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Sein Gesicht spiegelt sich verzerrt im kegelförmigen Silberplug, den…
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Die Ausstellung

**********ion88 Mann
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Themenersteller 
Die Ausstellung
Sein Gesicht spiegelt sich verzerrt im kegelförmigen Silberplug, den er mit ausdrucksloser Mine vor sich hin und her wedelt. Mal vergrößern sich seine Nasenlöcher, dann hat er eine riesige Augenbraue. Er dreht den Plug in der Hand und versucht ein Gefühl dafür zu bekommen. Für den Plug. Für die Situation.

"Er ist schwer und kalt."

Sie legt ihre Wimperntusche beiseite und bewegt sich mit einem freundlichen Lächeln auf ihn zu. Ihre Hand umschließt jetzt seine Hand, die in der der Plug liegt. Sie dreht beide Arme zur Seite weg und presst sich gegen seine Brust. Mit der anderen Hand streichelt sie seine Wange und schaut ihm tief in die Augen.

"Du wirst dich schon dran gewöhnen. Du schaffst das."

Danach gibt sie ihm einen liebevollen Kuss und bewegt sich wieder auf den Spiegel zu, vor dem ihre Wimperntusche liegt. Da weitere Diskussionen eh keinen Sinn ergeben, schnappt er sich das Gleitgel und trottet auf die Toilette zu. Es dauert ganze 10 Minuten, bis er ihn reinbekommen hat. Es tat ein bisschen weh, aber für sie macht er es gerne.

Schon beim aufstehen und dem Verlassen der Toilette spürt er die erste Wirkung des Plugs. Er drückt, er ist kalt, er ist schwer. Er stimuliert...

Es amüsiert sie zu sehen, wie er mit sich selbst beschäftigt ist, während er auf sie wartet. Aus dem Augenwinkel beobachtet sie ihn, wie er sich gegen die Kommode lehnt, und dann sofort wieder aufspringt. Hat wohl den Plug vergessen. Mit einer Hand fummelt er hinten an seiner Hose herum. Wahrscheinlich fühlt er die Form des herausstehenden Plugteils durch den Stoff.

Als sie anfängt sich den tiefroten Lippenstift aufzutragen, gehört seine Aufmerksamkeit wieder ihr. Damit hatte sie gerechnet. Er hat einen Lippenfetisch und kann dem Anblick nie widerstehen. Auch das amüsiert sie und... gibt ihr ein Gefühl von Kontrolle.

Sie ist fertig und bewegt sich langsam rückwärts vom Spiegel weg und auf ihn zu. Das Bild von ihnen beiden gefällt ihr. Er im navyblauen Anzug, sie im pfirsichfarbenen Abendkleid. Sie dreht sich zu ihm und beißt sich vor Vorfreude in die Lippen. Er hingegen ist mittlerweile etwas verwirrt. Es ist normal dass sie sich im Hotelzimmer treffen. Und es ist auch normal, dass sie fein angezogen sind. Aber normalerweise würde er bereits seit 20 Minuten halbnackt vor ihr knien. Warum heute das ganze Drumherum?

"Du fragst dich sicherlich, warum wir noch nicht angefangen haben. Ich habe uns Karten besorgt für die Ausstellung die in der obersten Etage des Hotels stattfindet. Es geht um die Geschichte stilvoller Erotik in abbildender Kunst und Literatur."

Seine Augenbrauen senken sich etwas und bilden ein offenes V über seiner Nase.

"Aber ich hab..."

"Ja"

...

"Wie lange?"

"So lange wir Lust haben."

"Wir?"

"Wir heißt in diesem Kontext ich."

"Das wird hart."

Daraufhin umschlingt sie mit beiden Armen seinen Hals und gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Eine Hand rutscht seine Brust herunter und wandert in seine Hose. Mit Daumen und zwei weiteren Fingern um schließt sie den silbernen Peniskäfig den er trägt.

"Nein, da wird nichts hart."

Daraufhin küsst sie ihn intensiver und vergräbt die Finger ihrer anderen Hand in sein kurz geschorenes Haar am Hinterkopf. Sie lässt den Käfig los und zirkuliert mit der Hand innerhalb seiner Unterhose auf seine Rückseite. Mit zwei Fingern stupst sie den roten Diamanten an, der aus seinem Hintern herausragt. Er stöhnt leicht in ihren Mund hinein.

"Deine Boxershorts wirst du im übrigen nicht brauchen."

Er zögert. "Ich hab meine Schuhe schon an..."

Ihr gütes Lächeln verändert sich nicht, während sie ihm eine Ohrfeige gibt. Dieselbe Hand, deren Form sich jetzt in rot auf seiner Wange abbildet, streichelt danach liebevoll über die rote Stelle. Sein Gesicht brennt und er zuckt etwas beim Auflegen ihrer Hand. Ohne ein weiteres Wort zieht er seine Schuhe aus, die Hose, dann die Unterhose. Jetzt zieht er seine Hose wieder an, wirft die Unterhose in eine Ecke des Hotelzimmers und schlüpft in seine Schuhe.

Auf dem Weg zum Aufzug spürt er bei jedem Schritt den Plug, wie er sich erwärmt, wie er sich gegen die empfindlichen Stellen in seinem Inneren drückt. Er muss sein Tempo etwas drosseln... Es ist diabolisch. Vorne der Käfig, was Erektionen verhindert. Hinten der Plug, welcher konstant stimuliert. Allerdings... der Gedanke an ihren Sadismus...dass es sie glücklich macht ihn so zu ärgern...Ein Lächeln wandert über sein Gesicht. Sie dreht sich zu ihm um und zieht an seiner Hand.

"Schneller, wir kommen sonst zu spät zum Rundgang."

"Sind da viele Besucher?"

"Nicht mehr als 100 Leute. Hmm vielleicht 200."

Seine Mine verändert sich wieder zur absoluten Begeisterungslosigkeit. Aber das feuert sie nur weiter an. Sie liebt es ihn schmoren zu lassen, aber bei ihren Treffen hat sich etwas Routine eingespielt. Unter Leute zu gehen wird ihnen beiden einen neuen Kick geben. Da ist sie sich sicher.

"Oh, der Aufzug ist kaputt."

"Da steigen Leute ein. Die Türen funktionieren. Das Licht ist an."

"Für dich ist er kaputt." Ein Grinsen setzt sich in ihrem Gesicht fest.

Er ahnt was ihr Ziel ist. "In welcher Etage ist denn die Ausstellung?"

"In der 10ten Etage meine ich."

"Wir sind in der 2ten."

"Lass mich oben nicht zulange warten." Sie küsst ihn auf den Mund und huscht in den Aufzug. Zum Abschied winkt sie ihm während die Tür schließt.

Mit aufgerissenen Augen begutachtet er das recht offen gebaute Treppenhaus. Er legt den Kopf schief und schielt hoch um das obere Ende der Treppen zu sehen. Dann macht er den ersten Schritt auf die erste Treppe. Und den Zweiten. Und den Dritten. Sein Schwanz fängt an sich im Käfig zu regen.

Treppensteigen verdoppelt die verdammte Reibung des Plugs!

Nach der ersten Etage muss er sich kurz sammeln. Er schwitzt leicht, nicht von der Anstrengung der Treppen aber...

Hör auf zu jammern sagt er sich und beißt die Zähne zusammen. In der vierten Etage fühlt er die Reibung des Hemdes über seinen Nippeln. Alles wird empfindlicher. Mittlerweile presst sich sein bestes Stück mit aller Wucht gegen den unnachgiebigen Silberkäfig, sodass er sich Schritt für Schritt die Treppe weiter hoch kämpfen muss. In der fünften Etage lehnt er sich in eine Ecke, schielt verstohlen nach Menschen oder Kameras und fasst vorne in seine Hose. Es wird langsam nass da unten. Fuck!

Als er in Etage 6 ankommt, steht sie am Ende der Treppe und tappt ungeduldig mit dem Schuh.

"Du hast dir Zeit gelassen. War es so schwer die paar Treppen zu gehen?" Dabei grinst sie diebisch, zieht die Kette aus ihrem Dekolleté an der der Schlüssel zu seinem besten Stück hängt und beißt spielerisch auf ihm rum.

"10te Etage hm?"

"Tja...., sei doch froh."

Er empfindet tiefe Zuneigung zu ihr. Er begehrt sie. Er ist dankbar, dass sie ihn als Spielgefährten ausgewählt hat vor 2 Jahren. Aber jetzt möchte er ihr den Schlüssel wegnehmen, ins Klo rennen, dort den Plug und den Käfig entfernen und eine Ladung abschiessen die das Porzellan der Schüssel durchschlägt und im Nebenraum das komplette Zimmer neu dekoriert.

Sie scheint sein Innenleben zu erahnen und lässt den Schlüssel wieder zwischen ihren Brüsten verschwinden. Danach schnappt sie nach seiner Hand und zieht ihn durch die Tür in die Ausstellung. Die Halle ist schlicht, aber stilvoll gehalten, mit schwarzem Marmor im Boden und kahlweissen Betonwänden, welche durch verglaste Ausstellungstücke periodisch verziert sind. Hier und da gibt es steinerne Sitzbänke ohne Rückenlehne. Eine Gruppe hat sich um einen Mann geformt, welcher verschiedene Zettel und ein Mikro in den Händen hält.

"Aah, da ist die Tour."

Er bleibt stehen. "Bitte, ich kann nicht..."

"Ach mein armer Schatz." Sie legt ihre Hand auf seine Wange.
"Natürlich kannst du. Und du wirst." Dabei legt sie einen verständnisvollen Gesichtsausdruck auf, der überhaupt nicht zu ihrer Aussage passt.

"Na komm, es gibt auch eine Belohnung für dich heute Abend."

Die Tour war langweilig. Aber es ging ihr nicht darum. Sie hörte mit einem Ohr zu, aber beobachtete heimlich ihr Spielzeug, wie es sich selbst in einen Trancezustand der Erregung läuft. Der Plug verfehlt seine Wirkung kein bisschen, freut sie sich innerlich und fängt an zu schmunzeln. Sie nimmt seine Hand und drückt ein bisschen zu. Aus seiner Trance heraus gibt er ihr einen sehnsüchtigen Blick, was Erregung in ihr auslöst. Was sie wohl alles gleich mit ihm anstellen kann, wenn er jetzt schon mental da ist? Vielleicht fesselt sie ihn ans Bett und spuckt ihm Wein ins Gesicht. Oder sie reisst den Plug raus und fickt ihn ohne große Vorbereitung mit ihrem Strap On. Hmm Optionen über Optionen. Sie grinst in sich hinein.

Die Tour macht eine 15 minütige Pause und sie muss kurz auf Toilette. Er wandert zu einer Steinbank und setzt sich resigniert hin. Dabei knallt der äußere Teil des Plugs auf Stein und es erzeugt ein gedämpftes Klack! Sofort spürt er den Druck des Plugs und versucht eine angenehmere Position zu finden. Zunächst lehnt er sich nach Vorne...Nein das machts schlimmer. Dann lehnt er sich nach hinten....hmm ne.

Jetzt winkelt er ein Bein an, setzt sich auf seine Wade und stemmt eine Faust auf die Steinplatte, um den Druck etwas zu reduzieren...besser!

Sie sieht ihn dort etwas schief sitzen und bewegt sich raubtierhaft auf ihn zu. Ihr ist nach ein bisschen ärgern.

"Hmm hast du gemerkt, dass deine Hose auf der Vorderseite bereits deutlich sichtbare Tropfen hat? Warum bist du denn so am auslaufen?" Dabei wirft sie von hinten ihre Arme um seine Schultern und küsst seinen Hals. Mit ihren Händen greift sie nach seiner Krawatte und zieht sie an beiden Seiten stramm. Dann legt sie die Krawatte um den vorderen Teil seines Halses und würgt ihn ein wenig damit, während ihre Zunge in sein Ohr schnell.

"Ich muss sagen, ich hätte jetzt wirklich gerne deinen Schwanz in mir. Der Gedanke, dass du so lange für mich leidest macht mich wirklich an. Ich kann mir so gut vorstellen, wie du ihn heute langsam reinsteckt. Ich bewege dann meine Hüfte um ihn schön zu massieren. Du darfst auch richtig in mir abspritzen."

Er fasst sich in den Schritt und beugt sich nach vorne. Seinem Gesicht sind leichte Schmerzen anzusehen. Sie wirft den Schlüssel an der Kette über seine Schulter, damit er ihn spüren und sehen kann.

"Aber dafür muss ich dich natürlich erstmal rauslassen. Und das werde ich gleich auch tun. Ich werde meine Beine öffnen und du kannst dich ausleben."

Er stöhnt leicht vor sich her. Teils vor Erregung, teils vor Schmerz. Sie packt den Schlüssel wieder ein und küsst ihn wieder auf die Wange.

"Können wir gehen?" Fragt er hoffnunsvoll.

"Ja, wir haben genug gesehen."

Zurück im Flur der zweiten Etage kramt sie aus ihrer Tasche die Karte um das Zimmer zu öffnen. Bevor sie dies allerdings vollendet, drückt sie ihn nochmal gegen die Tür und legt ihre Hand mit verkrallten Fingern auf seine Brust. Dann zieht sie die Hand langsam runter zu seinem Schritt, öffnet den Reißverschluss und lässt den Käfig herausragen. Zwei ihrer Finger streichen über die Spitze des Käfigs.

"Alles komplett durchnässt!"

"Daran bist du nicht ganz unschuldig."

Sie lächelt. Dann steckt sie die spermabehafteten Finger in seinen Mund. Er versucht instinktiv den Kopf wegzudrehen, aber sie fixiert sein Kinn mit den restlichen Fingern. Jetzt verschwindet das erste mal das gütige Lächeln aus ihrem Gesicht und macht platz für eine gewisse Strenge, aber auch Begehren.
*******iess Mann
142 Beiträge
Eine ganz wunderbare Beschreibung des Abends!
Danke für die kleine Geschichte!
****dat Frau
3.688 Beiträge
Großartig geschrieben! Sexy und lustig, das ist selten.
*****a71 Frau
18 Beiträge
Wunderschön geschrieben und lehrhaft. Das mit der Treppen steigen habe ich nicht gewusst. Danke für den Tipp 👍
*****n_O Mann
165 Beiträge
Es muss herrlich sein einer solchen wunderbaren Lady zu dienen *anbet*
*******e77 Mann
808 Beiträge
sehr gut beschriebenes Szenario *top* Dabei kann ich mich sogar in ihn hineinversetzen *g*
******e91 Mann
4 Beiträge
Schönes Szenario, konnte mich definitiv darin verlieren *g*
*******ger Mann
19 Beiträge
liest sich sehr gut und spannend
eine schöne Geschichte, *bravo*
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