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Was bedeutet BDSM für euch?

*****Aba Mann
49 Beiträge
Themenersteller 
Was bedeutet BDSM für euch?
Erst mal sorry das ich mich relativ lange nicht am Gruppenleben beteiligt habe – Beruf und Familie haben meine ganze Aufmerksamkeit erfordert.

Aus aktuellem Anlass, würde ich mich sehr über eine Antwort von euch freuen
– Was bedeutet BDSM für mich –
Bei einer Privaten Party am vergangenen Wochenende waren 2 sehr nette, junge Männer dabei. Die beiden haten absolut keinen BDSM Hintergrund und keine Erfahrung damit.
Als Diener und Sklave der Veranstalter, hatte ich das Vergnügen, unter anderem, die beiden betreuen zu dürfen
Sie hatten viele Fragen und waren sehr interessiert – was – wie – warum – wann – wo –und mit meinen beschränkten Möglichkeiten habe ich den beiden alles erklärt und gezeigt was für MICH BDSM bedeutet. Es wäre vermessen meine Sicht der Dinge als die allgemein gültigen an zu sehen, zumal ich nur die Männliche Sicht betrachten kann und die Dominante Seite schon sehr lange abgelegt habe.
Um mein eigenes Verständnis als auch das anderer zu erweitern würde es mich sehr freuen eure Sicht auf das Thema BDSM und die damit verbundene Rollenverteilung zu lesen.
Bitte seht dies nicht als Anleitung, sondern als Bereicherung und Erweiterung des Wissensstandes.
Für mich ist BDSM ->
Nie als mittel zum zweck der Befriedigung meinerLust angesehen worden, sondern immer als Möglichkeit die Lust anderer erleben zu dürfen. Daraus entsteht wiederum meine eigene Lust, genau betrachtet ist das eingangs geschriebene dadurch wiederlegt. Also ist BDSM doch ein mittel zum zweck für mich, nur eben aus einer anderen Position betrachtet.

Als masochistischer Mann mag ich es durchaus schmerzen zugefügt zu bekommen, allerdings bringt es mir nichts, wenn man einfach nur auf mich einschlägt. Zu einem Genuss wird es nur wenn die ausführende Person selbst Lust daran empfindet mich zu schlagen. Sei es aufgrund meiner Reaktion auf die Schläge, die wunderschönen Zeichnungen die das Schlaginstrument hinterlässt oder die Hitze der Striemen die entstehen.

Ein Thema das mich wieder aufkommt ist Bisexualität bei Männern.
Ich bekenne mich dazu Bi zu sein und mag es sehr von Frauen als auch von Männern benutzt zu werden. Kann mich jedoch nicht vorstellen eine Beziehung mit einem Mann zu führen.
Nun stoße ich immer wieder auf Ablehnung wegen meiner Bisexualität, besonders bei Männern. Es ist erstaunlich wie darüber gedacht wird. Wenn eine Frau nicht zumindest Bi-interessiert ist, ist das für manch einen Heteromann erstaunlich zum Teil sogar unverständlich. Ist ein Mann aber Bi-interessiert oder gar Bi dann wollen viele nichts mit ihm zu tun haben.Woran Liegt das - nur weil ich Bi bin falle ich doch nicht über alles und jeder her ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich weis, dass dies ein eigenes Thema wäre, aber es hat sich angeboten es hier mit rein zu nehmen 😊

Ich hoffe und freue mich auf rege Beteiligung.
Demütig Aba
******aer Mann
2.567 Beiträge
Emotionale Freiheit in einem geschützten Raum
Lustschmerz
Scham
Hingabe
Loslassen
Angenommen sein
Extase
Stolz
Stille im Koof
Reaktionsfetischismus
Emotionaler Hunger
Den Alltag wie einen Mantel ablegen und nackt sein, klar ungeschminkt, verletzlich
Lieber Aba!
BDSM, in der Dom -Sub -Konstellation bedeutet für mich:
loslassen, geführt zu werden, meine Lust auszuleben, diese zu Spuren......
Ich lasse mich fallen, kann schreien, weinen.
BDSM ist das Balsam für meine Seele. *omm*

Die Lady in mir:
Reaktionsfetischistin:
fühlen, spüren, sehen, beobachten.
Ich liebe die Reaktionen meines Gegenübers.
Ein bißchen Sadismus, der wurde mir zugesprochen *fiesgrins*, ist auch mit dabei *zwinker*.
Ich füge auch gerne mal Schmerzen zu.
Wenn ich Nadeln setze, spüre ich die totale Ruhe in mir, vorallem an Rücken.
Am Ende des setzen wemn ich das Band anlege, die Schleife binde und in ein strahlenden Gesicht schauen, dann gibt es in mir eine innere Zufriedenheit .
*spank*: Das Geräusch beim Schlagen, die Striemen, meine Zeichnung *omm* und doch erschöpft .
Wobei ich meine Lust, Befriedigung aus den Reaktionen meines Gegenübers ziehe.
Wenn ich sehe, das mein Gegenüber lächelt, strahlt, sabbert, (ich liebe es) und innerliche Zufriedenheit signalisiert zerre ich auch noch in meinen Gedanken auch Tage später, meine Lust, Befriedigung bleibt.
LG Lady ZORA *teufel*
Nachtrag: Bi
Ich finde es schön, wenn Mann auch bi ist.
Es gibt viele Möglichkeiten damit zu Spielen.
Bi Männer Liebhaberinen ,die Gruppe könnte dir gefallen.
*******oul Mann
351 Beiträge
Zunächst mal. Ein sehr schöner Beitrag und in einigen Dingen überschneiden sich unsere Ansichten sehr.

Zu deiner eigentlichen Frage. BDSM bedeutet für mich sehr sehr viel. Es ist beschreibt die Art wie ich leben möchte. Es ist für mich normal. Dennoch bin ich Realist und weiß, daß viele das nicht greifen können. Es als krank ansehen, ja das hat man mir schon gesagt und eine Therapie empfohlen. Doch ich bin einfach so. Für mich bedeutet es Zufriedenheit, es gibt mir Stärke und Kraft. Bin ich ohne Führung, fühle ich mich hilflos und nicht vollkommen. Ich geniesse es zu folgen und alles für die Herrschaft zutun was nötig ist. Dominanz macht mich glücklich und zufrieden. Aber ich bin ebenso so voll von tiefen Emotionen und ich besitze viel Empathie. Ja ich brauche auch das beschützt werden, das Gefühl das das was ich tue gut ist und ein Lächeln erzeugt.
Auch ich bin auf eine gewisse Art Maso und ja, auch ich brauche Das Gefühl bei den Handlungen. Wenn ich spüre das mein Gegenüber Freude daran hat, es ihr oder ihm was gibt, lächelt und strahlt und Zufriedenheit empfindet. Dann leide ich soweit es gewünscht wird. Bdsm bedeutet tiefe, einen offenen Geist, Freiheit, Stärke, Hingabe und Unterwerfung. Es ist etwas wunderschönes wenn man bereit ist in diese Welt zu tauchen. Dies auszuleben ist ein Zustand von dauerhafter Glückseligkeit, auch wenn ich weine oder vor Schmerzen wimmere. Einfach nur zauberhaft.
******aer Mann
2.567 Beiträge
Zitat von *******a72:
Nachtrag: Bi
Ich finde es schön, wenn Mann auch bi ist.
Es gibt viele Möglichkeiten damit zu Spielen.
Bi Männer Liebhaberinen ,die Gruppe könnte dir gefallen.
Och Mann muß doch nicht bi sein um anderen einen blasen zu sollen,
außerdem quiecken die Heten doch so herrlich wenn Mann sie am Sack packt *teufel**
Muss, natürlich nicht,, wäre schön!
Es soll Männer geben,die nicht Bi sind,
Männer die Stock hetero sind.
In so nem Fall hätte ich keinen Lustgewinn, Mann der nicht Bi ist einen anderen der es ist nen Schwanz blasen zu lassen.
******aer Mann
2.567 Beiträge
Das ist ein spiel mit Scham und hingabe, wo der Sub in Genzbereiche geführt/gelockt wird.
@*******a72 Wie bei vielem ist das richtige Maß wichtig *zwinker*
*****Aba Mann
49 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank
@*******a72
@******aer
@*******oul

Für das Feedback und eure Beiträge.
@******aer , ich achte auf Tabus meines Gegenübers.
Klar gibt es auch Grenzen die ich ankratze oder überschreite, allerdings immer mit Bedacht.
******ady Frau
2.988 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier schreibt die Nachzüglerin *zwinker*

Was ist BDSM für mich:
Eine Bereicherung, ein Ventil, ein Lebensgefühl. Seit ich denken kann habe ich dieses ambivalente Verlangen sehr liebevoll und sehr schmerzhaft zu sein. Es ist in mir angelegt, dass ich zärtlich berühren kann und im nächsten Augenblick meine Krallen ausfahre. Beides mache ich im gleichen Gefühl. Für mich ist es kein selbstständiger Sadismus, sondern Ausdruck des Augenblicks. Ich kann voller Bewunderung sanft über ein Körperteil streicheln und in der Gegenbewegung schmerzhaft zugreifen. Als Ausdruck meiner Leidenschaft. Es geht nicht darum zu quälen. Es ist einfach Gefühl, das aus mir herausfließt.
Deshalb genieße ich Masochisten so enorm. Das ist wohl die einzige Spezies Mensch, die das versteht und als das annehmen können, was es ist. Ein Geschenk für beide. In diesem Gefühl liebe ich es auch zu schlagen. Nicht weil ich einen Sandsack brauche, sondern weil der Schmerz Türen öffnet und einen in Bereiche eintreten lässt, in die man sonst nicht kommt. Es schafft eine sehr viel tiefere Nähe. In Verbindung mit Vertrauen und D/s ist es für mich das Höchste. Es ist Lust die tiefer geht. Die ein Verständnis schafft, indem ich auf mein Gegenüber achte und indem er sich mir hingibt. In diesen Momenten bin ich ihm näher als ich es beim Sex je sein könnte.
Deshalb bespiele ich nicht wahllos - im Gegenteil, ich bin extrem geizig mit meinen Zuwendungen. Für mich ist es das Öffnen meiner Seele und in dem Moment das Eintreten in seine.
Grenzen achte ich IMMER und überschreite sie NIEMALS denn das erwarte ich auch von ihm. Sollte aber der Wunsch da sein, eine Grenze zu erweitern .. naja, dann ist es keine mehr oder liegt woanders.

Zum Thema Bisexualität:
Das Problem haben Frauen aber auch oft. Eine Frau, die Interesse an Frauen hat wird oft kritisch beäugt.
Ich weiß nicht, ob ich bi bin, habe es schon lange nicht mehr ausprobiert *zwinker*

Was ich aber wirklich genieße ist: Männern zuzusehen. Ich mag dieses unaffektiere, direkte. Kein Taktieren. Sie sehen sich, dann passiert so ein Magnetismus, Balztanz wird kurz gehalten, dann sind sie auch schon aneinander. Es fasziniert mich total. Außerdem sind zwei Männer einfach ein wundervoller Anblick.
Man kann es mögen oder nicht. Ich sehe beispielsweise nicht gerne Frauen beim Sex zu. Aber es stößt mich nicht ab. Es ist mir nur zu privat. (ich kann das nicht erklären)
Aber diese Homophobie ist so tief drin in unserer Gesellschaft. Es ist ja nicht so, dass man alles nimmt, was bei drei nicht auf dem Baum ist. Vermutlich ist viel Angst dabei, Rufschädigung, oder zu nah an der Wahrheit ??... wer weiß
Müsste man ändern, in früheren Kulturen war das wohl ganz normal.
*********id39 Frau
3.171 Beiträge
Zitat von ******ady:
Hier schreibt die Nachzüglerin *zwinker*

Was ist BDSM für mich:
Eine Bereicherung, ein Ventil, ein Lebensgefühl. Seit ich denken kann habe ich dieses ambivalente Verlangen sehr liebevoll und sehr schmerzhaft zu sein. Es ist in mir angelegt, dass ich zärtlich berühren kann und im nächsten Augenblick meine Krallen ausfahre. Beides mache ich im gleichen Gefühl. Für mich ist es kein selbstständiger Sadismus, sondern Ausdruck des Augenblicks. Ich kann voller Bewunderung sanft über ein Körperteil streicheln und in der Gegenbewegung schmerzhaft zugreifen. Als Ausdruck meiner Leidenschaft. Es geht nicht darum zu quälen. Es ist einfach Gefühl, das aus mir herausfließt.
Deshalb genieße ich Masochisten so enorm. Das ist wohl die einzige Spezies Mensch, die das versteht und als das annehmen können, was es ist. Ein Geschenk für beide. In diesem Gefühl liebe ich es auch zu schlagen. Nicht weil ich einen Sandsack brauche, sondern weil der Schmerz Türen öffnet und einen in Bereiche eintreten lässt, in die man sonst nicht kommt. Es schafft eine sehr viel tiefere Nähe. In Verbindung mit Vertrauen und D/s ist es für mich das Höchste. Es ist Lust die tiefer geht. Die ein Verständnis schafft, indem ich auf mein Gegenüber achte und indem er sich mir hingibt. In diesen Momenten bin ich ihm näher als ich es beim Sex je sein könnte.
Deshalb bespiele ich nicht wahllos - im Gegenteil, ich bin extrem geizig mit meinen Zuwendungen. Für mich ist es das Öffnen meiner Seele und in dem Moment das Eintreten in seine.
Grenzen achte ich IMMER und überschreite sie NIEMALS denn das erwarte ich auch von ihm. Sollte aber der Wunsch da sein, eine Grenze zu erweitern .. naja, dann ist es keine mehr oder liegt woanders.

Zum Thema Bisexualität:
Das Problem haben Frauen aber auch oft. Eine Frau, die Interesse an Frauen hat wird oft kritisch beäugt.
Ich weiß nicht, ob ich bi bin, habe es schon lange nicht mehr ausprobiert *zwinker*

Was ich aber wirklich genieße ist: Männern zuzusehen. Ich mag dieses unaffektiere, direkte. Kein Taktieren. Sie sehen sich, dann passiert so ein Magnetismus, Balztanz wird kurz gehalten, dann sind sie auch schon aneinander. Es fasziniert mich total. Außerdem sind zwei Männer einfach ein wundervoller Anblick.
Man kann es mögen oder nicht. Ich sehe beispielsweise nicht gerne Frauen beim Sex zu. Aber es stößt mich nicht ab. Es ist mir nur zu privat. (ich kann das nicht erklären)
Aber diese Homophobie ist so tief drin in unserer Gesellschaft. Es ist ja nicht so, dass man alles nimmt, was bei drei nicht auf dem Baum ist. Vermutlich ist viel Angst dabei, Rufschädigung, oder zu nah an der Wahrheit ??... wer weiß
Müsste man ändern, in früheren Kulturen war das wohl ganz normal.


Du hast mir aus dem Herzen geschrieben!
Das Gefühl, ich kenne es zu gut, i
ich erlebe es genauso!
Ich liebe es, diese Kontraste zu erleben, zu erspüren!
Du hast recht,
das versteht und erfühlt wirklich am ehesten ein Masochist!
Sind mir auch das liebste Gegenüber!

Ich durfte in meinem Leben eine tolle Fotosession für schwule Männer fotografieren!
Vier Stunden hemmungslos aktive Männer,
ich überall mit der Kamera dabei!
Ein Erlebnis, das * Frau * niemals vergißt!
Grenzenloses Vertrauen bei den Männern!

Ich habe alle Bilder im Küchenlabor fertig gestellt!
Eine Ausstellung in einer Schwulenbar
war ein nicht hoch genug einzuschätzender Lohn!

Es gab unendlich viele Nachbestellungen!
Und wunderbare Freundschaften!
Es war ein ein ganz besonderes Erlebnis den Männern zu zu schauen!

Zweimal habe ich mit Frauen * gespielt *!
Über aus reizvolle Erlebnisse!ml. Es Ingrid
*****Aba Mann
49 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank
@******ady
@*********id39

Für die Beiträge

Kann sich ein maso etwas schöner wünschen als durch Zuckerbrot und Peitsche der Herrin zu ungeahnten Höhen geführt zu werden und dabei die Lust der Herrin zu spühren.

Für mein persönliches Empfinden ist dies die Erfüllung von allem das ich mir wünschön könnte wenn ich etwas wünschen dürfte.

Demütig Aba
@Es gibt nichts schöneres als die Lust ,Zufriedenheit seines Subs zu sehen,spüren.
Jeder Schlag, jeder Schmerz den ich zufügen verleiht mir Gefühle die mich *omm* lassen.
Ein absolutes Träumchen, ein Sub der weiß was Lady wünscht.
BDSM ist so wunderbar.
LG Lady ZORA *teufel*
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