Zitat von ******s21:
„Um dabei jetzt wirklich mal VÖLLIG EHRLICH zu antworten;
Ich glaube aus vielen Männern spricht da einfach der frust. Egal ob es ungehobelte Nachrichten oder sekten artike Verbände wie andrew tate und incles sind.
Als Mann leistet man SEHR oft, sehr viel vorabeit überhaupt in einen Austausch zu kommen. (Grade online) auf jede einzellne beantwortete Nachricht, kommen gefühlt 100 vergeblich anschreiben an vorarbeit, bei denen man oft nichtmal "gesehen" oder beachtet wird.
Wo man unterbewusst natürlich versucht, einen gewissen selbstschutz und "kosten nutzen" faktor für sich abzuwägen.
Daher entsteht so ein Verhalten meiner Empfindung nach, wahrscheinlich aus einer verkettung, vieler unglücklicher Erfahrungen und der daraus resultierenden wertlosigkeits Wahrnehmung.
Was wiederum in eine Resignation und einem Hang zur extrem resultiert.
Zumindest ist das mein empfinden, wo ich mich immer wieder reflektieren und korrigieren muss, solche verhaltens strukturen NICHT anzunehmen.
Würde es fast mit einem Kind vergleichen, welchem man die Aufmerksamkeit und Anerkennung völlig entzieht.
Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis es Verhaltens auffälligkeiten provoziert...
Hoffe das ist verständlich ausgedrückt.
(Ps: bin grade nicht ganz nüchtern, daher verzeiht mir bitte jegliche Rechtschreib fehler 😂😇)
Ich glaube aus vielen Männern spricht da einfach der frust. Egal ob es ungehobelte Nachrichten oder sekten artike Verbände wie andrew tate und incles sind.
Als Mann leistet man SEHR oft, sehr viel vorabeit überhaupt in einen Austausch zu kommen. (Grade online) auf jede einzellne beantwortete Nachricht, kommen gefühlt 100 vergeblich anschreiben an vorarbeit, bei denen man oft nichtmal "gesehen" oder beachtet wird.
Wo man unterbewusst natürlich versucht, einen gewissen selbstschutz und "kosten nutzen" faktor für sich abzuwägen.
Daher entsteht so ein Verhalten meiner Empfindung nach, wahrscheinlich aus einer verkettung, vieler unglücklicher Erfahrungen und der daraus resultierenden wertlosigkeits Wahrnehmung.
Was wiederum in eine Resignation und einem Hang zur extrem resultiert.
Zumindest ist das mein empfinden, wo ich mich immer wieder reflektieren und korrigieren muss, solche verhaltens strukturen NICHT anzunehmen.
Würde es fast mit einem Kind vergleichen, welchem man die Aufmerksamkeit und Anerkennung völlig entzieht.
Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis es Verhaltens auffälligkeiten provoziert...
Hoffe das ist verständlich ausgedrückt.
(Ps: bin grade nicht ganz nüchtern, daher verzeiht mir bitte jegliche Rechtschreib fehler 😂😇)
Denke, das trifft bestimmt auf einen Teil der suchenden Männer zu.
Neben der unabdingbaren Korb-Resistenz und Frust-Toleranz brauchts eben auch einen langen Atem. Die Online-'Existenz' ist bei Femdoms wie subs irgendwann "verbrannt", wenn sie zu lange im System nach einem Partner suchen. Ist diese Existenz auch nicht identisch mit der Person, kann einen die Suche negativ beeinflussen, glaube ich.
Lernt man Jemand echtes kennen, ist das wie eine Offenbarung. Es reißt einem den Schleier von den Augen. All das "Bla" und die Theoretisiererei wird komplett eingedampft und verschwindet. Ähnlich der Erfahrung eines echten Spiels, nachdem man lange davon geträumt hat. Bei gutem, stabilen Kontakt erscheint einem die vergangene online-Sucherei dann wie ein schlechter Traum.
Eigentlich wollte ich die Portale nie verdammen, da es ja z.B. Partykalender und viele Gruppen gibt. An sich sehr gut alles, und Gruppen sind ein guter Anlaufpunkt, finde ich. - Auf der anderen Seite erschaffen sie aber eine eigene Realität, eine ganz eigene, kleine Welt. Ich kann nicht sagen, dass mir diese 'Welt' als msub besonders gut gefällt. Es gibt z.B. eine ganze Menge (neue) Vor- und Pauschalurteile gegen Teil-Gruppen.
Es liegt aber immer an einem selbst, wie man die Online-Welt nutzt (oder eben nicht nutzt). Es ist möglich, die Suche hier einzustellen. Man muss es nur machen. - Die Portale binden die Aufmerksamkeit ihrer Nutzer, Zeit, die ich im virtuellen verbringe. Was habe ich an Outcome? - Gefühlt verschwindend wenig.
Das Leben findet draußen statt, heißt es ja. Da will ich irgendwie wieder hinkommen und tendenziell weg von den Systemen.
Eines erscheint logisch: Gingen alle mehr auf Real-Events, (Ok, da gäbe es derzeit zu wenig Kapazität), würde die Chance auf Kontakt dort anwachsen. (trivial) - Da kanns dann deutlich natürlicher stattfinden, als hier, vermute ich.