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Was es bedeutes Sexuell dienen zu wollen

******aer Mann
2.650 Beiträge
Themenersteller 
Was es bedeutes Sexuell dienen zu wollen
Ich hänge in Ketten, erschöpft von den Schlägen, meine Meisterin dicht vor mir lustvoll, zähnefletschend, sie drück sich an mich... ich kenne diese Situation, ich winkel ein Bein leicht an und stütze es gegen mein anderes ab... und sie befriedigt sich an mir... ihre Lust berauscht mich und nimmt mich mit.
Wie schön ihre Lust ist, wie dankbar ich bin, daß ich sie so errege... wir haben eigendlich als eine SM lastige Spielbeziehung angefangen... Lustvoll ist sie auch beim schlagen und ich reagiere wohl auch... intensiv... aber das ist viel mehr als ich mir erhoffte. Das ganze fing über ihre Füße an, wo sie so sensibel ist, daß ich sie zur Extase lecken kann. Wir hatten nie klassisch Sex, zwei Mal hatte sie auch Lust intim geleckt zu werden, was ich sehr mag.
Diene ich sexuell? Ich glaube auch... es ist nicht unser Focus, aber alleine daß ich ihr Lusttoy sein darf, so wie sie es möchte läßt mich andächtig werden...Es ist ohne Erwartungen oder Bedingungen, wenn Sie Lust hat nutz sie mich... es passiert nicht jedes Mal, aber ich fühle mich dadurch so wunderbar gewollt und begehrt. Das berauscht mich.

In den letzten Tagen hatte ich das Gefühl das sexuelles dienen sehr auf das Lecken reduziert wird, wo bei ich oft glaube das das vielleicht auch nur falsch kommuniziert ist... aber ich glaube das ist nicht richtig und wird dem nicht gerecht... sicher man kann es halt nur zu besonderen Momenten machen und jede Dame ist ja auch anders in Ihrer Libido, aber für mich ist es ein wundervoller Baustein in meiner Beziehung zu meiner Meisterin. Ich kann mir aber auch vorstellen, das das wissen um die sexuelle Dienstbarkeit des Subs Leistungsdruck bei einer Dame mit wenig Libido erzeugen kann.
Was ich schade finde, denn so wie ich fühle ist meine sexuelle Dienstbarkeit ein bedingungsloses Angebot, nichts was genossen werden muss weil es sonst schlecht wird, kein Kink der befriedigt werden muß, aber wenn sie Lust hat mach es mich so glücklich für ihre Lust da zu sein so wie sie es möchte...
Wie seht Ihr das?
*******mina Frau
347 Beiträge
In den letzen 2 Tagen kamen über 10 Leckdienerangebote. Da fällt es schwer noch an den Verstand der devoten Seele zu glauben... Schön, dass du einen weiteren Horizont hast.
******dja Frau
1.276 Beiträge
Das selbe Thema nochmal?!?
Warum?
******aer Mann
2.650 Beiträge
Themenersteller 
Das tut mir Leid @*******mina wobei ich mich Frage ob die Herren da in den wenigen Worten ihres anschreibens vielleicht sich selbst nicht gerecht werden... und da ihren willen sexuell zu Diensten zu sein und ihre Lust eine Dame zu lecken in diesem Wort Leckdiener zusammenwerfen *sonne* was wirklich schade wäre ...
******aer Mann
2.650 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******dja:
Das selbe Thema nochmal?!?
Warum?
ich wollte nicht über das dienen sprechen... was ja mehr ein beziehungstechnisches Thema ist., sondern über sexuelles dienen, was im letzten Faden recht negativ beleuchtet wurde.
es ist halt was anderes... und das zu diskutieren hab ich Lust.
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
Wenn Männer mehr über die weibliche Libido wüssten — allein vom Auf und Ab der Hormone und deren Effekte während des Zyklus oder in den Wechseljahren haben die meisten keine Ahnung —, wäre uns Frauen schon sehr gedient... 😉
*******mina Frau
347 Beiträge
Zitat von ******aer:
und da ihren willen sexuell zu Diensten zu sein und ihre Lust eine Dame zu lecken in diesem Wort Leckdiener zusammenwerfen *sonne* was wirklich schade wäre ...

Hinter dem ach so klischeehaften Angebot steckt oft nur GV-Bedarf.

Lustvolles dienen kann alles sein was mir gefällt und interessanterweise entdecke ich nach 20 Jahren immer noch neue erogene Zonen. Liegt vielleicht auch am Alter, Frau kümmert sich weniger um Konventionen, Reaktionen und Klischees.
****dat Frau
3.741 Beiträge
Sexuelles Dienen steht bei mir auf der Must-Have-Liste (im Gegensatz zu Haushaltsdingen oder Gartenarbeit).
Und dazu gehört relativ wenig Oralverkehr, da ich kein Facesitting mag und beim reinen Lecken nicht so gut kommen kann.

Ich habe alle meine Männer anlernen müssen. Ihnen zeigen müssen, dass weibliche Sexualität mehr ist, als Knöpfchen rubbeln / lecken und was in die Vagina schieben. Sie lernen, meine Brüste liebevoll zu massieren, meinen Hintern zu kneten, sanft und genussvoll zu vögeln, meine Yoni tantrisch zu verzücken, mich zärtlich zu fingern, meine Füße einzubinden und mit meinen Sextoys umzugehen.
Es gibt sexuell so unglaublich viel zu erleben, zu entdecken. Es gibt so viele Möglichkeiten, sexuell dienstbar zu sein.

Aber gerade Männer, die sich als ‚Sextoy‘ oder ‚Sexsklave‘ anbieten, haben überhaupt keine Vorstellung davon, was alles möglich ist. Gefragt, wie das Dienen denn aussehen soll, offenbaren sich meist passive Benutzungsphantasien. Also sie möchten diejenigen sein, die Orgasmen haben, gepeggt werden, auf deren Gesicht ich mich setzen soll. Das ist jetzt nicht so ganz das, was ich mir darunter vorstelle.

Sexuelles Dienen ist aktiv. Nach meinen Vorlieben, Wünschen und Bedürfnissen.

Ein Bein hinhalten, damit ich mich daran reiben kann, sehe ich nicht als sehr dienend. Das verorte ich eher unter Benutzung. Macht auch mal Spaß, würde mir aber nicht ausreichen.
******Qxx Frau
390 Beiträge
Ich habe den Eindruck, dass es oft auch den Eindruck bei männlichen Subs gibt, dass man ihr bestes Stück nicht benutzten sollte.
Also dass die Erwartungshaltung bei denen vorgibt, dass ich alles mit ihnen machen darf, außer Sex.
Wenn ich das lese, und das habe ich oft, habe ich gar kein Interesse mehr am weiteren Kontakt.
Ein Sub oder Sklave in einer Session gehört mir und das von Kopf bis Fuß.
Und wenn ich Lust habe, benutze ich auch seinen Schwanz für mein Vergnügen. Ich finde dieses Wissen wunderbar und finde es sehr erregend ihn nur um meiner Willen zu benutzen.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vielen Dank an @****dat
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aus der Sicht eines Mannes in einer polyamoren Beziehung mit einer weiteren Herrin ist das auch legitim die Angebote anders zu deuten.
Ich mag nicht absprechen, dass viele Männer deutlich mehr zu bieten haben, als sie im Anschreiben formulieren.
Trotzdem fühlen sich diese Männer oft an wie "Einwegartikel" Bitte nicht falsch verstehen.
Angeboten für einen Zweck und kaum für etwas anderes nutzbar.
Jetzt ist aber der Joy doch eigentlich kein 1€-Laden .. oder doch?

Liegt es daran, dass die vielen Frauen, die sich nicht als dominant deklarieren diese Leistung nicht einfach so selbstverständlich und ohne Gegenleistung annehmen und dem Mann somit das unterworfene Gefühl nicht geben können?
Kommen die mit diesem Wunsch deshalb zu den dominanten Ladies?
Ich bin mir sicher, es gibt haufenweise Frauen, die da total drauf abfahren.
Aber eine Femdom hat in der Regel andere Ansprüche, die ... ganzheitlicher sind.
Vor allem die, die einen Partner suchen und nicht nur einen Toyboy.
Hier ist es also wieder schwierig, wenn der Mann mit einer Ehefrau, Familie und dem eigenen Leben zu teilen ist. Bleibt also die Spielbeziehung.
Nichts schlechtes an sich, aber in dieser Gruppe liegt halt das Augenmerk wo anders.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Zitat von *********stnut:
Wenn Männer mehr über die weibliche Libido wüssten — allein vom Auf und Ab der Hormone und deren Effekte während des Zyklus oder in den Wechseljahren haben die meisten keine Ahnung —, wäre uns Frauen schon sehr gedient... 😉


Aber haben wir Frauen da teilweise nciht auch selsbt schuld dran? Wielange werden diese Themen selbst in Beziehungen absolut tot geschwiegen, Hygieneartikel versteckt etc?

Ich hab im ganzen Leben nur 3 Jahre hormonell verhütet... allein die ganz normalen weiblichen Stimmungsschwankungen (und vor allem die total rattigen Phasen - die während der Verhütung leider beinah weg waren), waren allein schon extrem unbekannt für so einige Männer...
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
@*******ubus Ja, die "Stehtage"... 😂
Ich konfrontiere die 20- bis 35-Jährigen, die mich anschreiben, immer mit dem Klimakterium — sehr lustig.
******aer Mann
2.650 Beiträge
Themenersteller 
Danke @****dat Ich glaub Du hast recht sexuelles Dienen ist mehr als nur ein Bein hinhalten.
Heute morgen hatte ich daruber nachsinniert das ich es schade finde das sexuelles Dienen so einen negativen Beigeschmack für viele Damen hat wenn sie das bei Subs lesen. Und das es sich lohnt darüber nachzusinnieren was es bedeuten kann, das sexuelles dienen wertig und schön sein kann.

So wie Du das beschrieben hast, trifft genau das was ich im Sinn hatte. Danke für das Teilen.

Ich finde es ist machmal wichtig dinge etwas mehr auszuführen, mehr durchzudenken... der Joy ist oft nur Mittel zum Zweck und das Suchen einen lästige Pflicht vor dem wunderschönen gefunden haben.... aber wie wollen wir gefunden werden wenn wir uns nicht voll einbringen. Wie bringe ich kompliziertes zu "Papier" ohne lang und langweilig zu werden.
******aer Mann
2.650 Beiträge
Themenersteller 
@*****olf danke für Deine Sicht... spannend finde ich aber den Punkt von @****dat, die im dienen eine Aktivität sieht, während Du Dich (genauso wie ich in meiner beschriebenen Situation) zur Benutzung zur Verfügung stellst. Dienen beinhaltet handeln...Besessen werden an sich nicht. hab ich mir noch nicht so auseinandergetüftelt... oder schon wieder vergessen... aber das sind große Unterschiede, oder?
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
Lieber @******aer ,
gegen sexuelles Dienen im Sinne der Dame ist nichts, aber auch gar nichts einzuwenden. Im ganzen Gegenteil...

Männer nennen sexuelles Dienen aber nicht so — sie nennen es 'dienen' und meinen Sex. Fast! immer. So wie Männer 'kuscheln' sagen und Sex meinen. So, wie sie abends um elf "Was machst du gerade?" schreiben und "Mir ist langweilig, ich bin geil" meinen.

Frauen sind einfach megagenervt davon.
Weil wir glauben, es wird sich daran sowieso nix ändern, rollen wir die meiste Zeit still mit den Augen. Manchmal verfassen wir einen Thread, den auch Männer lesen. Und hoffen, dass sie begreifen...

Das Wort "anlernen" hat mir gefallen. Mühsam ist es, auf allen Ebenen.
Danke an die tollen Männer, die lernen wollen.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und dann gibt es noch die Frauen, die an sexuellen Diensten einfach so gar nichts reizvoll finden ...
In diese Kategorie gehöre ich zum Bedispiel.
Mir gibt Sex einfach nicht so viel.
Meine Geschlechtsteile sind Kopf und Fuss. Dazwischen ... boooooring!
******aer Mann
2.650 Beiträge
Themenersteller 
oh ja eine gute Kommunikatonsebene ist soo wichtig @*********stnut
Grundsätzlich ist das im BDSM echt nicht ohne weil hinter jedem Begriff den wir lieben ein massives Paket an Erfahrungen, Sehnsüchten und Träumen steckt die kaum in ein Wort reinpassen. Und Männer halt... *zwinker* aber ich hab genauso wie Du mein Geschlecht noch nicht aufgegeben... wir können mehr *zwinker*
******aer Mann
2.650 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ady:
Und dann gibt es noch die Frauen, die an sexuellen Diensten einfach so gar nichts reizvoll finden ...
In diese Kategorie gehöre ich zum Bedispiel.
Mir gibt Sex einfach nicht so viel.
Meine Geschlechtsteile sind Kopf und Fuss. Dazwischen ... boooooring!
Ich hab für eine Freundin erotische Geschichten erzählt die ich mir ausgedacht hab. Meine Meisterin liebt geschriebenes... wer sagt denn das man nicht auch so zu diensten sein kann *liebguck*
****dat Frau
3.741 Beiträge
das sexuelles Dienen so einen negativen Beigeschmack für viele Damen hat wenn sie das bei Subs lesen.

@******aer
Es gibt einmal Frauen, die generell keinen Sex mit subs haben. Da müssen sich dann die richtigen finden und gut ist. Aber diese Frauen sind natürlich extrem genervt, wenn sie dauernd Angebote bekommen, die sie von vorne herein ablehnen.

Und die Frauen, die Sex haben wollen, haben einfach eine andere Vorstellung von diesem ‚Dienen‘. Dass, was uns da häufig (meist unaufgefordert) vorgeschlagen wird, hat einfach wenig mit weiblicher Sexualität zu tun.

Ich plaudere mal aus dem Nähkästchen.

Da ich Probleme habe, mich beim Oralsex fallen zu lassen und auch lange Schwierigkeiten damit hatte, sexuelle Gefälligkeiten einfach anzunehmen, habe ich tatsächlich mal einen solchen Lecksklaven gedatet. Und ich habe mal wieder gemerkt, wie unterschiedlich Frauen und Männer Sex praktizieren. Die Vorstellung der meisten Sexsklaven ist, dass sie reinkommen, ich liege bereit, sie lecken mich zum Orgasmus und dann gehen sie wieder.
Mit vielen Männern geht sowas. Die hätten überhaupt kein Problem damit, ohne Vorlauf direkt geblasen zu werden. Siehe Parkplatzsex, Pornokinos, Gaysaunen. Da ist das Programm.

Nur: Ich bin nicht einfach so geil. Und mich derart intim zu berühren und dann noch mit der Zunge, ohne dass ich im entferntesten heiß bin, fühlt sich unglaublich klinisch an. Ich müsste vorher geküsst werden, gestreichelt, in Stimmung gebracht, erregt werden, damit ich überhaupt Lust bekomme, dass er mir einen Orgasmus verschafft.

Ich habe es trotzdem genau so gemacht, wie der durchschnittliche Leckdiener sich das vorstellt - ich wollte auch selbst wissen, ob das so für mich funktionieren kann. Ich bekam auch tatsächlich einen Orgasmus.

Aber es war eher so meh. Es fühlte sich kein bisschen geil, heiß und befriedigend an. Es war eher wie eine Maniküre.

Also gut, das Thema kann ich dann schon mal abhaken.

Dann kommen noch die Männer dazu, die sich passiv andienen. Auch hier gibt es wieder die Schwierigkeit, dass ich geil sein muss, um mir zu nehmen, was ich will. Sind wir eh gerade am Kuscheln und ich werde davon heiß, schiebe ich gerne seine Hand dahin, wo es mir gut tut. Gebe Anweisungen und steuere das Ganze.
Aber einen Mann ans Bett fesseln und ihn dann benutzen? Dafür muss ich erstmal so weit sein, dass ich penetrativen Sex will. Kann sich aus der oben genannten Situation durchaus ergeben. Aber wenn ich mich selbst dahin bringen muss, kann ich auch einen Vibrator verwenden und mich gemütlich auf den Rücken legen.

Das ich dominant bin, ändert nichts an meiner grundsätzlichen Sexualität, an meiner Libido und an dem Aufbau von Erregung. Es ändert etwas daran, dass nur ich Sex initiiere, dass mir meine Lust in dem Moment wichtiger ist als seine und dass ich genau bestimme, wann ich wie und wo angefasst werden möchte.

Sex mit devoten Männern kann grandios sein. Wenn sie sich von ihrem Kopfkino und ihrem eigenen Verlangen und ihren Bedürfnissen lösen und sich auf eine Frau einlassen können. Ich hatte bisher meistens Glück und viel Freude mit meinen Männern. Sie haben mir wirklich gedient, es war ihnen ein Bedürfnis, mir Lust zu verschaffen und sie waren meist von ihrem eigenen Tun völlig befriedigt.
Sie sind dann gerne ein andermal dran. Aber dieser Moment gehört mir und es dreht sich nur um mich.
*******ose Frau
1.003 Beiträge
@******ady auch ich gehöre zu den Frauen, die eine Sub für sexuelle Dienste nicht brauchen.
Meine Befriedigung mit ihm hab ich, wenn ich mit seiner Lust spielen kann oder meinen Sadismus mit und an ihm auslebe. Was mich natürlich erregt, aber es kam bisher im "Spiel" nie zum Sex. Trotz allem genieße ich Nähe, die für ich völlig bedingungslos von ihm gegeben werden solle und ich so auch gebe. Ob daraus dann mehr entsteht, bis hin zum Höhepunkt für mich, lasse ich offen.
Trotz allem ist ein Sub bei mir nie ohne Orgasmus aus einer Session gegangen, das steht aber auf einem anderen Blatt. Denn sein Orgasmus gehört ganz mir und der Weg dahin ist sicher nicht einfach.
Unabhängig davon kann ich Lecken bisher kaum genießen, andere Aktivitäten mag ich viel mehr. Trotzdem brauch ich das eben für mich in einer Session nicht.
Er sollte mich trotz allem gern rundum verwöhnen ohne das Ziel zu haben, das ich Kommen muss oder er Kommen darf.

Ich hoffe, das ist am Thema nicht vorbei.
*******ose Frau
1.003 Beiträge
Ergänzung......

Ich erinnere mich zu gern an einen Satz meines Subs, dessen erste wahre Herrin ich lt. seiner Aussage bin....

"Wow, ich habe Sex mit einer angezogenen Frau."

Ich schmunzel heute noch, wenn ich mich daran erinnere.
Zitat von *********stnut:
Wenn Männer mehr über die weibliche Libido wüssten — allein vom Auf und Ab der Hormone und deren Effekte während des Zyklus oder in den Wechseljahren haben die meisten keine Ahnung —, wäre uns Frauen schon sehr gedient... 😉

Ich hoffe dass, wenn ich mal älter bin, die Damen auch reges Interesse an meinem Hormonhaushalt und den damit verbundenen Folgen haben.
*********ether Mann
748 Beiträge
Zitat von *******ubus:
Zitat von *********stnut:
Wenn Männer mehr über die weibliche Libido wüssten — allein vom Auf und Ab der Hormone und deren Effekte während des Zyklus oder in den Wechseljahren haben die meisten keine Ahnung —, wäre uns Frauen schon sehr gedient... 😉


Aber haben wir Frauen da teilweise nciht auch selsbt schuld dran? Wielange werden diese Themen selbst in Beziehungen absolut tot geschwiegen, Hygieneartikel versteckt etc?

Ich hab im ganzen Leben nur 3 Jahre hormonell verhütet... allein die ganz normalen weiblichen Stimmungsschwankungen (und vor allem die total rattigen Phasen - die während der Verhütung leider beinah weg waren), waren allein schon extrem unbekannt für so einige Männer...

Danke, das spricht mir aus der Seele.

Ich wüsste auch wirklich gern mehr darüber, aber woher soll ich als Mann all das wissen ohne dass ich Medizin studiere oder mir eben eine Frau das alles erklärt.
Danke für diesen Einwand und wirklich auch Danke an die Frauen, die Zeit und Geduld dafür aufbringen. Ich höre wirklich gern zu.

Andersrum genauso, welche Frau kennt den Einfluss der männlichen Hormone und deren Schwankungen auf Libido und Stehvermögen? Das schwankt über Wochen, Monate und extrem über Jahre. Auch bei Männern passiert da im Alter viel, meist unschönes ... wer weiß das? (Um ehrlich zu sein, das wissen auch viele Männer nicht.)
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Ich finde hier wissen beide Geschlechter von einander einfach zu wenig, das ist ein Phänomen in beide Richtungen, nicht nur in Richtung der vermeintlich komplizierteren Frauen.

Als Lösung sehe ich wirklich nur das einander Zuhören in (Spiel-)Partnerschaften. Und das bedingt eben auch, dass Frau und Mann darüber reden.

Danke an alle, die das tun. *g*
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es wurde in der Erziehung auch kein Augenmerk drauf gelegt.
Hauptsache: Es funktioniert.
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