Weil es dir gefällt
Nach deinem WillenDie letzte Woche warst du mit einer Grippe geplagt. Ich hatte extra für dich alles abgesagt und mir Freiräume geschaffen damit ich dich umsorgen kann. Mit freuden machte ich dir Tee. Holte dir dein Lieblingsgebäck ubd kochte artig eine kräftige Suppe für dich. Du musstest dich nicht um nichts kümmern. Dir sogar extra noch ein Paar von diesen richtig dicken Socken besorgt habe die du so gerne trägst. Und immer wenn du meintest du siehst schrecklich aus erwiederte ich nur das ein Virus deiner Schönheit nichts anhaben kann. Nach dem Baden habe ich dir auch immer die Haare gekämmt und wenn du schliefst war ich leiser als eine Maus auf Diebestour. Jeden Wunsch den du hattest und ich dir erfüllen konnte habe ich dir erfüllt. Ich war unglaublich glücklich das für dich machen zu dürfen. Für dich da zu sein. Seit kurzem ging es dir etwas besser so schickte ich mich an Einkaufen zu gehen. Bei meiner Heimkehr fand ich das Schlafzimmer im Kerzenschein vor. Der Geruch von deinem betörendem Parfüm liegt in der Luft. Ich eile mich die Einkäufe zu verstauen als du hinter mich trittst. "Mir geht es etwas besser. Und ich würde dir gerne einen Cooki für deine Fürsorge geben. Wenn du hier fertig bist geh duschen und rasier dich. Ich habe dir auf dem Bett Sachen hingelet die du dann für mich anziehen sollst. Du würdest mir damit eine große Freude bereiten".
Ich beeilte mich mit den mir von dir aufgetragenen Aufgaben und war im Schlafzimmer etwas irritiert. Nackt stand ich da und schaute auf das Bett. "Ja Kleiner. Du ziehst für Mommy diese Halterlosen Nylons und Handschuhe an. Dazu die dabei gestellten Highheels. Wer Heels trägt trägt auch Nylons für Mommy. Oh. Ist das Schamesröte in deinem Gesicht? Sehr schön. Beeil dich. Ich warte im Wohnzimmer". Wie süsses Gift verteilt sich deine Stimme in meinem Kopf. Einem Zauber gleich der mich dir ganz hörig macht. Ich ziehe also Nylons Handschuhe und die Frenchmaid Higheels an. Prüfe das alles auch korrekt sitzt. Ich bin knall rot vor Scham. Dennoch tippel ich zu dir ins Wohnzimmer. Deine Augen richten sich wie die eines Raubtieres auf mich. Förmlich kann ich deinen prüfenden Blick auf meinem Leib spüren. Es erregt mich wenn du mich so ansiehst. Ich merke wie es in dicken Fäden aus mir heraus läuft. "Ja so gefällst du Mommy sehr. Komm her und setze dich breitbeinig auf meinen Schoß. Den Rücken zu mir". Brav leiste ich dir Folge und während ich mich setze sehe ich das du kein Höschen trägst. Ich sehe aber das ende von diesem pinken Ei welches du öfters gerne in dir trägst. Als ich nun so sitze wie du es wolltest spüre ich wie du meine Arme auf meinen Rücken ziehst und sie dort fesselst. Mein Atem geht schneller und dann kommt etwas das ich garnicht erwartet habe. Deine Händen drücken mir etwas feste auf Mund und Nase. Es ist dein Höschen. Es ist nass und richt intensiv nach dir. Feste drückst du es auf mein Gesicht. Und mich selbst dabei an deinen Leib. Ich bekomme kaum Luft. Und das was du mich einatmen lässt riecht nur nach dir. Intensiv, göttlich. Mir schwinden die Sinne und ich werde zu Wachs in deinen Händen. Irgendwann gibst du meine Atemwege wieder Frei. Benommen sitze ich auslaufend auf deinem Schoß. Erfüllt von deinem schweren süssen Duft. "So Kleiner. Nun mach deine kleine Schnute weit auf für Mommy. Wir trainieren nun etwas Deepthroat". Ich drehe meinen Kopf langsam zu dir. Meine Sinne sind völlig durcheinander. Brav öffne ich meinen Mund. "Good Boy", höre ich deine Stimme flüstern während du mir den Rachen stopfst....
Für dich bis an das Ende aller Welten gehe wenn ich dich gefunden habe