„So!
Das ist jetzt also die Quintessenz aus meiner Nabelschau
Ein Roman
Wer bin ich?
Eine gestandene Frau und Mutter, Noch-Ehefrau aber diese Ehe ist Geschichte und das entsprechende Leben auch.
Wer war ich?
Als Kind schon freundlich und liebenswert mit sehr eigenen Vorstellungen, die ich durchzusetzen wusste. Niemals auf die laute Art, aber doch bestimmt und hartnäckig. Meist hat mir meine Umwelt diese "Gefallen" getan und mir damit meinen Willen gegeben. Der Gesellschaft entsprechend und einigen unschönen Begebenheiten zur Folge versteckte ich meine natürliche Dominanz hinter noch mehr Freundlichkeit und Anpassung, ohne dabei allerdings meine Ziele aus den Augen zu verlieren.
In meinen Beziehungen habe ich allerdings oft gehört, dass ich einen "ziemlichen Ton am Leib habe"
mir ist das gar nicht bewusst, bis heute nicht. Klar! Es kommen, wenn mich was nervt dann schon mal Ansagen und ich nehme es auch mit sehr dominanten Männern auf. Ja, ich kann streiten, ja ich kann laut werden. Aber ich mag es nicht. Mochte es nie. In meiner Ehe war ich die, die sich um alles gekümmert hat, die den Alltag strukturiert und entschieden hat, immer mein eigenes Konto - auch als Hausfrau.
Alle wussten, dass mein Mann zwar ein Alpha ist, aber ich die starke Frau im Rücken war.
Wer bin ich heute?
Eine gereifte, ans sich und dem Leben gewachsene Frau, die sich zwar anpasst, aber nicht unterordnen möchte. Die Rücksicht nimmt und einfordert. Die verlangt als Frau, Herrin anerkannt zu werden, weil sie genau das ist - und eigentlich immer war.
Ich rubble die Patina, die die Gesellschaft mir verpasst hat Schicht um Schicht wieder ab um meine Würde, Kraft und Liebe wieder zeigen zu können. Liebe deshalb, weil sie unter all der Pflichterfüllung verschüttet war. Nicht nur meine eigene, sondern auch die Fähigkeit die Liebe ANDERER annehmen und genießen zu können. Ich will mich wieder spüren.
Was will ich?
Einen Partner, der sieht, was und wer ich bin, der es liebt mich auf Händen zu tragen, der mir dient, mich stützt, der sich mir anvertraut und keine Angst hat sich zu öffnen. Einen Mann, der die Kraft hat meine ganze Liebe zu ertragen, ob sie zärtlich oder schmerzhaft ist, dominant oder fürsorglich. Jemand der mich schützt und den ich schütze. Der meine Weiblichkeit ebenso liebt wie meine Härte und Strenge. Der mich als Frau ebenso erotisch findet, wie als Herrin und mich im Schlabberlook ebenso anziehend findet wie in Dessous - einfach weil ICH es bin.
Idealerweise darf er gerne einen Teil des Haushalts übernehmen und sich um einige Belange kümmern. Was im einzelnen hängt von den Fähigkeiten und später von der Erziehung ab. Er muss mit Teenagern klar kommen können, denn ich habe zwei davon.
Unterwürfigkeit ist nicht das, was ich suche, Devotion dagegen schon. Ich brauche einen starken Partner, der im Bett seinen eigenen Kopf hat, seinen privaten Alltag nach mir ausrichtet, aber in der Gesellschaft ein dominanter Mann ist. Public Disgrace ist nicht meine erste Präferenz, wenn auch nicht ausgeschlossen. Er darf sein Gesicht wahren.
Was biete ich:
Ich bin die treibende Kraft ohne einen Menschen zu verbiegen. Mein Leben bedeutet Entwicklung und Bewegung. Ich biete Dir die Möglichkeit dich in deiner Rolle voll zu entfalten und mir die Möglichkeit Deine Hingabe anzunehmen. Dir biete ich Vertrauen und Ehrlichkeit, so wie Fürsorge und emotionalen Schutz.
Ich bin fordernd und anschmiegsam, liebevoll und grausam und immer mit Optimismus, einem Lächeln und manchmal zu viel Temperament unterwegs.
Und jetzt?
.. bist Du dran. Ließ mein Profil, meine Homepage und mach Dir Gedanken ob du meinen Ansprüchen gerecht werden kannst. Denn ich mache keine halben Sachen.
Zitat von tiny_Lady:
Als Kind schon freundlich und liebenswert mit sehr eigenen Vorstellungen, die ich durchzusetzen wusste. Niemals auf die laute Art, aber doch bestimmt und hartnäckig. Meist hat mir meine Umwelt diese "Gefallen" getan und mir damit meinen Willen gegeben. Der Gesellschaft entsprechend und einigen unschönen Begebenheiten zur Folge versteckte ich meine natürliche Dominanz hinter noch mehr Freundlichkeit und Anpassung, ohne dabei allerdings meine Ziele aus den Augen zu verlieren.
Compliment ma Dame ... das hätte nun auch vollends 'meine' Person damals beschreiben können ...
mit einem Unterschied - 'ich' stellte mich Nie der 'Dominanz' und suchte mehr die "passive" Schiene ... das Dienen - nur um im Laufe der Zeit erkennen müssen, dass nur ein Starker Charakter in der Lage ist, sich selber unterordnen und wirklich in Passion selbstlos für Dom-Part 'Dienen' können ...
= und dies ist keine Selbstverständlichkeit.
Das größte 'Geschenk' einer(-s) submissiven Part, ist das jener > freiwilligen Unterwerfung < ...aus freiem Willen 'sich' unterordnen - oder im T.P.E. sich selber "aufgeben" und alle Verantwortung in die Hände von Dom-Part übergeben ...
-> das tat ich nur dreimal im Leben - zum 1.Mal 1992 zu Mon Grande-Maître Jacques-Henri der mich einführte in den Zirkel von Freunde vom Roissy privé international (Nicht DE-Prägung) -
das 2. Mal ... als 'ich' für escort-Service gefragt und dem Zirkelwächter (Guardian GentleDom) unterstellt wurde - und es war kein Fehler -
das 3.Mal in inniger Hingabe und "Liebe" zu Ex-Lady Jennifer - der sich überantworten im Vertrauen richtig und nie missbraucht wurde. Bis zum unrühmlichen Ende und ihrer Versklavung zur Sklavin 'O' DE-Roissy. (Schade dafür - eine Topp Lady 'bi-' mit Bachelor- & Master-Graduation .. Chefin einer Firma ... und dann solches Schicksal ... - Mit ein Grund, 'mich' nicht beugen und nie wieder einem 'Master' dienen werden.)
Zitat tiny_Lady: Eine gereifte, an sich und dem Leben gewachsene Frau,
................die sich zwar anpasst, aber nicht unterordnen möchte. ....................Die Rücksicht nimmt und einfordert. Die verlangt als Frau, ........ anerkannt zu werden, weil sie genau das ist - und eigentlich immer war.
*Compliment ma Dame - vorzüglich ausgeführt ... "...die sich zwar anpasst, aber nicht unterordnen möchte..." = Hmm ja, dieses "Probléme" habe 'ich' mit den "Herren" der gattung Dom-"Master" und ... kann die 'Blockade' nicht überwinden -
es ist schwer "in Worte kleiden" welches sich innerlich aufbaute - und 'mehr' noch zweifeln lässt, ob es jemals wieder ein "Vertrauensverhältnis" mit eine-m -m-Dom geben könnte ... (denke eher nicht)
• seit der "Versklavung" der (Ex-) Lady zur "Sklavin" O im typischen DE- "Roissy" und Willensbrechung mit DEPRIS-System (= mehrere Doms-m- wirken schreiend und zermürbend auf Sklavin ein ..)
ist es darum geschehen - die spürbare Résistance (Widerstand) unüberwindbar - C'est la vie la vie.
Zitat von tiny_Lady:
Ich bin die treibende Kraft ohne einen Menschen zu verbiegen. Mein Leben bedeutet Entwicklung und Bewegung. Ich biete Dir die Möglichkeit dich in deiner Rolle voll zu entfalten und mir die Möglichkeit Deine Hingabe anzunehmen. Dir biete ich Vertrauen und Ehrlichkeit, so wie Fürsorge und emotionalen Schutz.
Ich bin fordernd und anschmiegsam, liebevoll und grausam und immer mit Optimismus, einem Lächeln und manchmal zu viel Temperament unterwegs.
*Compliment plus ma Dame = Das ist im Grunde genommen das 'Gelöbnis' der Dominanten-Lady zu einer soumise-servante-Dame'O' ... verblüffend - fast die gleichen Worte wie von (Ex-) Lady Jennifer in 2007 erfolgte ... 'bi-' Lady in NRW ... puuuh das wühlt 'mich' etwas auf ... Phänomenal - purer Zufall vermutlich.
Zitat von tiny_Lady: Idealerweise darf er gerne einen Teil des Haushalts übernehmen und sich um einige Belange kümmern. (= .... dessen hatten sich Sub's-m eigentlich fast immer brauchbar erwiesen
)
Was im einzelnen hängt von den Fähigkeiten und später von der Erziehung ab. Er muss mit Teenagern klar kommen können, denn ich habe zwei davon.
"Verzeihung, aber da fehlt etwas .... "Was im einzelnen ...sein könnte ...hängt von den Fähigkeiten (?) und später von der Erziehung ab. Er muss ....
= Dessen es im Grunde nur ein FormungsKriterium ist ... die versierte Ausbildung bringt jede-n dahin, dass es form-vollendet passen möchte.