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Das Institut - Neue Regeln - Teil 3 und Teil 4

**********s_Cgn Mann
215 Beiträge
Themenersteller 
Das Institut - Neue Regeln - Teil 3 und Teil 4
Nun geht es weiter mit der Geschichte. Und zwar in der langen Wochenendausgabe. Ich habe nun Teil 3 und Teil 4 einmal zusammengefasst. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Und damit niemand enttäuscht ist, möchte ich vorweg erwähnen, dass ich nun einen neuen Seitenstrang in die Handlung einbringe, bevor es mit der eigentlichen Handlung weiter geht. Damit chronologisch nichts durcheinander gerät, ist dieser Teil quasi eine Vorgeschichte zu Teil 1 und 2. Und denkt daran: Alles Fantasie… Just porn…

Teil 3

Ich habe mich vor 5 Jahren als freier Autor selbstständig gemacht. Nun verbringe ich meine Zeit mit dem Schreiben von Artikeln für diverse lokale Zeitungen und Zeitschriften, aber auch für private Auftraggeber. Eine Tätigkeit, die mir ein durchaus erkleckliches Einkommen sichert. Insbesondere genieße ich die Freiheit, die dieser Job so mit sich bringt. Ich kann mir meine Zeit so einteilen, wie ich das möchte. Wunderbar. Hätte ich allerdings gewusst, welche Folgen mein nächster Auftrag hat, ich hätte ihn garantiert nicht angenommen…

Es war ein Dienstagabend und ich hatte gerade die letzten Zeilen zu einem Artikel über eine Vernissage geschrieben, der am Donnerstag in einer der lokalen Zeitungen veröffentlicht werden sollte. Ich las mir den Artikel noch einmal durch und speicherte ihn. Ich öffnete mein Mailprogramm und schickte den Artikel an den zuständigen Redakteur. Zufrieden stand ich auf. Endlich Feierabend. Ich ging zum Kühlschrank und holte mir ein Bier heraus. Ich öffnete die Flasche und trank den ersten kalten Schluck. Herrlich. Da vernahm ich das typische „Pling“ meines Laptops, welches dieser macht, wenn eine neue Mail eingeht.

Interessiert setze ich mich wieder vor meinen Laptop. Der Betreff der Mail lautete „Tätigkeit als Chronist“. Ich stellte die Flasche Bier auf den Schreibtisch und öffnete die Mail.


„Sehr geehrter Herr XXXXXX,

durch ihre Homepage sind wir auf Sie als freier Autor aufmerksam geworden. Wir suchen für einen längeren Zeitraum einen Chronisten, der gewisse Geschehnisse in dem von uns unterhaltenem Studieninstitut schriftlich festhält.

Sie erhalten ein Honorar von 3.000,00 € pro Woche bei freier Kost und Logis.
Für nähere Informationen und Auskünfte können Sie mich gerne unter der untenstehenden Rufnummer kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen

Marianne von Steltow
1. Vorsitzende des Fördervereins Eruditio"

Das war aber ein üppiges Salär, was mir da offeriert wurde. Und das bei freier Kost und Logis.

Ich gab „Förderverein Eruditio“ in das Suchfeld meines Browsers ein. Als erstes wurde direkt die Homepage des Fördervereins angezeigt. Ich klickte auf den Link und die Seite öffnete sich. Interessiert las ich mich durch die Informationen auf der Seite. Dieser Förderverein unterhielt also ein Studieninstitut für erwachsene Studenten und Studentinnen in der Eifel. Ich klickte den Link „Über den Förderverein“ an.

Es erschien ein Foto, auf denen 5 ältere Frauen im Alter von 55 bis 65 Jahren abgebildet waren. Sie machten alle einen recht noblen Eindruck. Und wie die Bildunterschrift mir mitteilte, war die dritte Dame von rechts Marianne von Steltow. Sie schaute selbstbewusst und irgendwie streng in die Kamera. Sie trug offensichtlich die Kleidung einer bekannten Modemarke. Rock, Bluse und einen Blazer. Alles in Schwarz. Ich schätzte sie auf circa 65 Jahre. Sie musste also die älteste der Damen im Förderverein sein.

Ich schaute auf die Uhr. Wir hatten kurz nach halb Acht. Wenn Frau von Steltow mir vor circa 15 Minuten die Mail geschrieben hatte, war sie sicherlich noch telefonisch zu erreichen. Ich nahm mein Handy und wählte die angegebene Rufnummer. Es klingelte zweimal und dann meldete sich eine weibliche Stimme. „von Steltow“. Ich stellte mich vor und bezog mich auf die Mail.

„Das ist aber sehr schön, dass sie sich umgehend melden. Dann will ich Ihnen einmal die Details über ihren Auftrag mitteilen.“ Frau von Steltow erzählte mir von der Historie des Institutes. Das schien also wirklich eine exklusive Einrichtung zu sein.
„Und nun zu ihrer Aufgabe. Durch diverse Vorkommnisse war der Förderverein gezwungen, die disziplinarischen Maßnahmen gegenüber den männlichen Studenten zu verschärfen. Diese werden morgen früh den Studenten mitgeteilt. Ihre Aufgabe wird es also sein, für einen Zeitraum von vorerst 3 Wochen die Umsetzung der Maßnahmen zu protokollieren und täglich einen Bericht hierüber an mich zu senden, damit ich diesen wiederum an die restlichen Damen des Fördervereins weitergeben kann. Haben Sie das verstanden?“

Ich bejahte ihre Frage. „Was sind das den für disziplinarischen Maßnahmen?“, fragte ich sie.

„Darüber wird Ihnen im Detail die Leiterin des Institutes, Frau Beate Riefenthal, Auskunft geben. Vor Ort. Sind sie verfügbar und können sie den Auftrag sofort annehmen und mit Ihrer Chronistenpflicht beginnen?“

Chronistenpflicht. Das klang irgendwie seltsam. Aber nun gut. Ich hatte zur Zeit keine weiteren Verpflichtungen und bei dem Honorar fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Ich sagte, ohne weitere Fragen zustellen, zu.

„Hervorragend.“, sagte Frau von Steltow. „Ich werde Ihnen gleich den Arbeitsvertrag per Mail zusenden. Bitte drucken Sie diesen aus und unterschreiben Sie den Vertrag. Dann scannen sie ihn bitte ein und senden ihn mir unterschrieben zurück. In der Mail finden Sie auch die Adresse des Institutes. Ihre Chronistenpflicht beginnt morgen früh um 7 Uhr. Frau Riefenthal wird sie erwarten und sie einweisen.“

Um 7 Uhr. Da musste ich garantiert um 5 Uhr losfahren. Das würde also eine kurze Nacht werden. Packen musste ich ja schließlich auch noch. Ich verabschiedete mich von Frau von Steltow und legte auf. Es dauerte keine Minute und da ging auch schon die Mail von Frau von Steltow mit dem Arbeitsvertrag ein. Ich öffnete die Mail und druckte den Vertrag aus. Dieser war bereits von Frau von Steltow unterschrieben.

Ich las mir den Vertrag durch und ergänzte ihn mit meinen persönlichen Angaben. Dann stieß ich auf den letzten Passus des Vertrages. Unter § 10 „Sonstiges“ stand folgendes vermerkt: „Der Auftragnehmer verpflichtet sich, sämtliche Regelungen des Institutes zu akzeptieren und sich diesen zu unterwerfen.“ Unterwerfen. Ich lachte auf. Ich würde ja als Chronist wohl kaum von den Regelungen für die Studenten betroffen sein.

Gut gelaunt unterschrieb ich den Vertrag, scannte ihn ein und sendete ihn zurück an Frau von Steltow. Dann suchte ich die Adresse im Internet und schaute mir die Route an. Rund anderthalb Stunden Fahrzeit bis an die luxemburgische Grenze. Ich trank einen Schluck Bier, stand auf und holte meinen Koffer aus dem Keller. Dann packte ich meine Sachen und ging zeitig zu Bett.

Um vier Uhr morgens ging der Wecker und verschlafen ging ins Bad. Nachdem ich geduscht hatte, trank ich einen Kaffee. Danach lud ich den Koffer in den Kofferraum meines Wagens und dann fuhr ich auch los. Um diese Uhrzeit war nichts auf der Autobahn und so erreichte ich mein Ziel bereits gegen 06.30 Uhr. Das Institut war in einem alten Gutsschloss aus dem 19. Jahrhundert untergebracht. Knirschend rollte mein Auto auf den Parkplatz.

Teil 4

Ich stellte den Motor ab. Das Gebäude lag noch komplett im Dunkeln. Ich überlegte gerade, was ich nun machen sollte. Bis 7 Uhr warten? Ich entschied mich, aus dem Auto zu steigen und mir einen Überblick über das Gelände zu verschaffen. Gerade hatte ich die ersten Schritte getan, als sich an der Gebäudeseite eine Türe öffnete und eine Frau im Türrahmen erschien. Sie sah mich an und musterte mich mit einem Lächeln auf den Lippen. „Sie sind dann wohl der Chronist, den Frau von Steltow verpflichtet hat.“, sagte sie zu mir. Ich bejahte ihre Vermutung und stellte mich vor. Wieder lächelte sie mich an. „Ihr Name interessiert mich nicht. Sie sind der Chronist und damit ist es auch schon gut. Und nun hinein mit Ihnen in die Mauern unseres Institutes.“ Mit einer Handbewegung bat sie mich hinein.

Ich war etwas verwundert, wie sie auf meine Vorstellung reagiert hatte. Mein Name wäre ihr egal. Seltsam. Auch hatte sie sich selber gar nicht vorgestellt. Ich vermutete aber, dass es sich um Frau Riefenthal, die Rektorin des Institutes, handeln musste. Wir gingen einen langen Flur hinunter, bis wir schließlich vor einer Türe stehen blieben. Sie öffnete die Türe, ging hinein und gab mir mit einem Handzeichen zu verstehen, dass ich ihr folgen sollte. Hinter mir verschloss sie die Türe wieder. Sie deutete auf einen Stuhl, der vor einem großen und massiven Schreibtisch stand. Der Tisch war garantiert schon älteren Datums und aus massiven Holz gefertigt. Ich zog meine Jacke aus und hängte diese über die Rückenlehne des Stuhles.

Sie nahm hinter dem Schreibtisch Platz. „Ich bin Beate Riefenthal, die Rektorin des Eruditio-Institutes. In dieser Funktion bin ich auch Ihnen gegenüber weisungsbefugt.“ Sie betrachtete mich einen Moment. Dann fuhr sie fort. „Wie Ihnen Frau von Steltow bereits mitgeteilt hat, werden wir neue disziplinarische Maßnahmen für unsere männlichen Studenten umsetzen. Diese treten heute in Kraft und werden gleich zuerst dem Lehrpersonal mitgeteilt, da dieses maßgeblich bei der Umsetzung der Maßnahmen verantwortlich sein wird. Ihre Aufgabe wird es sein, die Umsetzung der Maßnahmen genauestens für die Mitgliederinnen des Vorstandes des Fördervereins zu protokollieren. Haben Sie das verstanden?“ Ich nickte.“Um welche Maßnahmen handelt es sich den konkret?“, wiederholte ich meine Frage, die ich auch schon Frau Steltow gestellt hatte.

Wieder umspielte ein Lächeln ihre Lippen. „Nun, ich bin zu der Überzeugung gekommen, Ihnen vorher darüber nichts zu erzählen. Sie sollen völlig unvoreingenommen ihre Berichte verfassen. Das halte ich in Abstimmung mit Frau von Steltow für das Beste.“ Wieder betrachtete sie mich einen Moment. Sie strahlte eine unglaubliche Dominanz aus. Die armen Studenten. Mit Frau Riefenthal war bestimmt nicht gut Kirschen essen.

„Alles weitere zu Ihrer Unterbringung klären wir später. Die Zeit drängt. In 10 Minuten beginnt die Konferenz der Lehrkräfte. Sie nahm eine Spiralmappe aus der Schublade und legt diese vor mich. Dazu legte sie zwei Bleistifte. „Hiermit können Sie ihre Notizen machen. Am Abend haben sie dann Gelegenheit, den ausführlichen Bericht zu verfassen, der mir zur Korrektur vorzulegen ist.“ Sie erhob sich. „Folgen sie mir.“ Von ihr aus gesehen rechts befand sich eine Türe, die sie öffnete. Ich betrat hinter ihr den Raum und staunte nicht schlecht. An einer Wand in dem fensterlosen Raum waren an die 10 Bildschirme angebracht, die offensichtlich verschiedene Räume in dem Institut zeigten. Und offensichtlich auch die Duschräume. Auf dem Bildschirm links oben wurde wohl das Bild aus der Dusche für die Studentinnen wiedergegeben, da sich hier gerade mehrere junge Frauen auszogen.

Energisch schritt Frau Riefenthal auf ein Schaltpult zu und gab eine Zahlenkombination auf einer Tastatur ein. Der Bildschirm mit den Bildern aus der Damendusche erlosch augenblicklich. „Wir wollen sie ja nicht unnötig ablenken.“ Streng sah sie mich an und dann wanderte ihr Blick in Richtung meines Schritts. Dann blickte sie mich wieder an. „Wie Sie sehen, pflegen wir hier eine ausgiebige Kontrolle über das Institut. Sowohl die Lehrkräfte als auch die weiblichen Studentinnen werden erst später von Ihrer Anwesenheit erfahren. Zuerst soll deren Fokus auf den neuen Regeln liegen und sie sollen nicht durch institutsfremde Personen abgelenkt werden. Zu einem späteren Zeitpunkt werden Sie jedoch den Damen vorgeführt.“ Und schon wieder dieses Lächeln auf ihrem Gesicht. Das war schon alles etwas komisch. Vorgeführt. Eine seltsame Ausdrucksweise.

Frau Riefenthal riss mich aus meinen Gedanken. „Sie werden über die Bildschirme genauestens verfolgen können, was in der nächsten Zeit geschehen wird. Auch der Ton wird übertragen. Sie werden also nichts verpassen. Ich erwarte, dass sie sich ausführlich Notizen machen. Ihr Bericht hat lückenlos zu sein.“ Dann verließ sie wortlos den Raum.

Ich setzte mich auf den Stuhl vor dem Schaltpult und betrachtete die Bildschirme. Nun schien auch Leben in die Dusche der männlichen Studenten zukommen. Mehrere junge Männer betraten den Raum und zogen sich aus. Dann gingen sie unter die Gemeinschaftsduschen. Ob sie das wussten, dass sie jederzeit von der Rektorin beim Duschen bobachtet werden konnten? Wahrscheinlich eher nicht. Nun sah ich erstaunt, dass zwei der Studenten anfingen, an ihren Schwänzen zu spielen. Und offensichtlich unterhielten sie sich dabei. Ich konnte jedoch nichts hören. Ich schaute mir das Schaltpult an. Darauf befanden sich nummerierte Knöpfe mit einem Lautsprechersymbol darauf. Ich schaute auf den Bildschirm mit den Bildern aus der Dusche. Dieser hatte einen Aufkleber mit der Nummer 5. Ich drückte die entsprechende Taste auf dem Schaltpult. Und sofort hörte ich den Ton aus der Dusche.

„Die Beier ist wirklich eine geile Sau.“, sagte der eine Student, während er nun völlig ungeniert seinen steifen Schwanz wichste. „Allerdings.“, erwiderte ein anderer Student, der ebenfalls mit seinem steifen Schwanz beschäftigt war. „Die würde ich mal gerne vor der versammelten Klasse im Sportunterricht durchficken.“ „Das so eine Lehrerin wird. Unglaublich. Die ist bestimmt dauergeil.“, antwortete der andere Student wiederum. „Die Beier“ war also offensichtlich die Sportlehrerin. Und die jungen Herrn geilten sich an ihr auf. Da war ich ja nun gespannt, wie diese Frau Beier wohl aussah. Nun kam ein weiterer Student hinzu. „Glaubt ihr allen Ernstes, dass die euch mit euren kleinen Schwänzen ran lässt? Wenn, dann braucht die so einen wie meinen.“ Er lachte. Er hatte wirklich einen großen Schwanz. Und auch er fing an, sich zu wichsen. Ob mit den neuen Regeln ein solches Verhalten unterbunden werden sollte? Frau Riefenthal kannte sicherlich diese Gespräche unter der Dusche.

Nun sah ich auf einem anderen Bildschirm, wie Frau Riefenthal mit 5 weiteren Frauen eine Art Konferenzraum betrat. Offensichtlich sollte jetzt die Lehrerinnenkonferenz starten. Auch alles nur Frauen. Wie beim Vorstand des Fördervereins. Da solle sich nochmal jemand über eine paritätische Besetzung beschweren. Ich musste lachen. Ich betätigte jetzt den Lautsprecherknopf für die Übertragung aus dem Konferenzraum und stellte dafür die Übertragung aus der Dusche stumm. Sollten die Studenten einfach leise weiter wichsen. Wieder musste ich lachen. Das fing ja an amüsant zu werden.

Was nun geschah, überwältigte mich regelrecht. Käfige für die Schwänze, eine Expertin für Keuschhaltung, die Bloßstellung der Studenten vor der ganzen Klasse und dann wurden sie wie Vieh nackt über den Hof des Institutes in die Sporthalle getrieben. Die Rede von Frau Betzko. Träumte ich das alles? Welch ein perfider Sadismus war hier am Werke? Als die Einteilung in die Güteklassen erfolgte, stand ich auf. Das war doch nicht möglich. Und die Studentinnen feierten sich auch noch dafür. Unwillkürlich musste ich an meinen Schwanz denken. Der Größte war er auch nicht. Aber ich hatte ihn tatsächlich noch nie gemessen. Dann fielen mir die Worte von Frau Riefenthal wieder ein. Ich würde noch rechtzeitig „vorgeführt“ werden.

Ein Schreck erfasste mich. Ob ich auch vor die tobende Meute sollte? Womöglich nackt? Das ging auf gar keinen Fall. Ich musste hier weg. Ich ging zur Türe und drückte die Klinke. Abgeschlossen. Das war doch nicht zu fassen. Ich war so abgelenkt von den Bildschirmen gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte, wie Frau Tiefenthal mich offensichtlich eingesperrt hatte. In einem fensterlosen Raum.

Ich lies mich auf den Stuhl sinken und schaute auf den Bildschirm. Gerade waren die 5 verbliebenen Studenten mit gemeinen Tricks der Güteklasse Null zugeteilt worden. Darunter war einer der Duschonanierer. Wann würde ich hier raus kommen? Ich würde dann sofort den Arbeitsvertrag kündigen und abreisen. Dann fiel mir ein, dass der Autoschlüssel in meiner Jacke war, die über dem Stuhl in Frau Tiefenthals Büro hing. Wenn sie so einfach die Kleidung der Studenten entsorgen hatte lassen, was hatte sie dann mit meiner Jacke gemacht? Mittlerweile traute ich ihr alles zu. Ich atmete tief durch. Ich sah wieder auf den Bildschirm. Frau Tiefenthal trat vor die Zuschauerinnen und gebot mit einer Geste die aufgekratzten Studentinnen zur Ruhe.

„Bevor wir zur freien Schau der Schwänze schreiten, möchte ich noch einen weiteren Schwanz ankündigen. Frau von Steltow hat extra einen Chronisten engagiert, dir die Geschehnisse hier im Institut protokollieren soll. Aber für ihn gelten natürlich auch die Regeln für alle männlichen Wesen, die sich hier im Institut aufhalten. Und er wartet sicherlich schon sehr erwartungsfroh auf seine Vorführung.“ Ich hörte Gelächter im Publikum. Nun schaute sie direkt in die Kamera und grinste gemein. Mir wurde angst und bange. Gleich wollte Sie mich der Meute zum Fraß vorwerfen.

Frau Riefenthal wandte sich wieder an das Publikum. „Wir werden ihn jetzt sofort holen.“ Es brandete Applaus auf. Offensichtlich konnten es die Frauen nicht erwarten, einen weiteren Mann zu demütigen. Sie schaute zu Frau Betzko. „Da ich mit etwas Widerstand rechne, bitte ich sie, mich zu begleiten. Und nehmen sie Handschellen mit.“ Frau Betzko nickte lächelnd und griff in ihre große Tasche. Handschellen. Ich sollte also regelrecht verhaftet werden. „Und sie, Frau Baier, kommen bitte auch mit.“, wandte sich Frau Tiefenthal offensichtlich an die vorderen Reihen. Das konnte nur die Sportlehrerin sein, von der die Duschonanierer gesprochen hatten. Aber von denen würde gleich keiner mehr in der Lage sein, eine Frau zu ficken. Ob mir das gleiche Schicksal blühte? Ich hatte vor 3 Monaten das letzte Mal Sex mit einer Frau gehabt. Und mich selbst befriedigt hatte ich mich auch schon eine Woche nicht mehr.

Eine ausgesprochen attraktive Frau mit roten Haaren erhob sich und ging nach vorne zu Frau Riefenthal und Frau Betzko. Ein gemeines Trio, das sich gleich auf den Weg zu mir machen würde.
**oo Mann
17 Beiträge
Immer wieder geil zu lesen. Freue mich schon auf die nächsten Teile *top*
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