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Die Göttin

Die Göttin
In der Dunkelheit verharrend und lauernd.
Darauf das schwarzes Licht den leeren Raum flutet.
Alle Dämonen und böse Geister verzehrend.
Die Einsamkeit, Angst und Sehnsucht über Äonen genährt haben.
Ihrer Herlichkeit gewahr werdent aus den Untiefen will ich hervortreten.
Auf das Sie mich sieht.
Der, der schon seit undenklicher Zeit Ihrer Ankunft herbeisehnend verweilt.
Ihren Glanz in mich aufnehmend alles was ist und sein wird zu Ihren Füßen legen.
Zeit und Raum überwinden.
Frei und befreit sein.
Hingeben und erfüllen.
Wie auch von Ihr erfüllt werden.
Der Einen Ihr Eigentum sein.
Der Hexengöttin für die das dunkle Feuer in meinen Adern lodert.
Wartend darauf fließen zu dürfen.
Wortloser und tiefgehender Zauber der alles durch dringt.
Dunkles Licht welches in der Finsternis erstrahlt.
Balsam für das zerstörte innere Selbst.
Um deinen Namen zu flüstern, dessen Klang alle, unerträgliche Stille zerreißt"
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Nähe
„Schleichend verlässt mich der Schlummer. Das erste was ich warnehme ist Wärme. Deine Wärme. Schmeichelnd dirngt dein Duft in meine Nase und ich spüre deine Hände auf mir. Eine in meinem Nacken. Die Andere an meiner Hüfte. Du bist hochgerutscht in der Nacht. Den Ausgleich suchend von meiner nächtlichen Hitze. Mein Gesicht ist auf der Höhe deines Busen. Ich muss meine Augen nicht öffnen um das zu wissen. Leise trägt mich dein Atem fort. Ein Bein von dir schiebt sich zwischen meine und deine Hand drückt meinen Kopf sanft an deine Brust. Leicht öffne ich meine Lippen um deinen Nippel zwischen sie zu saugen. Du hältst mich fest und gibst mir den Halt. Zärtlich umschlinge ich dich. Und sauge brav wie du es magst.“
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Deine Spuren
Stolz will ich sie tragen. Die Spuren deiner Zuneigung auf meiner Haut. Die Abdrücke deiner Zähne in meinem Fleisch, die zeigen das ich dein bin. Die Striemen und Flecken mit denen du meinen Leib, der nur dein sein will, verziert hast. Jede deiner Berührungen entfacht Feuerstürme in mir. Leise flüstere ich demütig deinen Namen. Du bist in meinen Gedanken wenn ich aufwache. Begleitest mich den ganzen Tag, wie eine Melody die mich sanft einhüllt. Nachts bist du der letzte Gedanke, ehe mein Bewusstsein weg dämmert.

Ich sehne mich so sehr nach dir. Deiner Nähe und deinem Zauber...

Und auf den Moment nachdem du entschließt, fertig zu sein mit dem Spielen, mich liebe voll in deine Arme nimmst. Und ich dich dann zärtlich liebkosen darf....
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Hingabe
" Fixiert. Die Augen verbunden. In der Position in der ich sein soll. Finger die meine eigene Nässe aufnehmen. Fordernt mich selbst schmecken zu lassen. Hingebungsvoll an Ihnen zu lutsche. Während eine zärtliche, fast flüsternde Stimme, bestimmend mich fort trägt. Mir sagt was geschehen wird. Die Finger aus meinen Munde ziehend. Gefolgt von einem Moment aus Nichts. Bis sie mich an der Stelle berühren und beginnen mich zu öffnen. Sich fordernt zärtlich nehmen was Ihnen gehört und mich nach und nach in besitz nehmen. Mich weiter und weiter öffnen. Mein Winseln steigern und mich dann irgendwann ausfüllen... Sich in mir Ihren Platz machen. Spielend zärtlich fordernt mich ausfüllen. Bis leise winselnd ich die ganze Hand in mir haben darf und so vollends in Besitz genommen werde
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Tenderly
Eng kuschelst du dich an meinen Rücken. Ich fühle deinen Atem auf meiner warmen Haut. Deine Lippen und Zähne haben deutlich ihre Spuren auf meine Schultern geprägt. Sant greifst du an meine Hüfte und ziehst mein Becken eng an deinen Schoß. Da ist etwas. Wimmernd fühle ich wie es meinen Anus durch dringt und du mich immer weiter darauf ziehst. Es mich weitet und tiefer in meinen Leib dringt. Keuchend seufze ich auf. Es dehnt und füllt mich aus. Irgendwann berührt dein Schoß meinen Po. Vor mir hat sich ein klebriger, kleiner See gebildet. Ist in zähen dünnen Fäden aus mir gelaufen vor Freude. Deine Armen legen sich um mich. Halten mich fest. Was auch immer von dir füllt mich dabei aus. Lässt dieses Kribbeln in mir aufsteigen. Doch du rührst dich nicht. Hälst mich einfach fest und drückst mich an
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Im Wald
n einem Wald stehend. Der Puls rast. Es dämmert schon. Ein weiteres mal frage ich mich was ich hier mache? Ein kleines Abenteuer..... Was neues was fremdes..... Es war der eigene Wunsch, etwas ganz neues zu erfahren. Plötzlich legt sich was über meine Augen. Etwas weiches schmiegt sich an das Gesicht und nimmt die Kraft zu sehen. Zarter Stoff verbindet die Augen. Der Atem geht schneller. Neugier Angst und Erwartungsfreude kämpfen im eigenen Inneren. Dann zu fühlen wie der Knopf eigenen Hose geöffnet wird... Eine Hand sich zwischen meinem warmen Fleisch und dem harten Jeansstoff schiebt. Über den Po streicht. Die Unterwäsche wird sanft von Fingern bei Seite geschoben. Eine zweite Hand drängt sich nun vorne in die Hose. Berührt und erkundet was im Schoß verborgen liegt..... Erregung.....
Finger die sich spielend mit meiner Nässe benetzen um dann Ihren Weg in meinen Mund zu finden. Finger die mich erst meinen eigenen Saft kosten lassen und sich dann immer tiefer in meinen Hals schieben. Eine zarte Hand die meinen Nacken fest dabei hält.
Gezähmt und gefügig durch sinnlich zarte Spielerein. Ausgelifert...

Ein Abenteuer im Wald....
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Strap on
"Heute in der Früh fand ich einen Zettel auf dem Tisch. Er war natürlich von dir. In deiner Schrift und den süssen Worten die du wählst undnmich verzaubern, teiltest du mir mit das am Abend der Strap on dran ist. Den ganzen Tag voller Verzückung lief es schon in klebrigen dicken Fäden aus mir. Ich bin vor dir zu Hause. Es wundert mich jedoch nutze ich brav diese Zeit um mich zu reinigen und brav überall zu rasieren. So wie du es liebst.

Als ich glatt und durchgespült aus der Wanne steige bist du noch immer nicht da. Es ist ungewöhnlich aber auch nichts neues. Ich ziehe mir, um dir eine Freude zu machen wenn du endlich Heim kommst, die Heels an die dir so gefallen. Mit meinen kleinen Silberhufe tippel ich in die Küche und bereite das Abendessen zu.

Mit entzücken vernehme ich das Geräusch der sich öffnenden Haustür. Schnell tippel ich zu dir. Du trittst in die Wohnung und erfüllst sie mit deinem Glanz. Brav gehe ich vor dir auf die Knie und helfe dir aus deinen Schuhen. Du scheinst zu lächeln als du mich nur in den Heels siehst die dir so an mir gefallen.

Leise dringt deine Stimme an mein Ohr: " du hast dich vorbereitet wie ich sehe. Braver Junge".

Zärtlich streichen deine Finger über meine glatte Haut. Dann gehst du ins Schlafzimmer nachdem du einen prüfenden Blick in die Küche geworfen hast. Ich habe einen Auflauf für uns gemacht.

Du bedeutest mir ins Schlafzimmer zu gehen. Natürlich gehorche ich dir. Deine Stimme gebietet mir sanft das ich ins Bett soll. Als ich deiner Aufforderung sofort nachgekommen bin holst du etwas aus deiner Tasche. In deinen schönen Händen sehe ich eine große Anzahl von Gürteln. Überrascht schaue ich dich an und du beginnst zu lachen.

Dann bringst du meinen Körper zärtlich in die Position in der ich sein soll. Fixierst mich mit den Gürteln bis ich dir ausgeliefert bin. Schwer geht mein Atem.

"Du hast meinen Zettel gefunden. Das ist schön. Und mein braver Junge hat sich sicherlich auch innerlich gereinigt". Du lächelst und holst einen Strapon Knebel aus deiner Tasche und beginnst aus vollem Herzen zu lachen.

"Ich kenne dich mein Kleiner. Deswegen gibt es ein neues Leckerli für dich".

Mit diesen Worten bindest du mir zärtlich den Knebel um und drückst mich auf den Drücken. Dir ausgeliefert und fixiert liege ich da. Sehe wie du dich entkleidest und dann zu mir ins Bett steigst. Wie eine Katze kommst du über mich und setzt dich auf den Knebel. Ich sehe wie er in dich dringt und höre dein Keuchen. Dein süsser Saft läuft über mein Gesicht. Ich bin deins... So wie du mich willst und es dir Lust bereitet...
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Mädelsabend
Es ist Freitag. Ich komme vonnder Arbeit Heim und du schließt mich lächelnd in deine Arme. Zärtlich berühren deine Lippen die meinigen. Gierig bahnt sich deine Zunge Ihren Weg in meinem Mund. Du weißt das mich das zum auslaufen bringt und ganz gefügig macht. Deine Hand greift in meinen Nacken und hält mich fest. Süss flüsterst du in mein Ohr. "Heute ist mein Mädelsabend. Und deine Präsentation. Du gehst jetzt Baden. Rasierst dich gründlich am ganzen Körper. Ich will deine glatten Beine sehen. Du weißt ich liebe das. Dann bist du ein ganz braver Junge und spülst dich durch. Ich möchte dich ganz sauber. Innen und außen. Und ganz glatt mein Schatz. Ich lege dir raus was du tragen wirst."

Ich flüster mit leiser Stimme:" ja Mistress", und folge deinen Anweisungen. Rasiere meinen Körper gewissenhaft und spüle meinen Darm wie es dein Wunsch war.

Leise kommst du in das Bad als ich gerade fertig wurde die Wanne zu säubern. Du packst mich sanft und deine Finger streichen über jede Stelle meines, vor Aufregung bebenden Leibes, um zu prüfen ob ich eine Stelle nicht richtig erwischt habe. Du findest tatsächlich ein paar Härchen und nimmst den Rasierer. Danach dringt deine Stimme an mein Ohr: " Nun bist du perfekt. Ab ins Schlafzimmer mit dir. Deine Sachen liegen bereit. Keine Angst es ist nicht viel. Du wirst uns heute bedienen mein Kleiner. Und ja. Du wirst jeden Wunsch erfüllen der geäußert wird. Sei schön brav. Wenn der Abend vorbei ist und du mich zufrieden gestellt hast werde ich viel mit dir Kuscheln".

Wie mir aufgetragen wurde verschwinde ich im Schlafzimmer. Da liegen eine schleierartige Augenbinde, neue High Heel Stifelchen und ein neues Halsband.

Sanft umschlingst du mich von hinten. Ich zucke kurz zusammen. Dennoch hälst du mich liebevoll. "Ja mein Kleiner. Ich habe dir neue Hufe besorgt. Ich möchte mein Miststück schön präsentieren und das du dich wohl fühlst. Der Abend wird dir nicht leicht fallen das weiß ich. Aber ich möchte das du dein Bestes gibst. Alle kennen deine Grenzen und werden diese Achten". Du nimmst das Halsband und legst es mir an wärend du zu mir sprichst. Dann graben sich deine Zähne in meine Schulter und makieren mich. Feste saugst du an der Stelle und ich stöhne leise auf. Erst als ein großer, dunkelblauer Fleck deutlich zu sehen ist hörst du auf. Ich liebe es wenn meine Mistress mich so zeichnet. Dann schlüpfe ich in meine neuen Hufe. Sie passen wie angegossen. Du greifst mir in meinen Schritt. Deine Finger schließen sich feste um meine Hoden und auslaufenden Schwanz. Ich spüre wie du mir einen engen Ring überstreifst. Danach bekomme ich die Augenbinde von dir. Ich kann durch sie hindurch sehen, und weiß das du sie mir wegen meinem Autismus gibst. Damit es nicht auffällt das ich keinen Blickkontakt halte.

Deine Gäste kommen und ich soll jeder einzelnd die Tür öffnen. Ihnen beim ablegen helfen. Brav bediene ich dich und die Damen. Kümmere mich um die Getränke und erfülle die mir gestellten Wünsche. Du betonst nochmal das ich tuen soll was mir gesagt wird. So kommt es auch das ich eine deiner Gäste Oral verwöhne, einer anderen die Füße massiere und was den Damen und dir noch so einfiel.

Irgendwann verlangst du das ich auf den Tisch steige. Ich folge deinen Anweisungen. Und lege mich auf die Seite. Deine Finger dringen in meinen Mund. Du streichelst meine Zunge, wohl wissend das es mich fliegen lässt. Dann wanderen ebend jene Finger aus meinen Mund zu meinen Hintern.... Massieren meinen Muskel. Du dringst in mich und öffnest mich zärtlich. Soweit bis ein großer Dildo sauber in mich gleiten kann. Ich soll mit Ihm vor Euch spielen. Brav der Aufforderung nach komme und mir alle Mühe gebe. Du verbietest mir zu kommen, jedoch aufhören darf ich nicht. Mein Saft fließt beständig aus mir heraus und vor mir entsteht ein kleiner See. Finger beginnen meinen Ausfluss und Körpersäfte von Dir und den Damen auf mir zu verteilen. Irgendwann setzt das Zittern ein. Mein Körper kann nicht mehr. Zeigt das ich überreizt bin. Jedoch deinem Befehl folgend bin ich nicht gekommen. Du bringst mich ins Bett und flüsterst: " braves Miststück". Irgendwann gehen deine Gäste. Du weißt das ich mich nicht rühren kann. Nachdem die Letzte gegangen ist legst du dich zu mir. Schmiegst dich an meinen Rücken und umschlingst mich. "Du hast alles richtig und gut gemacht. Ich liebe dich mein Kleiner".
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Mommy
(Gleich vorweg. Das was folgt gehört für mich genau so zum D/S wie Ihr aus und in die Alltagsschuhe zu helfen)

Erschöpft von der Arbeit kommst du Heim. Was dir sofort auffällt ist das ich dir nicht die Tür öffne. Ein schlechtes Zeichen. Unsere Katze kommt zu dir gelaufen begleitet von einem leisen Wimmern aus der Dunkelheit.

Du holst tief Luft, denn dir ist sofort bewusst was hier vorgeht. Langsam kommst du ins Schlafzimmer und verlierst bei jedem deiner Schritte eines deiner Kleidungsstücke. An deine Ohren dringt leises Heulen. Vorsichtig spähst du hinter den Vorhang in Richtung unseres Bettes. Du siehst sofort das sich unter Decken versteckendes, um einen Stofftier gewickeltes Elend. Du weißt was mit mir ist. Den Auslöser kennst du nicht jedoch ist die Finsternis um mich herum beinahe stofflich. Du kennst diese Momente von mir. In denen ich zusammen und alles andere über mich herein bricht. Mich zu verschlingen droht.

Ich habe es dir am Anfang erklärt. Das ich nichts dafür kann und keinen Einfluss darauf habe. Das mir die Welt schnell zu viel wird. Liebevoll greifst du in die Höhle aus Decken bis deine Finger mich gefunden haben. Zärtlich holst du mich hervor und ziehst mich auf deinen Schoß. Reflexartig legen sich meine Arme um dich ubd ich schmiege mich eng an deinen warmen leib. Unendlich zart führen deine Finger meinen Kopf an deine Brust. Liebevoll hälst du mich mit einem Arm während die andere Hand mich zärtlich streichelt. Es dauert lange bis ich wirklich reagiere. Mein ganzer Leib bebt.

Unermüdlich streichelst du mich weiter. Irgendwann schließen sich meine Lippen sanft um einen deiner Nippel und zärtlich beginne ich an Ihm zu saugen. Du drückst mich dabei enger an dich und sagst:" Alles wird gut mein kleines Reh. Mommy liebt dich und ist für dich da. Du bist nicht alleine mein Schatz".

Du gibst mir den Halt den ich brauche um an dieser Welt nicht zu zerbrechen
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Dein Body
Im Wohnzimmer sitzend höre ich ein tiefes Seufzen von dir. Neugierig darüber was dir diesen Ton entlockt hat komme ich ins Schlafzimmer. Du stehst da und hälst etwas in deinen Händen. Deine schönen Finger krallen sich richtig in den Stoff. Leise flüsternd, um dich nicht zu erschrecken, frage ich dich was passiert ist. Langsam drehst du deinen Kopf zu mir und schaust mich mit deinen Augen an. Es dauert bis ich verstehe das du traurig bist. Dann reichst du mir was du die ganze Zeit festhälst.
"Mein Lieblingsbody ist kaputt. Ich habe uns für eine CFNM Veranstaltung angemeldet und wollte diesen dabei tragen", erzählst du mir mit gebrochener Stimme und kleinem Schmollmund. Auch wenn ich mich nicht in dich hinein versetzen kann merke ich jedoch das du unglücklich bist. Unsicher schließe ich dich in meine Arme und drück dich sanft an mich. Zärtlich küsse ich dein Ohr und sage:" Du bist immer so lieb zu mir. Komm wir machen uns fertig und gehen dir neue Sachen shoppen". Überglücklich drückst du mich feste und gibst mir einen Kuss. Als ich mir gerade eine andere Hose anziehen will greifst du mir in meinen Nacken. Vor meinem Gesicht hälst du dabei einen neuen, recht großen Buttplug. "Brav nass lecken mein kleines Reh", befielst du mit in sanften Ton. Ich folge deiner Aufforderung ohne zu zögern. Und ehe ich mich versehe ziehst du ihn aus meinem Mund und drückst ihn gegen meinen Schließmuskel. Langsam spreizt er mich und ich muss nach Luft schnappen. Vorsichtig und auf mich achtend führst du ihn mir ein. "Brever Junge. Und jetzt hopp. Beeil dich". Ich brauche noch einen kleinen Moment um mich an dieses Kaliber anzupassen. Lächelnd stehst du da. Auf dem Weg zu deinen Lieblingsgeschäft summst du leise. Dann setzt du mich vor eine der Umkleidekabinen auf einen Stuhl und beginnst den ganzen Laden zu durchwuseln. Ausgestattet mit einem Berg an ausgewählten Stücken verschwindest du hinter einem der Vorhänge. Nach und nach präsentierst du dich und beobachtest genau meine Reaktionen. Du weißt das ich die ganze Zeit schon auslaufe weil ich dich betrachten darf und der Stöpsel in mir tut den Rest dazu. Nach zwei Stunden ist der Berg deutlich geschrumpft und du hast nur noch drei Teile. "Ich kann mich nicht entscheiden", sagst du und ziehst wieder diesen Schmollmund. Leise erwiedere ich darauf:" Nimm sie alle drei. In jedem siehst du umwerfend aus und du weißt ich kann dir nicht helfen dich zu entscheiden". "Du spinnst. Das sind locker 150 Euro", wirfst du mir entgegen. Sanft erwiedere ich: " das du glücklich bist ist mir mehr als das wert". Du umschlingst mich und küsst mich innig. Flüsterst das du mich liebst und nicht weil ich dir was kaufe. Dennoch bestehe ich darauf. Und bring die Sachen zur Kassen. Es fällt mir schwer mir nichts mehr anmerken zu lassen. Dennoch bewahre ich meine Haltung so gut ich kann...
Zu Hause kuschelst du dich in einem deiner neuen Bodys an mich und hälst mich die ganze Nacht verstöpselt.
Dein Wille
Wir steifen schon seit Stunden über einen kleinen Mittelaltermarkt auf einer schönen Burg. Zum ersten mal dieses Jahr. Das Wetter ist schön und du genießt die Sonne. Dennoch spüre ich das dich etwas beschäftigt. Es dauert lange bis ich mich überwinde und dich frage ob alles in Ordnung ist. "Wie sehr liebst du mich? Wie sehr gehörst du mir? Wie weit gehst du für mich?". Völlig perplex bleibe ich stehen. Damit habe ich nicht gerechnet. Kurz erfasst Panik mein Herz und ich würde am liebsten im Boden verschwinden. Du weißt das mich solche Fragen sehr schnell unter Druck setzen und ich Angst bekomme. Mehrmals hole ich tief Luft und versuche die Worte in mir zu finden die war und von Herzen sind. Leise mit zitternder Stimme antworte ich:" Ich liebe dich wie ich niemand anderes liebe. Du bist einzigartig und ich liebe dich wie du bist. Wie sehr ich dir gehöre? Ganz, was ich dir geben kann will und werde ich dir schenken. Wie weit ich gehen würde? Soweit es mir möglich ist". Eine ganze Zeit lang schweigst du. Versuchst zu verstehen was ich sagen will. Dann lächelst du. Hastig packst du mich und drückst mich in eine Ecke. Ich bin völlig überrumpelt. Du greifst unter deinen Rock und ziehst dir in einer fließenden Bewegung dein Höschen aus. "Los zieh deine Hose runter! Sei ein braves Kleines", so bestimmend deine Stimme klingt, so folgsam gehorche ich dir. Es scheint dich etwas zu überraschen und wirkst dennoch zufrieden. Feste greifst du mir zwischen meine Schenkel. Drückst meine Hoden und meinen Schwanz zusammen. Dann wickelst und knotest du dein Höschen fest darum. Keuchend geht mein Atem und mein Saft fließt in klebrigen, dicken Fäden aus mir. Mein Glied pulsiert und schwillt sehr an. Du lächelst noch mehr. Dann drücken deine Hände mich auf meine Knie. Eines deiner schönen Beine legst du über meine Schulter und drückst deine feucht, süsse Spalte auf meinen Mund. Brav beginne ich dich zu verwöhnen. Zu lecken, saugen und liebkosen. Leises Stöhnen dringt zu mir. Voller Hingabe verwöhne ich meine Mistress. Meine Herzensdame. Nach schier unedlich langen Augenblicken fühle ich wie dein Leib erbebt. Brav, wissend was kommt öffne ich meinen Schlund soweit ich kann. Dann passiert es. Du spritzt in meinen Mund. Dankbar gierig schlucke ich deinen Squirt und lecke brav jeden Tropfen von dir. Es dauert einige Augenblicke bis du dich wieder fängst. Augenblicke in denen ich dich halte und schütze. Langsam ziehst du mich hoch zu dir und flüsterst in mein Ohr:" Mommys braves kleines Reh".
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Distanz Hürden und Nähe
Es dauert lange und es ist ein sehr schwerer Weg in mein Herz. Zu oft wurde ich enttäuscht, verletzt und zurück gelassen. So oft das mein Herz aus Glas ist. Ein Glas gefüllt mit Hingabe, Sehnsucht und Liebe. Es ist umhüllt von einer Kugel aus kristallklarer Scheu. Und verriegelt mit einem Schloss das nur Vertrauen öffnen kann.

Ich habe es dir nicht leicht gemacht bis hier hin zu kommen. Du bist durch viele Ruinen und Trümmer gegangen die Andere in mir zurück gelassen haben.

So schwer es für dich war mir zu zeigen das du mich wirklich liebst und so willst wie ich bin, so schwer viel es mir dich bis hier hin kommen zu lassen. Mich dir zu öffnen und dir mein Vertrauen zu schenken. Etwas was mittlerweile nur noch ganz wenige bekommen.

Doch jetzt bist du da. Und ich möchte nicht mehr das du gehst. Jeden Moment mit dir an deiner Seite verbringen möchte, ohne dich einzuengen. Wenn du mal weg bist halte zwischen durch Kontakt mit mir. Lass mich wissen das du wieder kommst. Das ist für mich das aller wichtigste. Auch wenn ich mal unterwegs bin werde ich mich immer bei dir melden. So verkrafte ich auch eine längere Zeit ohne deine körperliche Nähe... Jedoch nicht ohne deine Liebe.

Wenn du mein Herz erobert hast, wirf es nicht weg. Denn es gehört dir und ist noch immer ein Teil von mir. Mein Herz ist dein Schlüssel zu meiner Hingabe. Zärtlich von deinem Willen geführt werde ich alles tun, was mir möglich ist, um dich glücklich zu machen. Dir alles schenken was ich habe und jeden deiner Wünsche nachkommen so gut ich kann. Ich leide auch für dich und ertrage so manches... Solange du mich willst und liebst... Mich das spüren lässt.

Und wenn du Heim kommst nimm mich bitte in deine Arme, denn ich werde dich auf meinen Knien empfangen. Nur mit dem Zeichen an meinem Leib, das der Welt zeigt das ich deins bin.
Auch wenn du brav bist
Es ist Freitagabend. Ich war ebend baden und habe mich brav am ganzen Leib rasiert. Damit ich überall glatt bin. So wie du es von mir verlangst und ich es gerne bin. Gerade trockne ich mich ab und stehe mit dem Rücken zur Badezimmertür. Du öffnest diese und ich lächel weil du zu nir kommst. Deine Hand greift mir von hinten an meinen Hals und drückt leicht zu. Erschrocken erstarrr ich. An meinem Ohr spüre ich deinen warmen Atem. Wie eine Zaubermelody dringt deine Stimme an mein Ohr während deine Hand meine Kehle noch etwas fester zudrückt: " Gleich vorweg mein kleines Reh. Nein du hast nichts gemacht. Du bist Mommys braver Junge. Jedoch hat deine Mistress Laune und ich will deinem zarten Leib wieder hübsch verzieren. Du gehst ja Morgen mit deinen Freunden schwimmen. Da wäre es mir schon lieber das jede sofort sieht das du kleines süsses Mistsück MIR gehörst". Deine Hand löst sich von meinem Hals und greift in meinen Nacken. Bestimmend mit sanften Nachdruck führst du mich so ins Schlafzimmer. Am Bett fällt mir sofort auf das du die Seile und Handgelenksmanchetten vorbereitet hast. Deine Hand klatscht auf meinen nackten Hintern. "Los mein kleines Miststück. Arme hoch. Beine auseinander und schön deinen kleinen Arsch rausstrecken!". Gehorsam folge ich deiner Anweisung und während ich in dieser Position verharre fixierst du mich. Mein Glied steht in voller Erregung und dicke, klebrige Fäden laufen aus mir heraus. "Bist du bereit mein kleines Miststück?", fragst du mich im strengen Ton. Leise doch deutlich antworte ich:" Geliebte Mistress. Für Euch bin ich immer bereit". Ein verzücktes:" Braver Junge", dringt an mein Ohr. Direkt darauf fühle ich wie sich deine Zähne in mein Fleisch graben. An Nacken und Schultern beginnend, über meinen Rücken und Po, bis zu meinen Schenkeln. Überall hinterlässt du tief violette Makierungen auf mir. Leise wimmer ich und noch mehr laufe ich aus. Ohne Vorwarnung knallt es und ein flammend süsser Schmerz macht sich auf meinen Hintern breit. Wieder und wieder. Mal fester. Mal sanfter. Doch immer wieder lässt du deine Gerte auf mein ungeschütztes Fleisch nieder gehen. Lauter jammere ich, weil ich eine geringe Schmerzgrenze habe. Doch ertrage ich es für dich. Und das weißt du. Du kennst meine Grenzen. Auch zwischen meine Beine treffen mich deine geziehlten Hiebe. Irgendwann, nachdem überall an mit rote, dünne Striemen sind, greifst du nach dem Rohrstock. Ich hasse diesen spitzen Schmerz. Du lächelst dabei. Du weißt das dies an meine Grenzen geht. Bald schon zittert und bebt mein Leib. Und die Marter findet ein Ende. Lange und zärtlich fährst du mit deinen Fingerspitzen über jedes Zeichen auf meiner Haut. Behutsam löst du meine Gesseln und geleitest mich ins Bett. Ziehst mich auf dich und liebkost mein schmerzendes Fleisch. "Mommy liebt dich mein kleines Reh. Ich weiß das du nur für mich leidest. Dad erträgst und an deine Grenzen für mich gehst. Deine Hingabe an mich und deine Liebe sind das größte Geschenk an mich". Leise mit zitrernder Stimme antworte ich:" Für dich alles ertrage was mir möglich ist. Denn ich vertraue dir und liebe dich".



(Auch wenn es viele irgendwie denken. Einige meiner Geschichten sind schöne Erinnerungen. Andere Sehnsüchte. Doch jede entstammt meinem Inneren und spiegelt meine Bedürfnisse wieder. Und zeigt wie meine Hingabe ist. Nein, ich bin leider wieder alleine und ohne Führung... Nach 5 Monaten Ghosting und einem Jahr ohne Nähe bin ich wieder zurück gelassen worden.

Und suche nach der Einen die mich so will und liebt wie ich bin. Die mir mein Herz nicht bricht. Und mich führen möchte. Der ich mein Herz und alles was ich bin anvertrauen darf)
Cooki
Es ist schon spät als du mich anrufst. Eine Freundin von dir hat heute Geburtstag. Sie hat dich und zwei weitere Freundinnen in ihren Lieblingsclub eingeladen. Ich mache mich fertig und dann auf den Weg. Dir versprochen habe das ich euch abhole. Als ich ankomme steht ihr schon lachend draußen. Ich helfe jeder von euch, sicher in das Auto einzusteigen. Als du dich setzt gebe ich dir einen zärtlichen Kuss bevor ich deine Tür schließe. Ihr seid guter Laune und habt auch einen Schwips. Das ist aber nicht schlimm. Auf dem Weg erzählt das "Geburtstagskind" von den drei Männer die sie haben verwöhnen dürfen.
Nach einander setzen wir alle ab und sind schließlich dann alleine auf den Weg nach Hause. Du zerreißt die Stille mit deinen Worten: " Es war ein schöner Abend. Ich hoffe dir geht es gut und das es in Ordnung ist". Ich streichel über dein Bein und sage:" Wir sind noch nicht so lange zusammen. Und wohnen erst seit kurzer Zeit zusammen. Ich habe dir von Anfang an gesagt was ich dir geben kann. Und das ich weiß das du es hin und wieder heftiger brauchst. Das kann ich dir nicht geben. Deswegen ist es völlig okee. Du hast Bedürfnisse und die sind mir sehr wichtig". Du schweigst nach meinen Worten und wir sind kurze Zeit darauf eh zu Hause. Ich helfe dir aus dem Auto und trage deine Tasche. Vorsichtig bringe ich dich nach oben in unsere Wohnung. Oben angekommen helfe ich dir brav aus deinen Heels und deiner Gaderobe. Du schaust mich an und sprichst: " Ich weiß es ist spät mein Kleiner. Doch will ich so nicht ins Bett. Nicht so zu dir. Ich will das du mir beim duschen hilfst. Deine Mistress will von dir gewaschen werden". Artig und folgsam gehe ich mit dir ins Bad, drehe das Wasser auf und helfe dir beim ausziehen. Du steigst unter die Brause und stützt dich an der Wand ab. Ich nehme dein Lieblingsduschgel auf meine Hände und beginne dich liebevoll einzuseifen. Zärtlich wasche ich jede Stelle deines wunderschönen Leibes gewissen haft und küsse die Stellen bei denen ich weiß das du es liebst, wenn du da liebkost wirst. Danach spüle ich den Schaum von dir und helfe dir wieder raus. Trockne dich ab. Danach gehen wir ins Schlafzimmer. Du steigst langsam wie eine Katze in das von mir selbst gebaute, und höher gelegtes Bett. Langsam ziehe ich mich aus und ein Lächeln huscht über deine Lippen. Dir ist aufgefallen wie sehr es auch meinem Körper gefallen hat dich zu reinigen. Ich steige zu dir ins Bett und kaum als ich drinnen bin überfällst du mich wie ein Raubtier. Eine Hand von dir greift mir feste in den Nacken und hält mich fest. Zwei Finger deiner anderen Hand drücken mir gegen mein Hintertürchen. Ich höre deine Stimme: " Mommy liebt dich so sehr mein Kleiner. Ja ich brauche es ab und an härter". Deine Finger pressen sich in meinen Leib und lassen mich auslaufen als du weiter sprichst:" Aber das hat mit dir nichts zu tun. Ich weiß das du ein sanftes Wesen bist und mich liebevoll mit voller Hingabe so zärtlich verwöhnst und wundervollen Slow Sex mir bietest. Das darf auch nur mein Kleiner. Mein mir gehörendes Miststück. Und kein Anderer kniet vor deiner Mistress und Liebste. Das ist deine Aufgabe. Und ich bin glücklich mit dir. Sei dir immer sicher das ich mir nur hole was dir nicht möglich ist mir zu geben". Feste wühlen deine Finger in mir rum und du drückst mir einen intensiven Zungenkuss auf der mich laut seufzen lässt. " Und du mein Kleiner bist der einzige der sich jeden Tag an Mommy anschmusen kann, darf und soll. Weil du mir diesen Freiraum lässt bin ich glücklich mit dir wie ich es nie vorher war. Und deswegen bekommst du diesen Cooki von mir".
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