Ich hab jetzt nicht ALLE Beiträge durchgelesen, will jetzt einfach meine ganz persönliche Sicht/Suche beschreiben, ganz ohne Definitions-Hirnakrobatik:
Ich praktiziere BDSM erst seit einigen Jahren, zuvor hat mich einfach nur über Jahrzehnte der Gedanke daran fasziniert und erotisiert, in Fotografie, Literatur, Bildender Kunst.
Durch Joyclub konnte ich viele und mannigfalte reale Erfahrungen machen, und fühle mich derzeit zwischen allen Stühlen. Im Schreiben passt oft alles, für das erste reale Spielen passt auch noch vieles ... aber für eine Fortführung sind dann doch die Erwartungshaltungen, was Intensität, sexuelle Wünsche, Häufigkeit der Treffen, und last not least Ausweitung der Spielbeziehung zu einer Partnerschaft betrifft, sehr sehr verschieden.
Ab einem gewissen Punkt bin ich dann die Spielbeziehungen leid, und finde es zunehmend schizo, im Spiel die Herrschaft zu übernehmen, ohne dass eine tiefere Bindung entsteht (die dann ja auch ins Persönliche gehn würde ... ins einfache Kennenlernen von Mensch zu Mensch).
Ich hatte ja auch vor BDSM den Anspruch, dass ich nur mit jemand sexuell zugange sein möchte, mit dem ich eine lockere alltagskompatible Freundschaft haben kann.
Für mich ist BDSM eine Vertiefung all dessen, was ich sowieso schon wünsche, suche, erwarte.
Nähe und Distanz, Gefühl und Härte.
Körper und Hirn ... und das Herz nicht vergessen.
Ich lerne aber meist nur "Rollenspieler" kennen, die eine grösstmögliche Machtübernahme im sexuellen Spiel wünschen, und deren Kopfkino voll ist mit all den Fantasien aus dem BDSM-Katalog ... privat aber nicht den klitzekleinsten "Dienst" für mich tun würden.
Ich praktiziere BDSM erst seit einigen Jahren, zuvor hat mich einfach nur über Jahrzehnte der Gedanke daran fasziniert und erotisiert, in Fotografie, Literatur, Bildender Kunst.
Durch Joyclub konnte ich viele und mannigfalte reale Erfahrungen machen, und fühle mich derzeit zwischen allen Stühlen. Im Schreiben passt oft alles, für das erste reale Spielen passt auch noch vieles ... aber für eine Fortführung sind dann doch die Erwartungshaltungen, was Intensität, sexuelle Wünsche, Häufigkeit der Treffen, und last not least Ausweitung der Spielbeziehung zu einer Partnerschaft betrifft, sehr sehr verschieden.
Ab einem gewissen Punkt bin ich dann die Spielbeziehungen leid, und finde es zunehmend schizo, im Spiel die Herrschaft zu übernehmen, ohne dass eine tiefere Bindung entsteht (die dann ja auch ins Persönliche gehn würde ... ins einfache Kennenlernen von Mensch zu Mensch).
Ich hatte ja auch vor BDSM den Anspruch, dass ich nur mit jemand sexuell zugange sein möchte, mit dem ich eine lockere alltagskompatible Freundschaft haben kann.
Für mich ist BDSM eine Vertiefung all dessen, was ich sowieso schon wünsche, suche, erwarte.
Nähe und Distanz, Gefühl und Härte.
Körper und Hirn ... und das Herz nicht vergessen.
Ich lerne aber meist nur "Rollenspieler" kennen, die eine grösstmögliche Machtübernahme im sexuellen Spiel wünschen, und deren Kopfkino voll ist mit all den Fantasien aus dem BDSM-Katalog ... privat aber nicht den klitzekleinsten "Dienst" für mich tun würden.