Französisch

Ich hasse gefälligkeits Sex... da bin ich lieber enthaltsam....und das bin ich sehr ungern... aber ich will ja genossen werden.... beide sollen geniessen... und wenn das nicht klappt ganz in Ruhe ausklingen lassen und Frühstücken oder quatschen oder was auch immer.

Definitiv ist es eine sehr intime Praktik, die viel Vertrauen braucht. Ich tue es sehr gerne, allerdings nur, wenn ich den Eindruck habe, es ist wirklich gewollt. Beide müssen sich aber gut kennen; es ist keine Praktik für das erste Mal spielen. Ich empfinde Cunnilingus auch nicht als Praktik, die alleine stattfinden kann – für mich gehört irgendwie Zärtlichkeit davor und danach dazu. Okay, das war bisher mein Erleben – keine Ahnung, ob es auch anders möglich ist.

Mir persönlich ist mein eigener Höhepunkt schon länger nicht mehr wichtig und ich finde Erotik an sich spannender als mein eigener "Abschluss". Ich gehöre aber zu den Männern, die Blowjobs überhaupt nicht mögen – ich empfinde ihn als Lustkiller. Ich weiß aber auch nicht, warum das so ist; eventuell liegt das an einer falschen Wahrnehmung von Dominanz.

Zwang ist bei mir nicht nötig – allenfalls kann man durch gespielten Zwang oder Befehlen noch einen extra Kick drauf setzen. In meinem Kopfkino hat orale Befriedigung meiner Partnerin aber sehr viel mit Dienen zu tun.

=== da hast du recht!
Was glaubst du, wie oft ich eine Anmachmnail bekomme,
einzig mit dem Text!
• ich bin ein guter Lecksklave *!!
Aber da bin ich sicher nicht allein!

Fragt man sich,
ob die Männer irgendwie denken!

Nun, meine Abfuhr ist klar und deutlich!

Eine derartig intime Begegnung,
oh nein,
dass möchte ich wahrlich
nicht, von einem mir total fremden Mann!
Der offenbar nichts weiter zu bieten hat!
L. Ingrid

@*********id39 Nein, das bist du wahrlich nicht alleine.
Und bei solchen Anwärtern ist mehr als klar, dass es ihm um seinen Kink geht und überhaupt nicht um die Frau, die er da angeschrieben hat.

Das ist aber ein generelles Übel, über dieses spezielle Thema hinaus.

Mal ganz profan .. ich als Frau darf mich dann ggf. mit dem Hefepilz herumschlagen. Oder lass den NS mögen und entsprechend saugen, dann geht der Speichel zurück in die Blase. Wer mag schon Blasenentzündungen? Den Männern passiert das mit ihrem langen Harnleiter natürlich nicht, also denken sie nicht soweit.

Klar, nur nicht mit dem Kopf! 😉

Oh, hier wurde ja schon sehr aktiv diskutiert!

Mein größter Fetisch ist das Lecken, darum ist es ein sehr wichtiges Thema für mich. Ich habe auch schon erlebt, dass viele Frauen es unangenehm fanden, geleckt zu werden. Einerseits weil der ganze Fokus plötzlich auf ihnen war, aber auch weil sie sich beobachtet fühlten oder das Gefühl hatte, sie müssten schnell zum Orgasmus kommen.
Lecken ist ja in erster Linie für die Befriedigung der Frau gedacht, trotzdem kann es aber auch großen Druck ausüben, weil man ja den Mann nicht enttäuschen will, weil man sich nicht zu viel Zeit lassen will, sich sorgen um den eigenen Geruch oder Geschmack macht oder sich fragt, ob er wirklich freude daran hat.

Darum ist für mich vor dem Lecken immer sehr wichtig, mit einer Frau darüber zu reden
Ich möchte, dass eine Frau weiß, wie viel Freude mir das Lecken macht, wie sehr es mich befriedigt und dass ich mich fast schlecht fühle, weil es mir teilweise so vorkommt, als würde es mir sogar mehr Lust bereiten als der Frau xD
Und es ist mir auch wichtig, dass die Frau weiß, dass sie nicht zum Orgasmus kommen muss. Ich erwarte keinen Orgasmus und bin auch völlig glücklich damit, einfach nur zu Lecken zur Entspannung. Das nimmt auch schon viel Druck heraus. Und zuletzt ist es mir auch wichtig dass sie weiß, dass ich gerne lange Lecke, sie sich also keine Gedanken machen braucht, dass es mir langweilig wird oder ich keine Lust mehr habe. Wenn es danach geht, kann ich auch stundenlang lecken. Und es ist dann auch völlig in Ordnung, wenn sie irgendwann keine Lust mehr hat

Wenn ich das alles vermitteln konnte, dann lecke ich eine Frau erst. Denn das meiste findet ja im Kopf statt, darum ist mir das sehr wichtig. Und wenn ich Lecke, dann haben bisher alle Frauen auch immer gespürt, wie sehr ich es liebe und wie sehr es mich erregt und befriedigt. Und irgendwann macht es dann "klick" im Kopf und die Frau kann sich fallen lassen. Manchmal dauert es nur Minuten bis man diesen Punkt erreicht, manchmal dauert es aber auch Tage oder Wochen.

Lecken ist eine so wundervolle sache, die schönste sexuelle Erfahrung die ich kenne. Und manchmal muss man erstmal ganz viele mentale Blockaden dafür abbauen, damit es beide genießen können Aber ich empfand das bisher immer als eine sehr spannende Erfahrung, und es hat auch immer gut funktioniert und endete schließlich mit hemmungslosen Leckabenden voller Orgasmen für die Frau.

Auf der anderen Seite mag ich es aber garnicht, oral befriedigt zu werden. Oder generell befriedigt zu werden. Ich mag es, wenn es nur um die Lust der Frau geht und wir uns beide zu 100% auf sie fokussieren können. Auch das trägt manchmal dazu bei, dass eine Frau sich mehr entspannen kann, weil es dann nicht das Gefühl am Ende gibt, dass sie jetzt noch etwas tun muss um mich zu befriedigen. Ein blick in mein befriedigtes Gesicht nach dem Lecken reicht um zu wissen, dass ich völlig glücklich bin

Ist es das? Glaube ich nicht!

Das war ein Scherz und sollte keine Entschuldigung sein. Vielleicht sollte jemand mal ein "Scherzkarten-Emoji" designen?!

Tut mir leid, wenn es missverständlich war.

Das tue ich, seitdem ich denken kann und kam deshalb nie mit Männern zurecht! Ich stand immer dabei undcwar der Einzige, der über blöde Witze oder Sprüche nicht gelacht hat. War mir aber egal!

Danke, das bedeutet mir viel!

naja, vergessen wir nicht, in welcher Gruppe wir hier schreiben.
Wenn ein Mann hier ernsthaft solche Sätze posten würde, wäre er nicht mehr lange hier.
Also unterstellen wir bitte erst mal Humor .. beiderseits.

@*********id39

Du bist ja auch in einem Alter wo du genau weißt was du möchtest

Die Lust Lust zu schenken... ich denke bei jeder sexuellen Interaktion sollte es ein teamspiel sein und kein einseitiges geben. Wie schnell oder wie langsam man dahin kommt.... wenns passt und das holterdipolter einfach passiert ... wunderbar, wenn zwei rattige Menschen sich treffen und verschlingen klasse... wenn zwei Menschen ein entspanntes kennenlernen und langsames annähern bevorzugen... ja klasse. Mit meiner exsub hatten wir einen zu steilen Einstieg und das tat der sich entwickelnden Beziehung nicht gut. Was brauche ich und was braucht mein Gegenüber... bei uns hier mit ein bißchen mehr Aufmerksamkeit für die Dame

Also bei mir kann sowohl ein Cunniligus als auch ein Blowjob von "totalem Rausch" über "Nichts" bis "Ekel" alles bewirken.
Den "Totalen Rauch" liebe ich natürlich. Kann eber vermutlich trotzdem auf beides verzichten.

Damit beides für mich keinen Ekel hervorruft, brauche ich Dinge wie Nähe, Verbundenheit, Zuneigung,...
Ist dies vorhanden stehen bei mir die Tore für beides ganz offen.

Allerdings gibt es beim Lecken nur einen Kontext der mich berauscht.
Man kann mich mit "lecken lassen" nicht belohnen und ich habe auch nicht das Verlangen dies einzufordern. Das gibt mir nichts. Mehr noch ich mag das nicht.

Ganz anders sieht es aus, wenn die Lady dies für sich möchte.
Es zeigt mir, sie will sich von mir verwöhnen lassen. Wenn ich das darf, spüre und auch kann, ach was gibt es schöneres für einen Sub!

Irgendwann muss auch der schönste Rausch Mal vorbei sein. Ein nettes "genug" reicht mir. Ein Gefühl unerledigte Dinge hab ich nicht.
Gut, mit einem "man, du leckst aber schei.." könnte man mich vermutlich auch direkt zum Absturz bringen.

Beim Blowjob ist es ähnlich und doch ganz anders. Man kann mich damit auch nicht belohnen und ich mag es dann natürlich ebenfalls nicht, dies selbst einzufordern.

Wenn aber die Lady das tut weil sie es mag, perfekt! Wieder ein großes Potential mich an ihrem Vergnügen zu berauschen.

Da schau ich mal ein paar Tage nicht rein und les als erstes was von
Ekel beim !

Damit bin ich hier raus !

Es wurde gefragt. Das dazu vermutlich nicht alle lediglich einer Meinung sind, ist doch einerseits zu erwarten und andererseits genau das zu ergründen ist doch Sinn und Zweck einen Thread einzustellen.

Viel schwieriger finde ich, wenn sich dann alle schriftlich vor Begeisterung überschlagen, die Realität dann aber ggf. ganz anders aussieht.

Ja, die Wortwahl war - um bei seinem Namen zu bleiben - SUBoptimal!

Nicht weglaufen, bitte!

Da ich prinzipiell die Wahrheit sage, kann ich Lügen nicht nachvollziehen. Erstens fliegen sie meist auf, zweitens muss man sich den ganzen Kram ja auch noch merken. Dazu bin ich schlicht zu faul!

Manche Aussagen da drin, sind ja n bisschen heavy. Ich treffe mich ja mit jemanden, weil ich sie mag oder ich treffe sie erst gar nicht (nach dem kennenlernen bei nem Kaffee).

Komisch?
Klar kann ich auch um den heißen Brei herumreden um zu beschreiben was es unter Umständen in mir auslösen kann. Aber warum ist "das/mein Kind beim Namen nennen" suboptimal?
Ich sag ja überhaupt nicht, dass ich es nicht mag. Nee ich mag es sogar sehr mit einer Frau auf "gleicher Wellenlänge" und ich bin auch gut in Übung.🫣