Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Femdom&Malesub
948 Mitglieder
zum Thema
Sub soll exklusiv sein - Dom ist es nicht344
Liebe Joyler. 😊 Ich würde gerne einmal Eure Meinung/Empfindung zu…
zum Thema
Sub im Keller anketten40
Hey Leute ^^ Mein Sub hat den Wunsch geäußert, er möchte im Keller…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Kann eine Femdom um ein Sub kämpfen?

*******hand Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Kann eine Femdom um ein Sub kämpfen?
Frage an die lieben Femdoms🤗:
Kann eine Femdom um einen Sub kämpfen wenn der Sub an Interesse verliert oder sogar eine Beendigung dieser Zweisamkeit in Erwägung zieht?

Ich meine wenn der FemDom ihr Sub so sehr gefällt wird sie dann auch versuchen ihn zu halten oder entspricht dies nicht der Natur einer Femdom?
Beachtet hierbei, dass sich die Machtverhältnisse verschieben könnten.
Bin gespannt auf eure Gedankengänge. 😁
*********id39 Frau
3.369 Beiträge
Zitat von *******hand:
Kann eine Femdom um ein Sub kämpfen?
Frage an die lieben Femdoms🤗:
Kann eine Femdom um einen Sub kämpfen wenn der Sub an Interesse verliert oder sogar eine Beendigung dieser Zweisamkeit in Erwägung zieht?

Ich meine wenn der FemDom ihr Sub so sehr gefällt wird sie dann auch versuchen ihn zu halten oder entspricht dies nicht der Natur einer Femdom?
Beachtet hierbei, dass sich die Machtverhältnisse verschieben könnten.
Bin gespannt auf eure Gedankengänge. 😁


********
Das hat nichts mit mir als dominanter Frau zu tun!

Reisende soll man nicht aufhalten!

Warum sollte ich das als Frau, als Mensch tun!
Er hat doch klar gesagt,
Daß er nicht will!

Wenn es lohnt kämpfe ich vorher!
Doch nicht, wenn entsdchieden ist,
von wem auch immer!
L. Ingrid
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Wenn mein Sub das Interesse verliert, dann gab es wohlmöglich keine emotionale Verbindung. Ohne emotionale Verbindung kann ich sowieso keine Beziehung weiter führen. Warum sollte och dann um ihn kämpfen? Ich war ihm wohl auch nicht wichtig...

Wenn es Gründe gibt, die zu einer Trennung führen könnten, aber die Beziehung auf einer emotionalen Basis entstanden ist und tiefe Zuneigung besteht, dann lohnt es sich darum zu kämpfen. Dann spricht man über Probleme in der Beziehung und arbeitet auch daran und zwar gemeinsam, bevor einer sich trennen möchte.

Aber mit Machtverhältniss hat das für mich in diesem Moment nichts zu tun, weil mir mein Sub als Mensch und Partner viel bedeutet.
****ita Frau
326 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich kann mich da nur meinen Vorschreiberinnen anschließen. Warum sollte ich um einen Sub oder Sklaven kämpfen, wenn er oder sie gehen möchte? Wenn es sich um eine emotionale Bindung handelt und es Probleme gibt, dann kann man das mit so profanen Mitteln wie Gesprächen oder Paartherapie eventuell lösen. Aber ansonsten? Was bringt es an etwas festzuhalten, dass unerwünscht ist?
Gar nichts.
Und wenn jemand mit gehen droht um Machtverhältnisse verschieben zu wollen, dann soll er gehen.
*******lla Frau
1.148 Beiträge
Ich sehe es auch so. Warum festhalten , wenn er nicht mehr will?

Gehen wir aber mal von der Kennenlernphase aus:

Ja, ich finde, eine Femdom darf sich ebenfalls um den anderen bemühen. Allerdings geht es mir hierbei um eine andere Art des werbens/ "kämpfen". Für mich hat das mit Wertschätzung, Achtung und Interesse zu tun.

Wenn ich jemanden gut finde und "haben will", kann ich das auch als Femdom aktiv zeigen.

Vielleicht war das ein Teil deiner Frage, wo es um das Grundprinzip "Kann Femdom sowas machen?" geht.
******aer Mann
2.630 Beiträge
Jede Form der Beziehung kann Krisen haben und Bedarf der Beziehungsarbeit. Rechtzeitig, und nicht erst wenn man schon auseinandergeht.
IMHO (ein bisschen unwissend)
Es gibt immer eine Grenze zwischen einer Person und einer "Rolle".
Die "Rolle" kann auch stark sein und die Grundlage für das Leben sein, aber wir sollten uns daran erinnern, dass wir Menschen sind und Menschen.
Eine Person darf niemals die Arroganz besitzen, bestimmte intime Bereiche zu betreten, wenn sie nicht dazu aufgefordert wird, und kann nicht behaupten, die Sichtweise einer anderen Person ohne deren Erlaubnis vollständig kontrollieren zu können.
Wenn einige Leute sagen: "BDSM ist mein Leben", dann sprechen sie von einer Wahl, und diese Wahl muss respektiert werden und darf nicht im Namen einer "Wahrheit" oder eines (nutzlosen) Vertrags aufgezwungen werden.
Die Dinge ändern sich, und es ist das Recht eines jeden, für die Dinge zu kämpfen, die er liebt, aber man kann nicht so tun, als ob man das Leben eines anderen Menschen über eine bestimmte Grenze hinaus steuern könnte.
Wenn das Paar immer intime Regeln hat, die andere außerhalb des Paares nicht verstehen, sind auch diese Regeln nichts weiter als vorübergehende Kompromisse.

Wie bereits gesagt, beruht das Vergnügen auf der Harmonie der Beteiligten... Wenn die Harmonie weg ist, ist auch das Vergnügen weg, und die Beziehung wird nur zu einer langen Qual, wenn sie erzwungen wird.
*****a72 Frau
444 Beiträge
Nein ich Kämpfe um niemanden. Kein Mann der Welt ist es wert um ihn zu kämpfen. Kämpfen bedeutet nicht loslassen zu können was nicht mehr funktioniert. Das ist wie wenn die Kaffeemaschine nicht mehr will, ich aber trotzdem Versuche jeden Tag aufs neue einen Kaffee da rauszukriegen. Das würde wohl keiner von uns tun sondern eben solange von Hand aufbrühen bis die Maschine ersetzt ist.

Wer nicht mehr will, darf gerne gehen. Ich hab mir eine innere Unabhängigkeit zugelegt. Auch alleine kann man ein lebenswertes Leben führen. Da muss man einen sturen Esel nicht behalten.
Was mich natürlich auch in die Situation bringt eine Beziehung mit einem SUB nur dann einzugehen wenn die Bedürfnisse übereinstimmen. Kompromisse gibt es schon. Aber keine faulen Kompromisse. Das Kopfkino der meisten Männer ist so dermaßen überzogen dass es weit an jeder Realität vorbeigeht. Das finde ich sehr schade. Dies Vorstellungen bin ich nicht bereit zu bedienen wenn ich es nicht will. Wenn mich ein Sub in die Situation bringen möchte in der ich Kämpfe bin ich nichts weiter als ein abhängiger kleiner Wurm eines Subs. Wer diese emotionale Stärke nicht besitzt hat verloren. Die Beziehung ist dann in meinen Augen so oder so gescheitert.
**********alade Mann
699 Beiträge
Guten Morgen,

meiner Meinung nach soll man wie oben genannt Reisende nicht aufhalten und einfach ziehen lassen. Wenn der Sub z.b. andere Vorstellungen entwickelt hat und sich die Beziehung auseinander gelebt hat.

Anderseits finde ich hier hilft auch oftmals reden und das am besten frühzeitig. So kann man Meinungsverschiedenheiten oftmals beseitigen und man findet wieder zueinander. Ob das Gespräch von der Femdom Seite aus bzw. Sub Seite ausgeht ist offen. Aber es sollte jeden gestattet sein, die Meinung zu äußern und auch Kreditpunkte zu äußern.
******N_X Frau
54 Beiträge
Sehe das ähnlich wie meine Vorrednerinnen.
Miteinander reden, ggf auch etwas verändern/die Beziehung weiterentwickeln, aber nicht krampfhaft an etwas festhalten was (anscheinend) nicht funktioniert. Da läuten bei mir die Alarmglocken... Loslassen können ist nicht falsch.
Wie Lady_Sunshine47 schon geschrieben hat, eine persönliche Unabhängigkeit und gut mit sich selbst klar kommen sind grundsätzlich Eigenschaften einer starken, charismatischen Persönlichkeit und essentiell für ein zufriedenes Leben.
Einer/m anderen hinterher laufen hat meiner Erfahrung nach noch nie etwas gebracht - außer Enttäuschung weil Hoffnungen/Erwartungen nicht erfüllt werden. Da belügt man sich zu sehr selbst.
*********id39 Frau
3.369 Beiträge
Zitat von *******lla:
Ich sehe es auch so. Warum festhalten , wenn er nicht mehr will?

Gehen wir aber mal von der Kennenlernphase aus:

Ja, ich finde, eine Femdom darf sich ebenfalls um den anderen bemühen. Allerdings geht es mir hierbei um eine andere Art des werbens/ "kämpfen". Für mich hat das mit Wertschätzung, Achtung und Interesse zu tun.

Wenn ich jemanden gut finde und "haben will", kann ich das auch als Femdom aktiv zeigen.

Vielleicht war das ein Teil deiner Frage, wo es um das Grundprinzip "Kann Femdom sowas machen?" geht.



********=
Stimmt!
Ein erstes unverbindliches Kennenlernen endete
positiv bis prickelnd auf beiden Seiten!
Das zweite war dann, = unter schlechten Vorzeichen = sodaß er meinte, es würde wohl nicht passen!
Ich hatte diese Meinung nicht,
sagte das, aber akzeptierte seinen Rückzug!

Das war Mitte Nov.2019!
In der Adventszeit schrieb er mir,
zu jedem Adventssonntag kurze nette Grüße!
Auch zu Weihnachten!

Zwischen den Jahren lud ich ihn zu einer Tasse Kaffee ein!
Es wurde die Tasse Kaffee, die er nicht vergaß!
Ich auch nicht!

Er wurde mein sehr überzeugter Sklave!
,2020 war für eine neue Beziehung dann ein schwieriges Jahr!

Dennoch festigte sich die Beziehung so sehr,
daß ich ihm,
als ich es denn überhaupt wußte, sehr helfen konnte,
als er sehr schwer an Corona erkrankte!

Ich hatte zwar über acht Wochen nichts von ihm gehört,
da hatte er aber 5,1/2 Wochen im künstl. Koma gelegen,
aber natürlich war das kein Grund mich zu trennen!
Im Gegenteil.
Wo es ging, und er es zuließ versuchte ich zu helfen,
was auch streckenweise gelang!
Es dauerte Monate!
Nach 10 Monaten, werde ich ihn, wenn nichts dazwischen kommt, in knapp zwei Wochen endlich wiederhaben!

Und dann zum ersten Mal drei Tage!
Ich habe das Gefühl, er ist ausgehungert in jeder Weise!
Nach Leben,
und danach vor mir zu knien!
Unsere Erwartungen sind verständlich sehr hoch!
Hoffentlich sind sie nicht zu hoch!

Ich weiß ja gar nicht, was diese schreckliche Krankheit aus ihm gemacht hat!
Aber das ist erst einmal unwichtig!
Nur wir sind wichtig!
Ich werde sehr aufpassen, aber diese Perle rollt mir nicht aus den Fingern!

Aber solche Situationen sind ja die Ausnahme,
nicht die Regel!
Dann gelten andere * Gesetze *!
Ja, das hatte ich bei meinen ersten Ausführungen gar nicht bedacht, es war soooo selbstverständlich,
zumindest bei mir! L. Ingrid
******ady Frau
2.990 Beiträge
Gruppen-Mod 
... und jetzt wieder mal ich .. konträr wie meist *lach*

Ja, sie kann kämpfen. Und ja, manchmal macht es Sinn. Und manchmal ist es auch genau das Richtige, weil es manchmal nur die Umstände sind und nicht mangelndes Interesse!
*****Aba Mann
49 Beiträge
Hallo

Ich finde jeder Beitrag hat seine für und wieder.
Allerdings muss ich @******ady recht geben.

Warum sollte eine Lady nicht um einen sub kämpfen, wenn sie etwas in ihm sieht das ihr gut tut.
Aus eigener Erfahrung weiß ich das es keine Auswirkung auf den Respekt hat, im Gegenteil.

Ich hätte heute keine Herrin wenn sie nicht die Stärke besessen hätte mehr als nur das nötigste in unser zusammenfinden zu investieren.

Demütige Grüße Aba
****ita Frau
326 Beiträge
Gruppen-Mod 
@******ady ja, aber Umstände ist etwa anderes wie Interesse. Und bei Umständen ist es auch wert zu kämpfen. Auch wenn es im ersten Moment nicht das Ideal ist, aber die Zeit die man dann zusammen verbringt so unglaublich ist, dass man davon bis zum nächsten möglichen Treffen zehrt. Und dann ist es das alles jegliche Mühe wert. Und macht es um so wertvoller und einzigartiger.

Aber um jemanden kämpfen der wirklich gehen möchte? Meiner Meinung nach vergebene Liebesmüh.

@*********id39 eine wunderschöne Geschichte. Und ich wünsche euch beiden drei unvergesslich Tage.
*****a72 Frau
444 Beiträge
Zitat von ******ady:
... und jetzt wieder mal ich .. konträr wie meist *lach*

Ja, sie kann kämpfen. Und ja, manchmal macht es Sinn. Und manchmal ist es auch genau das Richtige, weil es manchmal nur die Umstände sind und nicht mangelndes Interesse!

Das würde ich unterstreichen wenn nicht der Threadersteller von mangelndem Interesse sprechen würde. Solange Interesse daran besteht dass beide daran arbeiten gehe ich mit. Wenn der Sub aber das Interesse verliert und erwartet dass sie um ihn kämpft sehe ich das anders.
******ady Frau
2.990 Beiträge
Gruppen-Mod 
@**********ine47 und @****ita

hier gebe ich Euch beiden Recht. Nur wusste ich zu dem Zeit nicht, ob es Interesse oder Umstände sind. Es war ein Blindflug.
********dich Frau
141 Beiträge
(Nur meiner kleiner Meinung...) Dominanz ist nicht was man tun aber wie. Wenn eine dominante Dame etwas machen möchtet, würdet sie sofort.
**********errin Frau
411 Beiträge
Kurz und bündig: Ich würde keinen einseitigen Kampf angehen.
******ina Frau
64 Beiträge
Ich würde es auch nicht unversucht lassen, egal ob von Erfolg gekrönt oder nicht. Wenn man endlich einen sub hat wo alles passt, wieso sollte Herrin dann nicht kämpfen? Vorausgesetzt natürlich dass Gefühl beidseits vorhandenen ist. Es sind doch meistens die Umstände welche Probleme hervorrufen.

no risk no fun ! ☺️
Zitat von *******hand:
Kann eine Femdom um ein Sub kämpfen?
Frage an die lieben Femdoms🤗:
Kann eine Femdom um einen Sub kämpfen wenn der Sub an Interesse verliert oder sogar eine Beendigung dieser Zweisamkeit in Erwägung zieht?

Ich meine wenn der FemDom ihr Sub so sehr gefällt wird sie dann auch versuchen ihn zu halten oder entspricht dies nicht der Natur einer Femdom?
Beachtet hierbei, dass sich die Machtverhältnisse verschieben könnten.
Bin gespannt auf eure Gedankengänge. 😁

Das ist eine interessante Frage!
Grundsätzlich sollte in einer Dom-Sub-Beziehung IMMER offen kommuniziert werden. Ehrlichkeit und Vertrauen sind für jede Art von Beziehung die Basis.
Um einen Menschen ,,kämpfen" zu müssen, widerspricht allerdings, so würde ich behaupten, der Lebenseinstellung der dominanten Frau. Entweder jemand möchte in meiner Gegenwart sein oder eben nicht. Das ist der freie Wille des Menschen. Mit der Auswahl eines Subs, ist es für mich so ähnlich wie in der Partnerwahl (im besten Fall ist er beides). Erst wenn mir ein Mann über einen langen Zeitraum immer und immer wieder seine Zuneigung zeigt und er auch bereit ist, etwas dafür zu tun, entwickle ich ernsthaftes Interesse. Erst dann reizt es mich wirklich, weil er sich aus freien Stücken, von ganz allein, weil er es so möchte, für mich entschieden hat. Wie wunderschön ist es, wenn ein Mann eine eigene Meinung hat, er sich mir aber bewusst unterordnet?! In dem Moment, indem er an unserer Beziehung (egal, welcher Art) zweifelt, verliere ich das Interesse. Es ist sein Wille und wenn ihn nun mal unsere Dom-Sub-Beziehung nicht mehr reizt, dann respektiere ich das. Ich mag ihn als Menschen ja trotzdem noch, nur als Sub ist er ab dem Moment uninteressant. Es ist absolut sinnlos, um jemanden zu ,,kämpfen". Wäre er an unserer Dom-Sub-Beziehung wahrhaftig interessiert, dann würde er sein Problem offen ansprechen und wir würden daran arbeiten. Ein konstruktives Gespräch. Alles andere ist unnötiges Drama! Und da es nun mal so viele tolle devote Männer da draußen gibt, die alles für eine Lady tun würden, wird sie sich wohl eher von einem anderen verzaubern lassen, der sie zu schätzen weiß. *love2*
*******hand Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Zunächst einmal vielen Dank für die zahlreichen und verschiedenen Ansichten. Sehr interessant zu lesen, was aus meinen Worten rausinterpretiert wird.
In dem beschriebenen Sachverhalt verliert der Sub an Interesse. Das heißt jedoch nicht, dass das Feuer ganz erloschen ist. Und die Femdom mag den Sub. Von daher macht es aus meiner Sicht nur Sinn, wenn die Dom sich um diese Zweisamkeit neu bemüht, sodass die Dynamik wieder entfacht wird. Und die Frage dazu war eigentlich nur ob Femdoms dies auch zeigen können, sodass der Sub bleiben will.

Meine Ansicht:
Ich mag starke selbstbewusste Frauen. Diese sehe ich oft in Femdoms wieder. Doch ich vermisse des öfteren die wahrhaftige Stärke, die sich zu erkennen gibt wenn Sie zu ihren Schwächen stehen können. In diesem Fall liegt etwas außerhalb ihres Kontrollbereiches vor. Deswegen die Bezeichnung "Kämpfen". Denn wer kämpfen muss hat nicht die souveräne Kontrolle. Man begibt sich in eine Situation der Unsicherheit. Und genau in solch einer Situationen zeichnet sich erst die wahre Stärke eines Charakters aus. Jener besagter Frauen sollte meiner Meinung nach die Welt zu Füßen liegen! *love2*
******ady Frau
2.990 Beiträge
Gruppen-Mod 
wer hat schon immer die souveräne Kontrolle.
Du vermisst die Stärke zu den Schwächen stehen zu können.
Wenn sie aber zugibt, dass sie einen Sub will und ihn ein bisschen pampert, dann ist es Fehlen der Selbstkontrolle? Da würde ich doch eher von Stolz reden.
Kämpfen müssen (was im Leben immer mal notwendig ist) und kämpfen wollen (wobei Kampf hier als Synonym für ein sich bemühen steht) sind zweierlei.
Das erstere ist ein Gefühl von Mangel. Das zweite ist ein Begehren der Frau, die das bekommen möchte, was sie WILL, nicht weil sie etwas haben MUSS.
Femdoms sollten keine Diven sein. Dafür gibt es Dominas.

... wie immer, nur meine Meinung (und weil ich so gerne diskutiere)
******aer Mann
2.630 Beiträge
Zitat von ******ady:

Femdoms sollten keine Diven sein. Dafür gibt es Dominas.
Bah Dominabasching *zwinker*
Domina ist im Latein die (Haus)Herrin.
Femdom ist ein weiblicher Dom.

Ich finde Gefühle zu verheimlichen ist nicht Selbstkontrolle sondern Angst vor diesen Gefühlen. Klar kann man mal das zurückhalten bis der passende Moment da ist, muß man ja auch oft. Gefühle zeigen kann natürlich den Status dominant "beschädigen". Da gibt es aber eine sehr einfache Lösung. Seht dominant nicht als Status an, sondern als Leidenschaft. Dann müsst ihr nicht in das einge Korsett eines dominanten Statusbildes schlüpfen.

Und jeder sollte mal das "Gewand" der Diva probiert haben und gestrahlt haben. Da ist nichts falsches dran und kann auch richtig gut tun... nur ist das alltagsuntauglich ;-P
******ady Frau
2.990 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das ist kein Bashing lieber @******aer
Das ist eine Stellenbeschreibung. Und es ist gut, so.
******aer Mann
2.630 Beiträge
Dominas sind Divas? Ok wenn Du es sagst *liebguck* (wir schweifen glaub ich ab ^^)
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.