Sommernachtstraum
Es ist eine laue Sommernacht. Ich streife schon seit einiger Zeit durch diesen Wald und schaue hier nach dem Rechten. Meine Gefährten verweilen im Lager. Direkt nach unserer Ankunft wurden wir in ein dramatisches Scharmützel mit Grünhäuten verwickelt. Zwei weitere Gruppen stießen dazu und mit gemeinsamen Kräften gelang es uns das Lager zu sichern. Mir wurde aufgetragen die Umgebung auszukundschaften. Leise bewege ich mich seitdem durch das Unterholz. Mir war das ganz recht. So konnte ich etwas Ruhe gewinnen. Wenn es nur bei Grünhäuten bleibt muss ich mir um mich selbst keine Sorgen machen. Ein leichter, warmer Wind streift meine Ohrenspitzen. Der Mond steht in voller Pracht am klaren Nachthimmel. Ich sehe somit besser als am Tag bei der gleißenden Sonne. Meine Runde neigt sich dem Ende und sicher führen meine Schritte mich zum Lager zurück. Ein Duft von feinem Braten und Kartoffeln erfüllt die Luft. Die Bäume und das Unterholz lichten sich mehr und mehr. Das schlagen tiefer Trommeln wird lauter. Ich trete lautlos auf die Lichtung zurück und sehe meine Gefährten. Dröhnend erkenne ich die tiefe Baritonstimme des Zwerges. Ohne das man mich bemerkt verschwinde ich im Zelt. Streife meinen Lederpanzer ab und lege Luin, meinen Speer an seinen Platz. Das grünliche glimmen von Elmsfeuer in seiner Spitze verglimmt. Ruhig öffne ich die Riemen meiner Stiefel und fühle endlich das satte Gras an meinen Füßen. Die dünne Leinenhose und meine Tunika reichen völlig aus nachdem ich mir Schweiß und den Schmutz des Kampfes abgewaschen habe. Als ich mich dem mächtigen, kisternden Lagerfeuer nähere stelle ich fest das nicht nur meine Gefährten daran sitzen. "Da ist ja unser Spitzohr", donnert Haggert der Zwerg während er mir einen Krug entgegenhällt. Ich nehme das feine Aroma des Kirschmet war. Der Flammenschein flackert über bekannte und unbekannte Gesichter. Die Stimmung ist ausgelassen. Dankend greife ich nach dem Gefäß und nehme einen großen Schluck. Der Met ist kühl. Unsere Heilerin reicht mir eine Schale mit besagtem Braten und Kartoffeln dazu. Da ich nichts sage wissen sie das unser Umfeld vorerst sicher zu sein scheint. Die Nacht schreitet vorran und irgendwann ertönt das helle klingen von Schellen. Zum ersten mal werde ich deiner Existens bewusst. Ein neuer Duft erfüllt die Luft. Er kommt von dir. Würzig und dennoch nicht aufdringlich. Einer der Fremden holt eine Flöte hervor und beginnt auf ihr zu Spielen. Dann sehe ich dich. Flammend erstrahlt dein Haar im Licht des Feuers. Langsam bewegst du dich. Ein Tanz der mir unbekannt ist. Wie eine Raubkatze bewegt sich deine schöner Leib. Jemanden wie Dich habe ich noch nie gesehen. Alles um mich herum rückt in weiter Ferne. Es ist nicht nur deine Schönheit und die Bewegungen von dir die mich in Ihren Bann ziehen. Deine Ausstrahlung gleicht einer Naturgewalt. Deine Präsenz, deine Magie spricht teile meines Wesens an, dir nur Wenige von mir kennen. Meine Lenden beginnen zu kochen. Ein Verlangen keimt in meiner Essenz und der Drang vor dir zu knien wächst mit jedem deiner Hüftschwünge. Deine Augen leuchten wie Smaragte. Dein Blick fängt den meinen. Nur kurz ertrage ich ihm ehe ich errötend zur Seite blicke. Mir wird bewusst das dieser eine Blick von dir ausreichte um mein Herz rasend und meine Saft zum auslaufen brachte.Wie eine Raubkatze näherst du dich mir. Etwas berührt mich an meiner Wange. Kurz erschreckte ich wegen dieser Berührung. Dann merke ich das es einer deiner Füße ist. Mühelos und sanft drehst du mit ihm meinen Kopf wieder in deine Richtung. Unsere Blicke treffen sich erneut. Lautlos vormen deine vollen Lippen die Worte: "Küss meinen Fuß!". Ohne das noch ein Gedanke in mir herscht berühren meine Lippen zärtlich deine Zehen. Die Menge beginnt zu gröhlen und ein Lächeln huscht über dein Gesicht. Du beugst dich geschmeidig zu mir herunter ohne das dein Tanz ins stocken gerät. Sanft streicht deine Wange die meine. Feuer bricht in meinem Inneren aus. Wandelt sich zu einem schwarzen Steppenbrand. Deine Lippen berühren mein Ohr und nir ich kann die Melodie deiner Stimme hören: "Braver Kleiner". Die Nacht schreitet voran. Und langsam verringert sich die Zahl der Gesellschaft. Irgendwann merke ich das nur noch wir zwei da sind. Du setzt dich neben mir. Ich fühle wie Panik in mir aufkeimt und Unruhe mich befällt. Dann spüre ich deine Hand auf der meinen. Schlagartig herscht Ruhe in mir. Etwas das ich lange nicht mehr fühlte erfüllt mein Inneres. Nimmt besitz von mir. Deine Finger schließen sich fest um meine. Dann ziehst zu mich ohne Gewallt in die Höhe. Wie in trance folge ich dir. Ich achte nicht auf den Weg. Ohne den Grund zu kennen folge ich dir. Vertraue dir und lasse mich von dir führen. Irgendwann bleiben wir stehen. Du drehst dich um. "Entblöße dich Kleiner. Du weißt wonach mir ist". Deine Aura nimmt mein Wesen völlig ein. Ich gehorche dir. Lege die letzten reste von Stoff an mir ab. Nackt stehe ich einen Moment vor die. Fühle deine Blicke auf meiner Haut. Mein Glied steht zu gänze und mein Saft läuft in dicken Fäden aus mir. Ohne ein Wort von dir. Aus meinem Inneren heraus gehe ich auf die Knie. Demütig verweile ich vor dir allein. Dir biete ich meine Hingabe da. Mache mich dir zum Geschenk und du weißt das du alles von mir haben kannst was ich dir geben kann. Dann stürzt du dich auf mich. Deine schwarzen Nägel krallen sich in mein Fleich. Kratzen über meine Haut und hinterlassen rote Striemen auf mir. Deine Zähne graben sich in mich und bedecken mich an den Stellen die dir belieben. Du makierst mich. Die Spitze deiner Zunge leckt über mein Gesicht. Dann sind es deine Finger die sich in meinen Mund schieben. Meine Zunge massieren und sich tiefer in meine Kehle drücken. Ein williges Stöhnen entfährt mir und ich sauge an deinen Fingern. Bis du mir mit Ihnen meinen Mund öffnest. Meinen Kopf weit nach hinten gebeugt. Demütig schaue ich zu dir auf während Speichel von deiner Zungenspitze in meinen Mund tropft. Deine Lust erfüllt mich. Jeder deiner Wünsche ist mir heilig. Ich verwöhne deine feuchte Spalte mit meiner Zunge. Sauge an deinem Kitzler. Du führst meine Finger dabei in dein Zentrum und ich massiere diese eine Stelle in dir. Höre dein Stöhnen. Richte mich nach dir und achte auf jede Reaktion deines Leibes. Bis du kommst. Deine süsser Nektar spritzt in meinen Mund und schlatet meinen Geist ganz aus. Wieder und wieder erzittert dein Leib. Höhepunkt um Höhepunkt. Du nimmst dir was du brauchst. Und ich schenke dir alles. Dankbar das du mich zu deinem gemacht hast. Alleine du hast die Kontrolle. Alles geschieht wie du es willst. Auch nachdem du mich in dich gelassen hast. Mein pochendes Glied in dir gleitet. Dich reibt. Du bestimmst das Tempo. Du hast die Macht. Ich spüre mehr als einmal wie sich deine Scheide zusammenzieht und meinen Schaft, meine pralle Eichel feste drückt. Immer wieder fahren deine Krallen über mich. Immer wieder beißt du mich. Verziehrst mich und hinterlässt die Makierungen auf mir die der Welt zeigen das ich ganz alleine nur dir gehöre. Dann zwängen sich deine Finger erneut in meinen Mund. Keuchend geht mein Atem und du lässt mich kommen. Gewährst mir das höchste Gut. Lange danach hälst du mich noch in deinen Armen. Mein Gesicht an deine Brüste gepresst. Während ich sanft an deinen Nippeln sauge...