Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Devot sucht Dominant
12067 Mitglieder
zum Thema
Wie kann ich als Sub in die dominante Rolle schlüpfen?58
Eigentlich bin ich für mein Leben gerne Sub, nun habe ich jemand…
zum Thema
Bin nicht wirklich devot, oder?28
Ich stehe darauf wenn in einem Video eine Frau mir befiehlt zu…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ich bin devot weil…

***sN Mann
1.544 Beiträge
Evtl. schwingen bei manchen noch Rollenklischees mit rein. (Frau gehorcht-Mann sagt wo es lang geht.)
Also wird gemutmasst, dass es es ja einen Grund geben muss, dass man nicht so ist. (Beide Seiten). Kindheit was schief gelaufen/Job so viel Verantwortung/usw/usw.
Dass es aber geschlechtsunspezifisch ganz normal sein kann, wäre ja auch ne Möglichkeit. Die für mich gültige Möglichkeit.
*******dus Mann
953 Beiträge
***sN:
*******dus:
@******Qxx
********* = EP:
Die Gründe sind sehr vielfältig und oft mehr in der Kindheit und Jugend zu finden, als in eurem Job.

Rechtfertigen möchte und muss ich meine Neigung damit gewiss nicht. Aber ich denke, dass diese in der Tat sehr viel mit meiner Kindheit zu tun hat!

Ich denke nicht, dass es überhaupt "Gründe" gibt. Warum auch? Wenn es bei Frauen so ist, warum soll es bei Männern nicht auch so sein?

Ursachen würde vielleicht besser passen. Warum aber denkst Du, @***sN, dass es keine Ursachen bzw. "Gründe" für die eigene Neigung gebe? Dein Vergleich mit den Frauen überzeugt mich nicht. Denn es sind ja auch nicht alle, sondern nur manche Frauen devot. Also kann es dafür doch ebenso Ursachen bzw. "Gründe" geben. *nachdenk*

***sN:
*******dus:
@****ita
****ita:
Und wenn ich im Beruf nicht erfolgreich bin, dann bin ich zuhause dominant?

Leider habe ich schon einige Male genau diese Erfahrung machen müssen, dass sich mein Gegenüber gerade deshalb als Femdom versucht bzw. ausgegeben hatte, weil sie beruflich oder auch ganz allgemein im Leben nicht sonderlich erfolgreich war. Wenn eine Femdom ihre Dominanz nur spielt, um damit etwas zu kompensieren, kann das aber – zumindest bei mir – nicht funktionieren. Ich brauche ein Gegenüber, dass auf authentische Weise Dominanz auf mich ausstrahlt. Nur dann vermag eine Femdom eine innere Bereitschaft zu aufrichtiger Hingabe in mir hervorzulocken.

Wäre aber ein neues Thema *zwinker*

Streng genommen hast Du, @***sN, natürlich völlig Recht! Ich denke aber, dass es im Rahmen der Diskussion zum Thema auch gestattet sein sollte, auf einen Aspekt einzugehen, der mit dem Thema in engem Zusammenhang steht – zumal wenn dieser Aspekt zuvor schon in einem anderen Beitrag angesprochen wurde und man auf die betreffende Textstelle Bezug nimmt. Im Übrigen ist Dein Hinweis, dass mein Beitrag ein neues Thema beträfe, selbst auch off-topic! *zwinker*
****ita Frau
326 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gründe? Ursachen? Hmmm..
Wäre vielleicht mal interessant dafür ein neues Thema aufzumachen..

Wer will?
***sN Mann
1.544 Beiträge
Zitat von ****ita:
Gründe? Ursachen? Hmmm..
Wäre vielleicht mal interessant dafür ein neues Thema aufzumachen..

Wer will?

Muss es einen Grund geben? Warum dominant oder devot.
Impliziert das nicht eine gewisse Pathologisierung??
**********eisty Frau
34 Beiträge
Ich finde auch, dass nichts mit Stärke oder Schwäche zu tun hat. Wenn es echt ist, dann ist es nur eben eine Rollenverteilung auf die zwei Seiten die die Verbindung harmonisch macht. Lassen wir das Sexuelle raus. Jeder tut das oder ist das was seinem oder ihrem Naturell entspricht. Deshalb kann ich zum Beispiel nichts mir reinen Fetischisten oder SMlern anfangen. Wenn kein D/s gewollt oder gekonnt ist dann bin ich raus. Klar gab es Abende oder Parties auf denen nur das Spiel im Vordergrund stand aber ich bin auch nie in reinen Spielbeziehungen unterwegs. Ich spiele nichts. Ich bin so. Und wenn jemand das nur im Schlafzimmer macht, dann kommt er oft nicht mal bis zum Schlafzimmer.
Ist denn im Gegensatz eine FemDom schwach weil sie nicht auf Schmerzen steht oder sich hinkniet? Ist sie nicht. Es ist einfach nicht das was ich bin und so ist es auch bei devoten Menschen.
Wenn ich welche kennenlerne, die alles heimlich machen wollen oder nicht wollen das es mein Kreis weiß, dann muss ich leider passen, denn jeder um mich herum weiß, dass es nur ein devoter Mann an meiner Seite „aushalten“ würde.
Stolz kann man(n) doch sein, dass man seine Frau so ehrt, begegrt, liebt, achtet, bedient etc etc und kein Macho *arsch* ist. 😉
****ita Frau
326 Beiträge
Gruppen-Mod 
Für mich muss es absolut keinen Grund dafür geben. Es ist wie es ist.
Für mich jedenfalls. Ich habe das bei mir eigentlich noch nie hinterfragt.
Allerdings hab ich es als Kind auch nicht anders kennengelernt.
*******dus Mann
953 Beiträge
***sN:
Dass es aber geschlechtsunspezifisch ganz normal sein kann, wäre ja auch ne Möglichkeit. Die für mich gültige Möglichkeit.

Dem möchte ich mich auch anschließen. Das, @***sN, klingt jetzt allerdings auch ganz anders als Deine ursprüngliche Aussage zu diesem Punkt!
******Qxx Frau
390 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke, dass wir als Kinder und Jugendliche alle zwangsläufig geprägt werden und dies die Einflüsse (Gründe) für ein späteres Verhalten sind. Bei manchen mehr und bei manchen weniger.
Ich wollte auch gar nicht dazu aufrufen, das zu hinterfragen, im Gegenteil, es eher als gegeben ansehen.

Aber ja mein Eindruck war oft, dass Menschen ihre devote Seite versuchen zu rechtfertigen und das finde ich wie gesagt unnötig.

Danke wie immer, für eure Unterhaltung - ich lese alles mit *g*
*********ddess Mann
6 Beiträge
Sehr schön und treffend formuliert, MissQ! Ich glaube auch, dass es eine Schutzbehauptung von Männern ist, um neben ihrer Devotheit nicht als total unmännlich zu gelten. Hauptsache im Job ist er dominant und ein ganzer Kerl! Ich glaube ja eh, dass Frauen auf ihre Art und Weise die Männer ganz in ihrer Hand haben und grundsätzlich überlegen sind. Der devote Mann weiß das einfach nur und hat die Überlegenheit der Frau bereits anerkannt. Der (scheinbar) dominante Mann wird von der Frau geschickt im Glauben gelassen, der Herr im Hause zu sein 😁 und macht schlussendlich auch nur das, was seine Herzdame von ihm insgeheim verlangt😉.

Daher meine kurze und bündige Antwort: ich bin devot, weil ich nun mal ein Mann bin und die Natur mich dazu bestimmt hat in allen Lebenslagen den Frauen zu dienen - ob zB als leistungsfähige Arbeitskraft, aufmerksamer Liebesdiener, kreativer Unterhalter oder zuverlässiger Versorger!
... ich so mit meiner Herrin leben möchte!
Blindes Vertrauen in meine Herrin
****cho Mann
233 Beiträge
Ich bin wie ich bin
Da kann und will ich nichts erklären
Punkt
****64 Mann
1.053 Beiträge
Zitat von ******Qxx:
Ich bekomme immer wieder gesagt, dass Subs devot sind weil, sie zum Beispiel Verantwortung im Job tragen oder sonst im Leben wissen wer sie sind und für sich einstehen können.

Das ist für mich ein Stereotyp, dass allseits dazu genutzt wird, um die Domina-Besuche von wohlsituierten Herren zu erklären. Ich vermute, dass es damals aufgrund des Films "Die flambierte Frau" aufgekommen ist (ca. 40 Jahre her).

Ich selbst bin beruflich dominant, weil es meine Rolle benötigt, Klarheit auszustrahlen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass ich dies herrschsüchtige habe: In der Regel bin ich charmant. Aber es gibt auch andere Seiten / Situationen im Beruf, wo ich zurückhaltender und "stiller" bin.

Für meine Devotheit entschuldige ich mich nicht. *gg* Auch suche ich keine Erklärung. Es ist halz meine Natur.

Zitat von ******Qxx:
Wir Femdoms finden euch großartig, ihr müsst euch also nicht für das entschuldigen, was oder wie ihr seid - vor niemanden!

Das ist lieb. Und wenn wir alle ehrlich sind, es gäbe auch keinen Femdoms, wenn es den Gegenpart nicht gäbe. Sprach der Brattige *haumichwech*
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
und der Brattige hat auch irgendwie recht.
nur, wären wir auch ohne Partner dominant. Auch wären wir Femdom, aber eben keine Herrin .. meiner Sichtweise nach.
War ich lange und nicht mal unglücklich, so ohne Sub.
Mit Sub ist es aber schöner *herz2*
*******_bw Frau
3 Beiträge
Keine Ahnung wieso ich devot bin. Es interessiert mich auch nicht. Es tut mir gut. Mehr Erklärung brauche ich auch nicht. 🤣
********yern Mann
18 Beiträge
Nun, ich bin devot weil es einfach so ist. Ich schon lange gemerkt habe dass es mir gut tut. Mehr muss man doch nicht wissen
*******kerl Mann
157 Beiträge
Ich bin devot weil es so ist. Ich mag es, wenn ich ausnahmslos alles tun darf dass die eine Lady glücklich ist, es mag Regeln und Gesetze haben zu dürfen und Kontrolle.
***rk Mann
305 Beiträge
Liebe Worte, vielen Dank

sich nicht alleine und angenommen zu fühlen ist mir sehr wichtig um glücklich zu sein.
Ich bin ja noch neu im Club und der Gruppe, fühle mich aber schon gut aufgehoben hier.
Da stell ich auch nicht in Frage, was ich bin:

Ich bin devot und das ist gut so, wie es ist.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass mir zumindest die Devotion angeboren ist.
Sicher hat sich da seither noch viel entwickelt, aber ein Grundstein war bei mir immer schon da.
*******_80 Mann
532 Beiträge
Zitat von *******_bw:
Keine Ahnung wieso ich devot bin. Es interessiert mich auch nicht. Es tut mir gut. Mehr Erklärung brauche ich auch nicht. 🤣

Und das ist auch gut so, @*******_bw!
*****s78 Mann
102 Beiträge
Bin Devot weil ich es bin bzw es mit der Zeit gelernt habe damit umzugehen.

Jemanden kennen zulernen (Frau) die damit umgehen und verstehen kann ist sehr schwer. Hatte bis jetzt nur einmal das Glück eine Frau kennenzulernen die das versteht und akzeptiert.
Einfache Antwort:

... ich es kann.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.