Meltdown
Du bist im Wohnzimmer in einem deiner Bücher am schmöckern. Ich sagte zu dir das ich den Abwasch mache. Dir ist aufgefallen das ich seit Gestern schon angespannt bin. Meine Tage laufen nicht wie sie sollen und ich komme selbst nicht wirklich zur Ruhe. Aufeinmal hörst du mich fluchen und kommst in die Küche. Das kennst du so garnicht von mir. Als du in die Spüle schaust siehst du deine Lieblingstasse. Sie ist in zwei gebrochen. Dein Gesicht ist warscheinlich ein trauriges. In meiner Hand siehst du noch den Henkel jener Tasse. Er scheint einfach abgebrochen zu sein. Als du mich ansprechen willst stellst du erst fest das ich mich garnicht gerührt habe. Garnicht mitbekommen habe das du da bist. Du siehst Tränen an meinen Wangen runter laufen. Unsicher nimmst du etwas Abstand und musterst mich. Dann wird es dir bewusst. Ich hatte dir davon erzählt jedoch war es noch nie so weit.Du siehst das ich vor Wut koche. Das mein ganzer Körper angespannt ist und mir sogar die Adern und Vehnen an meinen Unterarmen hervor treten. Nun fällt dir auch auf das die Hand von mir, in der noch der Griff deiner Tasse ist blutet. Als du mich vorsichtig ansprichst fange ich an zu weinen. Unnachgiebiger Groll schwingt in meiner Stimme:" ich kann nichts. Nichts mache ich richtig. Alles mache ich kaputt. Du verdienst jemand besseres!". Ich schreie dich nicht an. Du merkst das ich zwanghaft versuche mich unter Kontrolle zu bringen. Jetzt wird dir erst wirklich bewusst das sich meine ganze Wut auf mich selbst richtet. Als du mich streicheln willst weiche ich zurück.
Du überlegst. Es ist anders. Ich verschließe mich nicht. Nein. Ich bin wie ein Atomreaktor der kurz vor der Kernschmelze steht.
Du verlässt die Küche und gehst ins Schlafzimmer. Aus dem kleinen Altar holst etwas wertvolles. Du kommst in die Küche zurück. Ich stehe noch immer genau so da. Die Tränen rinnen mir über mein Gesicht. Leise gehst du hinter mich und legst mir das Halsband an. Ziehst es fest. "Jetzt hör auf! Was ich verdiene und vorallem was ich will entscheide ich. Nicht du mein Kleiner. Jetzt reicht es. Du versorgst jetzt sofort deine Hand und dann bewegst du deinen Hintern ins Schlafzimmer. Kein Aber! Du hörst jetzt ja auf mich oder es gibt ein riesen Donnerwetter"!. Deine Stimme ist fest und duldet keinerlei Wiederspruch. Du funkelst mich an und zeigst mit dem Finger aus der Küchentür hinaus. Mit gesenktem Kopf verschwinde ich im Bad und bandagiere meine Hand. Noch immer völlig geladen komme ich ins Schlafzimmer. Aber ich lasse meine Wut nicht an dir aus. Das würde ich nie. Ich fresse sie in mich. Du weißt das ich das immer mache und mir für alles die Schuld gebe. So schlimm war es aber noch nie. Betsimmend fast fauchend ertönt deine Stimme:" was stehst du da rum? Zieh dich aus! Und leg dich über meinen Schoß! Mir reicht es jetzt"!. Ich folge fast wie in Trance deiner Anweisung. Als ich mich dann endlich über deinen Schoß beuge klemmst du meine intimen Dinge zwischen deine Schenkel. Spannst diese an und fixierst mich so. Es tut weh. Und dann kommt der erste Schlag. Dann der zweite. Du beginnst mir meinen Hintern zu versohlen. Mit jedem Hieb nimmt der Schmerz zu. Du haust mal fester mal sanfter. Nach einiger Zeit ertönt deine Stimme wieder jedoch nun deutlich zärtlicher:" dummer Junge. Sowas passiert. Was mich wütend macht ist das du dir für alles die Schuld gibst. Ich weiß du kannst nicht reden. Aber das geht so nicht. Das ist unartig. Und bevor du glaubst du kannst hier rumfluchen". Die nächsten Schläge von dir sind richtig fest. Doch du merkst das sich meine Anspannung löst. Das mein Körper die "Strafe" akzeptiert und mein Geist zur Ruhe kommt. Du lächelst. Dir ist bewusst das du dieses schwarze Feuer in mir das sich gegen mich selbst richtet, weil die Welt nicht läuft wie ich es gerne hätte, langsam erlischt. Von dir ausgeschalgen. Leises stöhnen dringt aus mir und du merkst das mein Glied jetzt reagiert. Es zwischen deinen Schenkeln klebrig wird. Mein Hintern ist mittlerweile in den Farben eines Regenbogen verziehrt. "Mein kleiner dummer Junge. Du kannst die Welt nicht retten. Aber du kannst die kaputte Tasse wieder gut machen. Komm an meinen Rücken und mach "Mommy" glücklich. Du schiebst mich vorsichtig von dir runter und legst dich auf die Seite. Dabei hältst du eine Hand von mir die ganze Zeit fest. Nachdem du liegst ziehst du mich an deinen Rücken. Ich umschlinge dich. Lockend ziehst du dir deinen Po leicht auseinander. Mit nun reinem Honig in deiner Stimme wisperst du fast:" Dring in mich. So zärtlich wie es geht. Füll mich auch und pulsiere in mir. Halte mich und sei lieb zu mir. Streichel mich. Ich will das du mich kommen lässt".
Ich bin dir und deinem Zauber ganz verfallen. Folge jeder deiner Anweisungen und lasse dich mehr als einmal kommen. Während ich in dir bin. Deinen Nacken küssend, deine Brüste massierend und dir zarte, feuchte Stelle zwischen deinen Schenkeln streichelnd.
Dir unendlich dankbar das du mich zurück geholt und die Dämonen in mir vertrieben hast.