sagen hat.
Auch denke ich, das ein Sub jederzeit in der LAge sein muß, seiner Herrin eine starke Schulter zum anlehnen bieten zu können, sie aufzufangen, wenn es ihr mal nicht so gut geht. Man muß sich auch auf gleicher Augenhöhe austauschen können und darf dabei aber auch nie vergessen, wer das sagen hat.
Seht eure Herrin nicht als Wunscherfüllerin sondern belohnt euch lieber selber, indem ihr Ihr vernünftig, Ihren Wünschen entspechend dient.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vielen Dank @*******2020
*********id39 Frau
3.365 Beiträge
Zitat von *******2020:
Ist es denn nicht ohnehin meine Aufgabe, egal ob mit oder ohne S/M BDSM Bezug meine Partnerin glücklich zu machen, sie zufrieden zu stellen und stolz zu machen?
Es kann doch nicht sein, das ich dafür eine Gegenleistung erwarte.
Ich diene aus Liebe und Hingabe zu meiner Partnerin / Herrin.
Irgendwie läuft in vielen Köpfen der Subs scheinbar etwas verkehrt.
Oft habe ich den Eindruck, das sie denken,:" Bespiele mich mal erst schön, damit ich dich als meine Herrin sehen kann, sei meine Wunscherfüllerin."
Hallo, was stimmt hier nicht?
Sollte ich es mir nicht erstmal verdienen bespielt zu werden?
Eine zufriedene und glückliche Herrin, wird immer zusehen, das ihr Sub seine Belonung bekommt, man darf nie aus den Augen verliehren, wer hier wem dient, wer das sagen hat.
Auch denke ich, das ein Sub jederzeit in der LAge sein muß, seiner Herrin eine starke Schulter zum anlehnen bieten zu können, sie aufzufangen, wenn es ihr mal nicht so gut geht. Man muß sich auch auf gleicher Augenhöhe austauschen können und darf dabei aber auch nie vergessen, wer das sagen hat.
Seht eure Herrin nicht als Wunscherfüllerin sondern belohnt euch lieber selber, indem ihr Ihr vernünftig, Ihren Wünschen entspechend dient.


Wie recht du hast, lieber * Watson *!
Leider ist die Wirklichkeit eine andere!
Aber:
Ich habe jedoch ein besonders schönes Beispiel gerade hinter mir!
Hoffe,
daß ich noch einige Male soviel gegenseitiges = Glück =
erfahren darf, wäre schön!

Auf der Party Samstag, hatte ich richtig Glück,
zum Glück für mich,
fand ich mein * Opfer *,
einen sehr jungen Masochisten,
der bereit war,
sich für * MEIN * praktisches Kennenlernen,
meiner Roßhaarpeitsche zur Verfügung zu stellen!

Um bei DIR zu bleiben,
MIR war klar,
daß das für ihn allenfalls zum Aufwärmen sein konnte!

Darum war es, * für ihn * natürlich klar,
daß er sich Anderes ersehnte!

Er hat es nicht gesagt, nicht erbeten!
( was schon ungewöhnlich ist!)

Aber er hat es bekommen!
Wenn man bedenkt, daß wir uns nicht kannten,
so denke ich,
haben wir ganz viel mitgenommen
und bekommen!
Beide! So sollte es sein!
( irgendein Safewort brauchten wir nicht!)

Nicht nur er,
auch ich haben genießen können!
Ich habe eine gefühlte Ewigkeit keinen Masochisten
erleben dürfen!
Auch danach:
hat er sich noch für einige Zeit sehr überzeugend
= um mich gekümmert = !
War die Aufgabe für alle Subs!

War wunderschön, für uns beide!

Leider bin ich nicht mehr so fit,
daß ich ihm und mir noch einmal == Gutes == tun konnte!

Solange ich da war, hatte er leider,
keinen neuen Einsatz!
Ich hätte es ihm gewünscht,
denn er war überzeugend, was wirklich selten ist!

Ich kann also * Watson * rundherum zustimmen!
L. G. L. Ingrid
******aer Mann
2.650 Beiträge
Bei hingebungsvoller passiver Domse muss ich an eine Diva denken die auf dem Sofa liegt und sich betüdeln läßt.
2 Menschen haben eine Beziehung irgendeiner Art, bringen beide Bedürfnisse und Wünsche mit rein. Ist die Schnittmenge groß kann es eine innige Beziehung vielleicht sogar eine Partnerschaft werden. Mit einer kleinen Schnittmenge wird es keine Partnerschaft.... aber diese kleine Schnittmenge kann großartig sein und so verbindet beide diese Gemeinsamkeit. Oder diese Schnittmenge ist toll, aber einem oder beiden fehlt zu viel anderes um das genießen zu können.
eigendlich einfach.

Was braucht Du?
Was gibst Du gerne?
Welche Eigenarten möchtes Du wohlwollen betrachtet haben?

Wenn Du kommunizierst das Du Schüchtern bist und erst Vertrauen und Zeit brauchst, um mit Genuß Deine Dominanz und Deinen Sadismus frei zu lassen, ist das super.
Wenn Du sagst, ich wünsche mir mit einem Sub auch mal Kuschelsex, ich möchte mich auch mal fallen lassen ist das nur menschlich.
Wenn ein Mensch Dich nicht sieht, weil Ihn seine Bedürfnisse einfach zu sehr drücken, sollte er mal innehalten und Dich sehen... Weil Du es Wert bis gesehen und geschätzt zu werden,

so wie Du bist. *sonne*
*******n229 Mann
146 Beiträge
Eventuell ist es gar nicht so kompliziert wie es hier diskutiert wird. Es muss, egal wie es ist und ob mit oder ohne „herumgedomse“, für beide passen. U
******ady Frau
2.993 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
So!
Das ist jetzt also die Quintessenz aus meiner Nabelschau *zwinker*

Ein Roman *lach*



Wer bin ich?
Eine gestandene Frau und Mutter, Noch-Ehefrau aber diese Ehe ist Geschichte und das entsprechende Leben auch.

Wer war ich?
Als Kind schon freundlich und liebenswert mit sehr eigenen Vorstellungen, die ich durchzusetzen wusste. Niemals auf die laute Art, aber doch bestimmt und hartnäckig. Meist hat mir meine Umwelt diese "Gefallen" getan und mir damit meinen Willen gegeben. Der Gesellschaft entsprechend und einigen unschönen Begebenheiten zur Folge versteckte ich meine natürliche Dominanz hinter noch mehr Freundlichkeit und Anpassung, ohne dabei allerdings meine Ziele aus den Augen zu verlieren.
In meinen Beziehungen habe ich allerdings oft gehört, dass ich einen "ziemlichen Ton am Leib habe" *schock* mir ist das gar nicht bewusst, bis heute nicht. Klar! Es kommen, wenn mich was nervt dann schon mal Ansagen und ich nehme es auch mit sehr dominanten Männern auf. Ja, ich kann streiten, ja ich kann laut werden. Aber ich mag es nicht. Mochte es nie. In meiner Ehe war ich die, die sich um alles gekümmert hat, die den Alltag strukturiert und entschieden hat, immer mein eigenes Konto - auch als Hausfrau.
Alle wussten, dass mein Mann zwar ein Alpha ist, aber ich die starke Frau im Rücken war.

Wer bin ich heute?
Eine gereifte, ans sich und dem Leben gewachsene Frau, die sich zwar anpasst, aber nicht unterordnen möchte. Die Rücksicht nimmt und einfordert. Die verlangt als Frau, Herrin anerkannt zu werden, weil sie genau das ist - und eigentlich immer war.
Ich rubble die Patina, die die Gesellschaft mir verpasst hat Schicht um Schicht wieder ab um meine Würde, Kraft und Liebe wieder zeigen zu können. Liebe deshalb, weil sie unter all der Pflichterfüllung verschüttet war. Nicht nur meine eigene, sondern auch die Fähigkeit die Liebe ANDERER annehmen und genießen zu können. Ich will mich wieder spüren.

Was will ich?
Einen Partner, der sieht, was und wer ich bin, der es liebt mich auf Händen zu tragen, der mir dient, mich stützt, der sich mir anvertraut und keine Angst hat sich zu öffnen. Einen Mann, der die Kraft hat meine ganze Liebe zu ertragen, ob sie zärtlich oder schmerzhaft ist, dominant oder fürsorglich. Jemand der mich schützt und den ich schütze. Der meine Weiblichkeit ebenso liebt wie meine Härte und Strenge. Der mich als Frau ebenso erotisch findet, wie als Herrin und mich im Schlabberlook ebenso anziehend findet wie in Dessous - einfach weil ICH es bin.
Idealerweise darf er gerne einen Teil des Haushalts übernehmen und sich um einige Belange kümmern. Was im einzelnen hängt von den Fähigkeiten und später von der Erziehung ab. Er muss mit Teenagern klar kommen können, denn ich habe zwei davon.
Unterwürfigkeit ist nicht das, was ich suche, Devotion dagegen schon. Ich brauche einen starken Partner, der im Bett seinen eigenen Kopf hat, seinen privaten Alltag nach mir ausrichtet, aber in der Gesellschaft ein dominanter Mann ist. Public Disgrace ist nicht meine erste Präferenz, wenn auch nicht ausgeschlossen. Er darf sein Gesicht wahren.

Was biete ich:
Ich bin die treibende Kraft ohne einen Menschen zu verbiegen. Mein Leben bedeutet Entwicklung und Bewegung. Ich biete Dir die Möglichkeit dich in deiner Rolle voll zu entfalten und mir die Möglichkeit Deine Hingabe anzunehmen. Dir biete ich Vertrauen und Ehrlichkeit, so wie Fürsorge und emotionalen Schutz.
Ich bin fordernd und anschmiegsam, liebevoll und grausam und immer mit Optimismus, einem Lächeln und manchmal zu viel Temperament unterwegs.

Und jetzt?
.. bist Du dran. Ließ mein Profil, meine Homepage und mach Dir Gedanken ob du meinen Ansprüchen gerecht werden kannst. Denn ich mache keine halben Sachen.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Yes!!! gerade wurde mir zum Kennenlernen ein Treff im SM-Zimmer vorgeschlagen *lach*
... es geht also weiter!
*******ver Mann
128 Beiträge
Zitat von ******ady:
Yes!!! gerade wurde mir zum Kennenlernen ein Treff im SM-Zimmer vorgeschlagen *lach*
... es geht also weiter!

Wenn sie Augsburg nicht so weit im Süden gebaut hätten, würde ich ja gemeinsam was Kochen und Quatschen und sehen ob ein Funke springt vorschlagen. Ich fürchte allerdings, das liegt damit auch nicht in Deinem Fokus
******ady Frau
2.993 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*g* da sind schon einpaar Kilometer dazwischen. Das stimmt.
**********ame_O Frau
253 Beiträge
Zitat von *******odot:
Ach, wenn es nur um harten Sex ginge, wäre es nicht mein Problem dem Mann sehr klare Ansagen zu machen was er wie tun soll

So, wie ich @******ady verstanden habe, geht es aber um Hingabe und Kontrollabgabe in gewissen Situationen.
Oder?

...dessen es ja nicht zwingend "anti-dominant" sein oder wirken müsste bzw. möchte - wobei 'zugegeben' dies im DomFem=>sub-m- nun etwas 'fremd' für mich ist - aber daß hieraus nun ein "Kontrollverlust" oder "Dominanzabgabe" erfolgen sollte, möchte 'mir' etwas befremdlich erscheinen.
Vielleicht 'irre' 'ich' darin auch ... schwer sich in die Psyche eines sub-m- hinein versetzen wollen oder können - aber sehr interessant die Diskussionsrunde.

Aus dem Erfahrungs-Repertoire heraus - gut, möchte eine andere Sichtweise darlegen - gab es durchaus Momente, in denen sich My (Ex-) Lady in meinen Armen lag für eine sichere Ruhepol haben dürfen ... aber das beruhte im Grunde auf zuviele Einflüsse die auf sie einwirkten, von Firma und Beruf, dem Sub-m- ...der zum Dom-m mutierte ... der ewigen 'Schreierei' des Senior-Chief und Probleme drumherum.
Aber damals wie heute ... wäre mich ein "Ausnutzen" der Situation irreversibel und nicht statthaft gewesen. Vermutlich begründet sich dies durch eine andere "D/s-Konstellation" (= DomFem+SubFem) auch - sodaß die Lady zumindest einen loyalen pluspunkt im Umfeld sicher wusste.

Aber (erlaube mir) einwenden dürfen - daß es immer das Vorrecht der Dom-Lady bleibt, sich zu nehmen, welches SIE möchte ... - wobei der Aspekt für "Loverboy" durchaus sinnvoll erachtet werden möchte.
*douze points pour l'Lady *spitze*
**********ame_O Frau
253 Beiträge
Zitat von ******ady:
So!
Das ist jetzt also die Quintessenz aus meiner Nabelschau *zwinker*

Ein Roman *lach*



Wer bin ich?
Eine gestandene Frau und Mutter, Noch-Ehefrau aber diese Ehe ist Geschichte und das entsprechende Leben auch.

Wer war ich?
Als Kind schon freundlich und liebenswert mit sehr eigenen Vorstellungen, die ich durchzusetzen wusste. Niemals auf die laute Art, aber doch bestimmt und hartnäckig. Meist hat mir meine Umwelt diese "Gefallen" getan und mir damit meinen Willen gegeben. Der Gesellschaft entsprechend und einigen unschönen Begebenheiten zur Folge versteckte ich meine natürliche Dominanz hinter noch mehr Freundlichkeit und Anpassung, ohne dabei allerdings meine Ziele aus den Augen zu verlieren.
In meinen Beziehungen habe ich allerdings oft gehört, dass ich einen "ziemlichen Ton am Leib habe" *schock* mir ist das gar nicht bewusst, bis heute nicht. Klar! Es kommen, wenn mich was nervt dann schon mal Ansagen und ich nehme es auch mit sehr dominanten Männern auf. Ja, ich kann streiten, ja ich kann laut werden. Aber ich mag es nicht. Mochte es nie. In meiner Ehe war ich die, die sich um alles gekümmert hat, die den Alltag strukturiert und entschieden hat, immer mein eigenes Konto - auch als Hausfrau.
Alle wussten, dass mein Mann zwar ein Alpha ist, aber ich die starke Frau im Rücken war.

Wer bin ich heute?
Eine gereifte, ans sich und dem Leben gewachsene Frau, die sich zwar anpasst, aber nicht unterordnen möchte. Die Rücksicht nimmt und einfordert. Die verlangt als Frau, Herrin anerkannt zu werden, weil sie genau das ist - und eigentlich immer war.
Ich rubble die Patina, die die Gesellschaft mir verpasst hat Schicht um Schicht wieder ab um meine Würde, Kraft und Liebe wieder zeigen zu können. Liebe deshalb, weil sie unter all der Pflichterfüllung verschüttet war. Nicht nur meine eigene, sondern auch die Fähigkeit die Liebe ANDERER annehmen und genießen zu können. Ich will mich wieder spüren.

Was will ich?
Einen Partner, der sieht, was und wer ich bin, der es liebt mich auf Händen zu tragen, der mir dient, mich stützt, der sich mir anvertraut und keine Angst hat sich zu öffnen. Einen Mann, der die Kraft hat meine ganze Liebe zu ertragen, ob sie zärtlich oder schmerzhaft ist, dominant oder fürsorglich. Jemand der mich schützt und den ich schütze. Der meine Weiblichkeit ebenso liebt wie meine Härte und Strenge. Der mich als Frau ebenso erotisch findet, wie als Herrin und mich im Schlabberlook ebenso anziehend findet wie in Dessous - einfach weil ICH es bin.
Idealerweise darf er gerne einen Teil des Haushalts übernehmen und sich um einige Belange kümmern. Was im einzelnen hängt von den Fähigkeiten und später von der Erziehung ab. Er muss mit Teenagern klar kommen können, denn ich habe zwei davon.
Unterwürfigkeit ist nicht das, was ich suche, Devotion dagegen schon. Ich brauche einen starken Partner, der im Bett seinen eigenen Kopf hat, seinen privaten Alltag nach mir ausrichtet, aber in der Gesellschaft ein dominanter Mann ist. Public Disgrace ist nicht meine erste Präferenz, wenn auch nicht ausgeschlossen. Er darf sein Gesicht wahren.

Was biete ich:
Ich bin die treibende Kraft ohne einen Menschen zu verbiegen. Mein Leben bedeutet Entwicklung und Bewegung. Ich biete Dir die Möglichkeit dich in deiner Rolle voll zu entfalten und mir die Möglichkeit Deine Hingabe anzunehmen. Dir biete ich Vertrauen und Ehrlichkeit, so wie Fürsorge und emotionalen Schutz.
Ich bin fordernd und anschmiegsam, liebevoll und grausam und immer mit Optimismus, einem Lächeln und manchmal zu viel Temperament unterwegs.

Und jetzt?
.. bist Du dran. Ließ mein Profil, meine Homepage und mach Dir Gedanken ob du meinen Ansprüchen gerecht werden kannst. Denn ich mache keine halben Sachen.

Zitat von tiny_Lady:
Als Kind schon freundlich und liebenswert mit sehr eigenen Vorstellungen, die ich durchzusetzen wusste. Niemals auf die laute Art, aber doch bestimmt und hartnäckig. Meist hat mir meine Umwelt diese "Gefallen" getan und mir damit meinen Willen gegeben. Der Gesellschaft entsprechend und einigen unschönen Begebenheiten zur Folge versteckte ich meine natürliche Dominanz hinter noch mehr Freundlichkeit und Anpassung, ohne dabei allerdings meine Ziele aus den Augen zu verlieren.
Compliment ma Dame ... das hätte nun auch vollends 'meine' Person damals beschreiben können ...
mit einem Unterschied - 'ich' stellte mich Nie der 'Dominanz' und suchte mehr die "passive" Schiene ... das Dienen - nur um im Laufe der Zeit erkennen müssen, dass nur ein Starker Charakter in der Lage ist, sich selber unterordnen und wirklich in Passion selbstlos für Dom-Part 'Dienen' können ...
= und dies ist keine Selbstverständlichkeit.
Das größte 'Geschenk' einer(-s) submissiven Part, ist das jener > freiwilligen Unterwerfung < ...aus freiem Willen 'sich' unterordnen - oder im T.P.E. sich selber "aufgeben" und alle Verantwortung in die Hände von Dom-Part übergeben ...
-> das tat ich nur dreimal im Leben - zum 1.Mal 1992 zu Mon Grande-Maître Jacques-Henri der mich einführte in den Zirkel von Freunde vom Roissy privé international (Nicht DE-Prägung) -
das 2. Mal ... als 'ich' für escort-Service gefragt und dem Zirkelwächter (Guardian GentleDom) unterstellt wurde - und es war kein Fehler -
das 3.Mal in inniger Hingabe und "Liebe" zu Ex-Lady Jennifer - der sich überantworten im Vertrauen richtig und nie missbraucht wurde. Bis zum unrühmlichen Ende und ihrer Versklavung zur Sklavin 'O' DE-Roissy. (Schade dafür - eine Topp Lady 'bi-' mit Bachelor- & Master-Graduation .. Chefin einer Firma ... und dann solches Schicksal ... - Mit ein Grund, 'mich' nicht beugen und nie wieder einem 'Master' dienen werden.)

Zitat tiny_Lady: Eine gereifte, an sich und dem Leben gewachsene Frau,
................die sich zwar anpasst, aber nicht unterordnen möchte. ....................Die Rücksicht nimmt und einfordert. Die verlangt als Frau, ........ anerkannt zu werden, weil sie genau das ist - und eigentlich immer war.
*Compliment ma Dame - vorzüglich ausgeführt ... "...die sich zwar anpasst, aber nicht unterordnen möchte..." = Hmm ja, dieses "Probléme" habe 'ich' mit den "Herren" der gattung Dom-"Master" und ... kann die 'Blockade' nicht überwinden -
es ist schwer "in Worte kleiden" welches sich innerlich aufbaute - und 'mehr' noch zweifeln lässt, ob es jemals wieder ein "Vertrauensverhältnis" mit eine-m -m-Dom geben könnte ... (denke eher nicht)
• seit der "Versklavung" der (Ex-) Lady zur "Sklavin" O im typischen DE- "Roissy" und Willensbrechung mit DEPRIS-System (= mehrere Doms-m- wirken schreiend und zermürbend auf Sklavin ein ..)
ist es darum geschehen - die spürbare Résistance (Widerstand) unüberwindbar - C'est la vie la vie.

Zitat von tiny_Lady:
Ich bin die treibende Kraft ohne einen Menschen zu verbiegen. Mein Leben bedeutet Entwicklung und Bewegung. Ich biete Dir die Möglichkeit dich in deiner Rolle voll zu entfalten und mir die Möglichkeit Deine Hingabe anzunehmen. Dir biete ich Vertrauen und Ehrlichkeit, so wie Fürsorge und emotionalen Schutz.
Ich bin fordernd und anschmiegsam, liebevoll und grausam und immer mit Optimismus, einem Lächeln und manchmal zu viel Temperament unterwegs.
*Compliment plus ma Dame = Das ist im Grunde genommen das 'Gelöbnis' der Dominanten-Lady zu einer soumise-servante-Dame'O' ... verblüffend - fast die gleichen Worte wie von (Ex-) Lady Jennifer in 2007 erfolgte ... 'bi-' Lady in NRW ... puuuh das wühlt 'mich' etwas auf ... Phänomenal - purer Zufall vermutlich.

Zitat von tiny_Lady: Idealerweise darf er gerne einen Teil des Haushalts übernehmen und sich um einige Belange kümmern. (= .... dessen hatten sich Sub's-m eigentlich fast immer brauchbar erwiesen *zwinker* )
Was im einzelnen hängt von den Fähigkeiten und später von der Erziehung ab. Er muss mit Teenagern klar kommen können, denn ich habe zwei davon.
"Verzeihung, aber da fehlt etwas .... "Was im einzelnen ...sein könnte ...hängt von den Fähigkeiten (?) und später von der Erziehung ab. Er muss ....
= Dessen es im Grunde nur ein FormungsKriterium ist ... die versierte Ausbildung bringt jede-n dahin, dass es form-vollendet passen möchte. *smile*
******ady Frau
2.993 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Deinem Profil entnommen: @*******_sub

.... jene unverbesserlichen, die in einer Dienerin 'O' immer nur eine "Hure" und "Hündin" sehen - so ist dies wohl NUR im Deutschen Roissy ausgeprägt gegeben, denn >> in unserem Ausleben ist eine Dienende 'O' auch Freundin und Vorleserin oder einfach Gesellschafterin, auch für Abend-Begleitung und gesellschaftliche Begleitung << und keine "Sklavin" wie missbräuchlich verstanden !
Eine "Ent-Menschlichung" findet nur im niederen un-adäquaten S/M statt oder bei diejenigen eine TPE-CIS- gestützte D/s-Beziehung priorytaer favorisieren meinen - möchten bitte woanders spielen und jede Art der Kontaktierung zu mir unterlassen ! Vielen lieben Dank für das freundliche Verständnis - und Des-Interesse meinerseits zu 'M'-Dom-Kontakten niederer Coleur.

Vielen Dank für diese treffende Beschreibung.
Es ist genau diese Entmenschlichung, die ich bei meinem Gegenüber vermeiden möchte. Genau wie ich als Domme nicht nur Werkzeug für eine Lebensform oder eine Spielform gesehen werden möchte.
Es bereitet mir kein Vergnügen einen Menschen nur abzuwerten. Wenn sich diese gegenseitige Achtung nicht entwickelt, kann nichts entstehen. Wenn es sich aber entwickelt, Vertrauen und Hingabe von beiden Seiten entsteht (denn nichts anderes ist auch Dominanz) kann etwas wunderbares entstehen, das beide völlig ausfüllt und vervollkommnet.

Ebenso danke ich Dir für die gründliche Auseinandersetzung mit meinen Texten. Es berührt mich sehr, so wertschätzend wahrgenommen zu werden und es beruhig mich, dass es nicht eine abgedrehte Vorstellung ausschließlich von mir ist, sondern es tatsächlich ein etabliertes Verständnis für das gibt, was ich möchte.
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