Unterwerfung
Leise Musik schallt noch durch den Raum. Er räumt die letzten Sachen weg, beseitigt noch den letzten Schmutz.Plötzlich… ein leichtes Poltern. Der Schlüssel dreht sich im Schloss und das rasseln ist zu hören.
Sie ist nun da.
Schnell eilt er zur Tür. Er empfängt sie mit einem lächeln und erhält eines zurück.
Viele Worten Bedarf es nicht. Er sinkt zu Boden und öffnet Ihre Schuhe und zieht sie sanft von den Füßen.
Sie lächelt.
Ein Kuss folgt auf jeden Fuss. Keine Worte nur Hingabe.
Sie lächelt wieder zu Ihm und er strahlt.
Sie geht den Flur entlang,aufrecht und erhaben.
Sie schaut sich um. "Du hast brav deine Aufgaben erledigt, das erfreut mich." Sagt sie freudig zu Ihm. Sein Kopf senkt sich leicht, dankbar für Ihr Lob. Es durchflutet ihn mit schönen Gefühlen.
Sie setzt sich ins Wohnzimmer und legt die Füße auf die Couch.
Worte sind nicht nötig.
Er serviert ihr kniend den Kaffee, hält die Tasse nach oben.
Sie beugt sich über Ihn nimmt die Tasse. Sein Blick trifft den Ihren. Beide strahlen. Er schaut auf ihren Hals und sieht den Schlüssel der zu seinem Gefängnis führt. Das was darin ist gehört ihr, sie verwaltet es. Jedes Symbol des Besitzes von ihr, ist wie ihn die Freiheit.
Er strahlt und sie streicht sanft seinen kopf.
Sein Körper ist aufrecht und die Hände ruhen leicht auf den Schenkeln.
Er fühlt die Wärme die sie Ihm gibt, die Kontrolle die sie sich nimmt, den Fürsorge über ihn, der Strenge und den Zug von Ihr.
Er fühlt sich geborgen und sein Kopf ist ebenso immer bei Ihr. Ihr Wille ist sein Glück und sein strahlen. Er fühlt bei Ihr keine Grenzen und wird immer beschützt. Er vertraut ihr und sie ihm.
Das ist Unterwerfung
Ein Wort von Ihr durchdringt die Stille.
„Ich bin stolz auf Dich, mein Sklave.„
Sie legt Ihm sein Halsband um und Tränen entweichen seinem demütigen, strahlendem Blick.
Danke meine Herrin
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Wieder was kleines von mir. Ich gebe nur den Hinweis,das ich es noch in einer anderen Gruppe gepostet habe.