In deinen Händen
In deine Hände möchte ich mich geben. Meine Hingabe will ich dir schenken. Dich glücklich zu machen ist mein größter Wunsch. Ich weiß nicht wo du bist. Jedoch hoffe ich so sehr das es dich gibt. Du, der du die andere Seite dieser Medalie bist. Die EINE nach der mein Herz voller Sehnsucht ruft. Und von der meine Essenz hofft dir bald zu begegnen.Wisse das deine Wünsche mein heiligstes Gut sind....
Femdom Party:
Lange habe ich mit mir ringen müsseb ob ich mich anmelde oder nicht. Ohne Führung und dem Herz das auf mich achtet. Doch wer nicht wagt der nicht gewinnt. So stehe ich nun bei den Umkleiden vor meinem Schränkchen. Ich habe wie es bei dieser Veranstaltung sein soll, als Sub mich jeglicher Kleidung entledigt. Gerade falte ich noch meinen Kaputzenpulli und lege ihn sorgsam zu meinen anderen Sachen in den Spint. Nun stehe ich nackt und alleine vor dem Spiegel der da ist. Ich zittere leicht vor Nervosität. Es ist so ungewohnt . So fremd. Und niemand ist an meiner Seite die mich führt. Mir durch ihre Präsenz Halt, Selbstvertrauen und Ruhe gibt. Ich atme tief ein und versuche mir mein Halsband umzulegen. Es fühlt sich falsch an. Ohne Herrschaft, ohne Partnerin dieses Symbol zu tragen. Jedoch ist es für Subs an diesem Abend Pflicht. Eine Stimme spricht mich an und ich schrecke zusammen. "Lass mich dir helfen Kleiner". Vor Schock stehe ich regungslos da während zarte Finger mir das weiße Leder aus der Hand nehmen. Ich spüre deinen Leib ganz nahe an meinen Rücken. Vor Scham ist mein Blick zu Boden gegangen und ruht nicht mehr auf dem Spiegel. Ich fühle wie du mir mein Halsband anlegst und den prüfst das es auch nicht zu fest ist. Noch immer blicke icv regungslos zu Boden. Zarte Lippen berühren meine Schulter. "Guter Junge". Dann vernehme ich wie du dich entfernst. Es dauert lange bis ich mich fange. Dann trete ich zu allen anderen Gästen. Im Vorfeld sollte ich einen Bogen ausfüllen. Darin schrieb ich das Mimik für mich als Autist sehr schwer zu erkennen ist und ich selbst kaum welche habe. Lächeln ist also nicht drin.
Ich spüre viele Blicke auf meinem bloßen Leib. Prüfende Augen die mich begutachten. Ich weiß das ich nicht perfekt bin. Aber ich bin wie ich bin. Also atme ich tief durch. Strafe meinen Körper. Achte auf meine Haltung und zeige mich Stolz der Welt wie ich bin. Zart und verletzlich.
Irgendwann kommt eine weibliche Sub zu mir. Ich bin irritiert. Sie deutet in eine Richtung und mein Blick wandert in diese. Da sehe ich dich. Diese vollkommene Schönheit. Diese Präsenz und Aura die dein Wesen umgibt. Meine Knie werden weich. Mein Leib reagiert alleine bei deinem Anblick schon. Deine Haltung die Art wie du auf diesem Stuhl sitzt. Die Beine in diesen roten Lackoverknies übereinander geschlagen. Mit deinem Zeigefinger deutest du mir das ich zu dir kommen soll. Ich folge diesem Aufruf. Denn an diesem Abend geht es darum das die Subs die Wünsche der dominanten Spezies erfüllen sollen. Als ich bei dir bin trägst du mir auf dir was zu Trinken zu holen. Brav folge ich deiner Anweisung. Als ich wiederkomme ist ein Kissen neben deinem Stuhl. Ich gehe auf meine Knie und reiche dir demütig dein Glas. Es sind deine Lippen mit dem schwarzen Lippenstift die mich nun ganz verzaubern. Eine deiner Hände tätschelt meinen Kopf. Ich darf mich auf das Kissen setzen und du erlaubst sogar das ich mein Kopf an deinen Oberschenkel legen darf. Du schenkst mir damit unendlich viel. Ich werde ruhiger und sammel Kraft. Immer wieder erfülle ich all deine Wünsche. Irgendwann fragst du mich ob ich was möchte. "Ja. Ich möchte dich glücklich machen. Deine Wünsche will ich dir erfüllen wenn ich kann. Das würde mich sehr glücklich machen." Du lächelst glaube ich. Irgendwann führst du mein Gesicht zwischen deine Beine. Und ich begebe mich leidenschaftlich an diese Aufgabe. Irgndwann nach deinem Zweiten oder dritten Höhepunkt gebietest du mir Einhalt. So geht der Abend vorbei und die Veranstaltung findet sein Ende. Die ganze Nacht liest du niemand anderes an mich heran. Wegen dir fühle ich mich besonders auch wenn nicht viel passiert ist bei "uns". Ich ziehe mich an und du kommst ein letztes mal zu mir. "Ich habe vor der Veranstaltung dein Profil gelesen. Ich möchte dich näher kennen lernen. Denn auch ich habe Sehnsüchte und möchte nicht mein Leben lang alleine bleiben. Doch so wie du, nehme auch ich nicht JEDEN". Du drückst mir eine Zettel in meine Hand und merkst das ich sichtlich durcheinander bin. "Braver Junge. Ruf mich heute Abend an".
Leider ist dies nur eine Geschichte. Jedoch hoffe ich das es dich gibt.