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Feminisierung aus Lust oder Erniedrigung?

******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde das gar nicht komisch. Ihr wird es vermutlich schon klar sein, aber dem Bruder nicht, der sie gerne am Leben erhalten würde.
Schade dass der Thread von dieser gruseligen Geschichte so gefangen ist und das.nur weil es Eltern nicht verstanden haben ihr Kind welches überlebt hat bzw. geboren wurde von dem Erlebnis der Totgeburt der Schwester fernzuhalten bzw...offensichtlich den Fehler machten ihm eine Mitverantwortung zu geben. Die Eltern von ihm sollten zuallererst in Therapie sofern es nicht zu spät ist und dann helfen aufzuarbeiten.
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
Zitat von ****avi:
Schade dass der Thread von dieser gruseligen Geschichte so gefangen ist und das.nur weil es Eltern nicht verstanden haben ihr Kind welches überlebt hat bzw. geboren wurde von dem Erlebnis der Totgeburt der Schwester fernzuhalten bzw...offensichtlich den Fehler machten ihm eine Mitverantwortung zu geben. Die Eltern von ihm sollten zuallererst in Therapie sofern es nicht zu spät ist und dann helfen aufzuarbeiten.

Ist ja nur ein Beispiel dafür, dass der Sub-Wunsch nach feminisiert werden aus ganz unterschiedlichen Quellen kommen kann. Oft steckt einfach Psychologisches aus der Kindheit dahinter. Als Femdom ist das nicht easy, wenn sie nicht weiss woher es kommt.
*********stnut Frau
1.330 Beiträge
Zitat von ****avi:
Schade dass der Thread von dieser gruseligen Geschichte so gefangen ist und das.nur weil es Eltern nicht verstanden haben ihr Kind welches überlebt hat bzw. geboren wurde von dem Erlebnis der Totgeburt der Schwester fernzuhalten bzw...offensichtlich den Fehler machten ihm eine Mitverantwortung zu geben. Die Eltern von ihm sollten zuallererst in Therapie sofern es nicht zu spät ist und dann helfen aufzuarbeiten.

Ui, bist Du gnadenlos.
Wir wissen n i c h t s über diese Familiengeschichte.
Und a l l e Kinder sind mehr oder weniger traumatisiert. Auch unsere eigenen... 😉
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
Ich muss jetzt umschwenken, weil ich mehr dazu nicht sagen darf. Es ging mir darum, dass es Feminisierungswünsche gibt, die einfach nur aus der Lust zur Verkleidung kommen, am Spiel mit der femininen Seite des jew. Sub, und andere Arten von Feminisierungswünschen, die aus tieferen Persönlichkeitsschichten kommen.
Zitat von *********stnut:
Zitat von ****avi:
Schade dass der Thread von dieser gruseligen Geschichte so gefangen ist und das.nur weil es Eltern nicht verstanden haben ihr Kind welches überlebt hat bzw. geboren wurde von dem Erlebnis der Totgeburt der Schwester fernzuhalten bzw...offensichtlich den Fehler machten ihm eine Mitverantwortung zu geben. Die Eltern von ihm sollten zuallererst in Therapie sofern es nicht zu spät ist und dann helfen aufzuarbeiten.

Ui, bist Du gnadenlos.
Wir wissen n i c h t s über diese Familiengeschichte.
Und a l l e Kinder sind mehr oder weniger traumatisiert. Auch unsere eigenen... 😉


Eigentlich bin ich nur im Dienste meiner Herrin gmadenlos 😌
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********stnut:
Zitat von ****avi:
Schade dass der Thread von dieser gruseligen Geschichte so gefangen ist und das.nur weil es Eltern nicht verstanden haben ihr Kind welches überlebt hat bzw. geboren wurde von dem Erlebnis der Totgeburt der Schwester fernzuhalten bzw...offensichtlich den Fehler machten ihm eine Mitverantwortung zu geben. Die Eltern von ihm sollten zuallererst in Therapie sofern es nicht zu spät ist und dann helfen aufzuarbeiten.

Ui, bist Du gnadenlos.
Wir wissen n i c h t s über diese Familiengeschichte.
Und a l l e Kinder sind mehr oder weniger traumatisiert. Auch unsere eigenen... 😉
Klar sollten die Eltern in Therapie ... sie haben ein Kind verloren. Und es wird verlangt das vor dem anderen Kind totzuschweigen?
Ey, wie grausam.
Aber zurück zum Thema.
*******son Mann
389 Beiträge
Liebe Leser/innen,
ich versuche, das Gruselige von oben in etwas anderes zu lenken...

Eine Kinderbuchautorin sollte einen Flyer für ein Kindergartenfest gestalten. Dabei stellte sie fest: Es gibt wohl eine "Unmarkierbarkeit des Männlichen". Ihr fiel beim illustrieren des Flyers auf, dass bereits ein winziges weibliches Detail (z.B. eine Blume oder Schleife) ausreichten, um in den Karrikaturen sofort kennlich zu machen, dass ein Mädchen gemeint ist. Umgekehrt war ihr das für Jungen schlicht unmöglich. Die Jungen waren nur zu erkennen daran, dass sie über KEIN mit (in unserer Kultur) Weiblichkeit assiziiertes Accessoir verfügten.

Man(n)/frau mag davonhalten, was man/er/sie will. Ich fand es höchstspannend und es schließt für mich den Kreis zu Mitscherlichs "vaterlosen Gesellschaft", wobei das heute betrachtet für ca. zwei Generationen zurück gilt, als "wir" klein waren: Kleine Mädchen können sich beim Aufwachsen ganz natürlich am Vorbild der Mutter orientieren (in allem, ob nun Kleidung oder Haushalt)... aber woran soll sich ein Junge orientieren? Er dreht die Sache einfach um, was anderes bleibt ihm nicht. Männlich scheint für ihn damit alles zu sein, was nicht weiblich ist. Und auch das wirkt sich in alle Lebensbereiche aus und bringt fragwürdige Ansichten/Verhaltensweisen im Erwachsenenleben hervor.

Die männliche Lust daran, verinnerlichte kulturell bedingte Geschlechter-Tabus zu brechen (zuvorderst über Kleidung, aber auch Verhalten)... hat m.E. sicher damit was zu tun. Nichtsdestotrotz kann man(n) das ja auch genießen.

Auch zu meinen Aussagen würde mich die Ansicht der Damen interessieren...

LG,
Peter
*********stnut Frau
1.330 Beiträge
Zitat von *******son:
Männlich scheint für ihn damit alles zu sein, was nicht weiblich ist.

Interessante Logik. Ihr folgend, würde bedeuten, dass "das Weibliche" mehr ist als "das Männliche". Kulturgeschichtlich wurde jedoch seit jeher angenommen, dass Frauen weniger Fähigkeiten hätten als Männer — weniger Verstand, weniger Kraft, weniger Führungswillen, weniger Forschergeist, weniger blablabla.
Grad erst wieder eine Doku zum Gender Health Gap gesehen, die durch Studien belegt darstellt, dass Frauen falsch behandelt werden, weil der Mann das Standardmodell medizinischer Betrachtung ist.

Was mir so sauer aufstößt, ist das Missverständnis:
Männer "verwandeln" sich in Frauen, in dem sie äußerliche Attribute hinzufügen, von denen sie glauben, das bedeute Weiblichkeit. Während Frauen wissen: Genau das bedeutet Weiblichkeit nicht. Ich fühle mich davon total verarscht...
*******son Mann
389 Beiträge
Nun, das Wort "mehr" könnte mißverstanden werden, ich sehe es (u.a. auch im Zuge der embryonalen Entwicklung) eher so, dass "wir alle zuerst" weiblich sind und ein Teil davon durch passendes Hinzukommen entsprechender Hormone (im Mutterleib) sich dann zum männlichen Exemplar entwickeln.

So gesehen wäre das Weibliche eher der Ursprung. Durch das Mit-Hinzunehmen oder Wieder-Zulassen weiblicher Anteile können m.E. Männer "vollständiger" werden... auch wenn sie sich damit natürlich nicht in Frauen verwandeln. Die Wesenergänzung könnte man durchaus auch umgekehrt so sehen, und Frauen haben (zumindest in den letzten 2-3 Generationen) schon einiges davon erreicht, wenn auch der Weg für beide Seiten nie enden wird.

Ich verstehe, was hier sauer aufstößt und sehe das ähnlich; zudem mag ich keine Gleichmacherei, sondern schätze es, wenn sich die Unterschiedlichkeit beider Geschlechter auf wunderbare Art ergänzt, also z.B. wie Plus- und Minuspol... und die Energie fließt. Lauter gleiche Puzzleteilchen passen ja auch nicht zueinander...

LG,
Peter
*********stnut Frau
1.330 Beiträge
@*******son Und das "Hinzunehmen weiblicher Anteile" gelingt durch Röcke, Strapse, Make-up, Perücken und High Heels?! 😉

Frauen "verkleiden" sich ebenfalls, um weiblicher wahrgenommen zu werden — das ist das Absurde daran.
*******son Mann
389 Beiträge
Die aufgezählten Dinge (Strapse etc) sind alles Äußerlichkeiten, und sich so zu stylen ist (relativ) einfach im Vergleich zu komplexen Denk-, Fühl- und Verhaltensweisen.

Indem auch Frauen sich auf diese Weise "aufbrezeln" wird das kulturelle Klischee zementiert. Die Männer ahmen hier nach, so wie es Frauen in anderen Bereichen tun. Und manchmal sind die Dinge absurd...

LG,
Peter
********UETE Frau
61 Beiträge
Ja, völlig absurd! Kann man nur noch absurdum führen!
Frauen müssen keine besseren Männer sein! - Und Mannsbild braucht nicht feminisiert werden, weder aus Lust noch aus Erniedrigung!

Trotz allem, oder gerade deswegen *gruebel* eine FemDOM
****pie Mann
4 Beiträge
Ufff...ich weiß ja nicht wie es anderen stillen Lesern dieses Threads geht, aber ich habe das Gefühl es kommen immer versuche zu erklären warum sich Männer gerne in Frauenkleidung zeigen wollen, dann kommt von irgendwem ein "aber das versteh ich nicht" und dann geht alles wieder von vorne los...

vielleicht ist die Sache, dann doch zu komplex für einige und sollten es vielleicht dann einfach dabei belassen.

am ende ist es doch egal ob aus lust oder Erniedrigung (darum geht es nämlich schon lange nicht mehr in dem thread)...hauptsache man selber weiß was man daran mag.
******ssy Frau
3 Beiträge
Ich denke es gibt einen sehr großen Bedarf bei Männern, aber der Großteil aller Frauen die da mitmachen tun das aud einem Interesse heraus, Geld. Und wenn Geld im Spiel ist, macht es immer den Anschein, dass die Domme ja darauf stehen würde. Mit Sicherheit gibt es auch extrem seltene Ausnahmen, aber die sind quasi unfindbar.
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