Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Femdom Femsub
328 Mitglieder
zum Thema
moral in der gesellschaft, moralisierer im forum449
Da es in vielen threads oftmals gar nicht mehr um das eigentliche…
zum Thema
Die Gesellschaft öffnet sich fürs Thema Swingen!49
Wir gehen sehr offen mit unserer offenen Beziehung um.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ich bin geschockt!!!

Soll hier wirklich weiterdiskutiert werden?

Umfrage beendet
*********stnut Frau
1.339 Beiträge
Eine Frau schrieb vor einiger Zeit in ihrem wunderschönen Kontaktgesuch, er müsse Feminist sein. Ich habe entschieden, diese Bedingung als nicht verhandelbar für mich zu übernehmen.
Zitat von *********stnut:
Eine Frau schrieb vor einiger Zeit in ihrem wunderschönen Kontaktgesuch, er müsse Feminist sein. Ich habe entschieden, diese Bedingung als nicht verhandelbar für mich zu übernehmen.

Als Mann, der dies versucht zu sein, kann ich nur sagen, dass es mich Zeit meines Lebens immer in eine Außenseiterrolle gedrängt hat. Ob in der Schule, wo ich bei den Mädchen stand, weil die Jungs mir zu blöd waren, oder auch hier, wo mir gerade letztens doch allen Ernstes von einem "eher devoten" Mann vorgeworfen wurde hier nur "sowas" zu schreiben, weil ich den Frauen gefallen wolle.

Auch erziehungstechnisch kann ich nicht sagen, ob die o.g. Ansätze ein "Nein" zu akzeptieren irgendwie weiterhelfen würden. Ich habe in meiner Kindheit diesbezüglich viel erlebt, aber neben allem Negativen hat es mich auch dahin gebracht, dass ich ein "Nein" immer akzeptieren würde, da es mich an meine Vergangenheit erinnert, wie es sich anfühlt. Im Gegenteil, ich versuche eher jegliche Entwicklung in Richtung "Nein" zu vermeiden, indem ich versuche die Signale meines Gegenüber zu lesen. Nicht immer einfach und nicht immer erfolgreich...

Nebenbei bemerkt, habe ich letztens erst gelesen, dass das Wort Feminismus in seiner Geschichte ala medizinischer Begriff die "Verweiblichung" des männlichen Körpers bezeichnete.

Quelle:
https://www.welt.de/kultur/article145261241/Als-Feminismus-noch-eine-Druesenkrankheit-war.html
******Qxx Frau
390 Beiträge
Die Definition des Wortes Feminismus ist total verschwommen.
Alle denken dann an extremes Gedankengut ala “Frauen sind mehr Wert als Männer” und stecken dich in eine Schublade mit Alice Schwarzer, die vielen unangenehmen in Erinnerung ist, obwohl sie viel für uns Frauen geleistet hat.
Aber Feminismus bedeutet doch, dass alle Geschlechter gleich behandelt werden sollen. Und zwar nicht so, dass es keine Unterschiede mehr gibt, sondern das geschlechtliche Unterschiede anerkannt und berücksichtigt werden.
Es ist alles nach dem Mann von 1,80 m ausgerichtet.
Von der Kleidung am Gericht bis hin zu den Bordsteinkanten, die früher nur für Autos abgesenkt wurden, damit der Mann entspannt auf die Arbeit kommt.
Es wird zu gerne so dargestellt, dass wir Frauen eine Extra-Wurst haben wollen.
Und das stimmt irgendwie auch, denn es soll eine weibliche Wurst sein und nicht eine für Männer angepasste für alle.
*****8me Mann
883 Beiträge
Ich versuche kurz, meinen Eindruck der bisherigen Diskussion zusammenzufassen und in welche Richtung die Diskussion meinen Wünschen nach weitergehen sollte. Am Anfang stand keine Frage, sondern eine Aussage: Der TE war schockiert über eine Umfrage zum Thema Gewalt gegen Frauen. Die Diskussion begann dann, als das Thema "Gewalt gegen Männer" aufkam und Widerspruch, dass dieses Thema separat behandelt werden sollte. Danach ging es um Zahlen, um Annahmen, um Glauben und um Vergleiche. Um mal eine (zugegeben etwas schiefe) Metapher zu bringen: Der Thread beginnt mit der Aussage Ich finde rote Rosen beim ersten Date übergriffig. und endet nach ein paar Seiten mit der Aussage Ich finde Wildrosen schlimm, weil die mehr Stacheln haben und man sich schneller piekst. So fühlt es sich für mich an.

Ich fände es gut, wenn wir beim Ursprungspunkt bleiben und darüber diskutieren, was die Ursachen sind und wie eine Lösung aussehen kann. Ich habe seit gestern über das Argument nachgedacht, dass gerade Söhne von alleinerziehenden Müttern öfter gewalttätig werden als andere. Ist es wirklich die männliche Bezugsperson, die fehlt? Ich habe ja gelernt, dass gewalttätigen Vätern sehr oft auch gewalttätige Söhne folgen – von daher bin ich mir unsicher. Menschen werden ja nicht nur von den Eltern, sondern auch von vielen anderen Faktoren sozialisiert. Alleinerziehende Mütter haben meistens schwierige ökonomische Ausgangslagen, weniger stressfreie Zeiten und deutlich weniger Ruhepausen und Erholung. Ich hoffe, mir widerspricht an diesem Punkt niemand, bevor die nächste Nebendebatte losgeht.

Ich sehe zwei Lösungskategorien (ein anderes Wort fiel mir nicht ein): Individuelle Lösungen für Betroffene und gesellschaftliche Lösungen. Erstere müssen deutlich ergänzt und verstärkt werden und zwar nicht nur durch Politik, Justiz und Exekutive. Sondern auch im Umfeld der Opfer. Und – Achtung Meinung! – ich schließe nicht aus, dass in seltenen, individuellen Fällen Gewalt eine Teillösung sein kann.

Gesellschaftliche Lösungen wirken leider nicht kurzfristig. Aufmerksamkeit wäre ein wichtiger Anfang und zwar nicht nur, wenn zufällig ein drittklassiger (Meinung!!) Rocksänger im medialen Rampenlicht steht. Gewalt gegen Frauen muss gesellschaftlich so geächtet werden, dass es für alle selbstverständlich wird, starke negative Emotionen zu entwickeln, wenn sie mit dem Thema konfrontiert sind. Damit geht leider einher, dass nicht nur Frauenverachtung und Hass auf Frauen weitgehend verschwinden muss, sondern auch alle Einstellungen, die diese beiden befördern, unterstützen oder kleinreden. Und hier spreche ich über Konservatismus. Wenn es dieser nicht schafft, geschlechtliche Gleichstellung und Akzeptanz zu fordern und umzusetzen, ist er in dieser Diskussion weiterhin der Gegner.

Es braucht also einen gesellschaftlichen Wandel. Aufklärung über Rollenmodelle. Aufklärung über physische und psychische Gewalt. Über Pornografie. Über Sprache. Einschätzungen über geschichtliche Verhältnisse, Religion. In der BDSM-Szene: der Unterschied zwischen erotischem Spiel und einvernehmliches Handeln auf der einen und gesellschaftliches Agieren und Denken auf der anderen Seite.

Soweit von mir vor Kaffee Nr. 2; damit nicht in Gänze zurechnungsfähig.
******Qxx Frau
390 Beiträge
@*****8me ich finde alles sehr richtig was du sagst.
Ich würde mir mehr Aufklärung in den Schulen wünschen.
Im Sexualunterricht hat man ja nicht mal gelernt, dass die Klitoris nicht nur aus dem Kitzler besteht.
Ich glaube zudem, dass die Folgen schneller zu spüren wären, als gedacht. Stellt euch vor, alle Schüler hätten ab morgen Pflichtunterricht zum Thema sexuelle und zwischenmenschliche Interaktionen.
Das würde sehr schnell sehr viel Unterschied machen.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sexualunterricht sollte für die Grundlagen meines Erachtens geschlechtergetrennt stattfinden.
Welcher Teenie fängt denn nicht zu kichern an oder gibt sich als unwissend, wenn der/die Angebetete mit im Zimmer sitzt?
Verhütung geht natürlich beide an.
*******ubus Frau
1.369 Beiträge
Und es sollte Pflicht sein. Und Eltern sollen nicht aktiv zustimmen müssen zu diesem Unterricht
@**l

Wer sich mal die Mühe machen möchte, kann hier etwas über eine der Ursachen lesen und warum alle Ideen in Bezug auf Schule, etc. zu kurz greifen.

Endlich Alpha - Wie toxische Männlichkeit TikTok beherrscht

https://www.moment.at/story/toxische-maennlichkeit-tiktok

Erster Absatz:

"Keine Social-Media-Plattform wächst unter Jugendlichen so schnell wie TikTok. Was junge Männer dort sehen, ist häufig erschreckend. Unser Redakteur Sebastian hat sich in ein Loch aus toxischer Männlichkeit, Frauenhass und Verschwörungsmythen begeben.

In nicht einmal zwei Stunden habe ich gefühlt mehr über meine Aufgaben als Mann gelernt, als in den vergangenen drei Jahrzehnten. Ich muss wohl immer stoisch und besonnen sein und darf Frauen nicht anschreien. Aber nicht, weil das per se schlecht wäre, sondern weil Frauen süchtig nach Drama sind und ständig Emotionen aus uns Männern locken wollen. Frauen stehen auf “Bad Boys”, weil Männer, die Frauen schlechter behandeln, sie nicht auf ein Podest stellen, von dem sie irgendwann auf sie herabblicken können. Und generell ist uns egal, wie sich Frauen fühlen, denn wir Männer fühlen nicht, wir denken, handeln und tun."
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
kommt mir bekannt vor *lach*

Das war auch tatsächlich meist die Erklärung der Männer, warum sie sich nicht auf ein Gespräch einlassen. OK, ich gebe zu, unsere Erklärungen sind reichlich komplex - aber wr sich wirklich interessiert, der erträgt das auch.
Zitat von ******ady:
aber wr sich wirklich interessiert, der erträgt das auch.

Aber wenn den Youngsters schon eingehämmert wird, das "Weiber sowieso nur Drama machen", wird es nicht viel nutzen.

Wir Erwachsene sind für die Jugendlichen doch uncool. Das war bei uns schon so und wird es wahrscheinlich immer sein. Insofern müsste eine dauerhafte Veränderung von innen kommen.
*******nado Mann
401 Beiträge
Themenersteller 
Ist ja nicht so, dass die Schule nix macht, aber halt viel zu wenig.
Ein festes Fach wie "Deutsch" könnte sicherlich was helfen.

Vielleicht das Fach "soziale Kompetenz", oder so?
Dies könnt dann ganz viele Themen abdecken. Z.B. Sexualunterricht, Umgang mit Medien, mit anderen Kulturen, wie man sich durchsetzt, wie man Kompromisse schließt, wie man mit KI umgeht, Softskills wie "gewaltfreie Kommunikation" und und und. Es gibt ja so vieles was im Leben hilft.

Allerdings glaube ich auch, dass jeder von uns im seinem Microkosmos etwas zur Veränderung beitragen kann.

Man muss nur hinschauen und reagieren.

Niemand von uns kann das alleine, aber viele zusammen können das sehr wohl.

Das können auch klizekleine Dinge sein.
Beispiel:
Ich war mit einer Begleitung auf der BondCon.

Sie blieb an einem Stand stehen, weil sie sich für einen Flogger interessierte.
Selbstverständlich kam es schnell zu einer netten Beratung durch eine Lady.

Nur, die Beratung wurde mir gegeben.

Ist halt so, "In einer solchen Situation richtet man sich an den Mann"!

IST NATÜRLICH NICHT SO!

Aber diese Muster stecken in uns allen noch irgendwie mehr oder weniger drin.

Ich hab dann einfach ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen dafür gesorgt, dass meine Begleiterin beraten wurde.
Klar, das ändert nicht die Welt, aber zumindest hab ich das programmierte Muster hier durchbrochen.
Ja, natürlich sind "Kleinigkeiten" wichtig, aber nicht zielführend oder auf jeden Fall zu langsam für gesellschaftliche Veränderungen. Wie kann mehr erreicht werden?
Hier noch ein Bericht von Tagesschau.de den ich gerade gelesen habe.

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/umfrage-maennlichkeit-plan-100.html
****ita Frau
329 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******ady:
Sexualunterricht sollte für die Grundlagen meines Erachtens geschlechtergetrennt stattfinden.
Welcher Teenie fängt denn nicht zu kichern an oder gibt sich als unwissend, wenn der/die Angebetete mit im Zimmer sitzt?
Verhütung geht natürlich beide an.
Sexual Unterricht findet getrennt statt! Jedenfalls bei uns in BaWü!
****ita Frau
329 Beiträge
Gruppen-Mod 
So und jetzt noch ein paar Dinge zu der Alleinerziehenden Studie. Wir vergleichen hier Äpfel mit Birnen. Ich kann keine Rückschlüsse ziehen, dass Männer von Alleinerziehenden stärker gewaltigtätig sind, weil dies eine Studie aus den USA sagt. Dort sind die sozialen Umstände komplett anders als bei uns. Da rutschen Frauen als Alleinerziehende ganz schnell komplett in die Armut und unter den Radar. Da gibt es keinen Kindergarten für Leute die kein Geld haben. Da gibt es keine Betreuung für Kinder nach der Schule, etc. ganz ehrlich, das kann nicht auf uns umgelegt werden. Ich habe 9! Jahre dort gelebt unter amerikanischen Umständen. Ich kann da sehr wohl was dazu sagen.

Zu sagen Kleinigkeiten machen keinen Unterschied, dass ist so, wie die Flinte ins Korn zu werfen.
Kleinigkeiten bringen nicht den großen Unterschied, aber sie bringen kleine Veränderungen. Und kleine Veränderungen sind besser als gar keine.

Und so lange Schulen dafür kämpfen müssen, dass Schulsozialarbeit erhalten bleibt, so lange brauchen wir erstmal gar nicht über Unterricht für soziale Kompetenz reden. Und es gibt bei uns an den Schulen sozialen Kompetenzunterricht.

Trotzdem laufen 12 jährige Mädchen mit Klappmesser an die Schule, weil sie teilweise bedroht werden. Da wird mir Angst und Bange. Und das ist keine Großstadt wie München sondern eine kleine Stadt.
Zitat von ****ita:
Da wird mir Angst und Bange.

Das kann ich voll und ganz verstehen, aber was sagen die Mädels dazu? Melden sie die Kerle, die sie belästigen?
****ita Frau
329 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********llies:
Zitat von ****ita:
Da wird mir Angst und Bange.

Das kann ich voll und ganz verstehen, aber was sagen die Mädels dazu? Melden sie die Kerle, die sie belästigen?
Das Problem ist, dass die „Kerle“ unter 14 sind. Und zu zweit oder mehr. Da steht dann nicht mehr Aussage gegen Aussage, sondern die anderen geben dem Belästigter ein Alibi. Und wenn deine Freunde was sagen, sind sie auch dran.
*******nado Mann
401 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********llies:
Ja, natürlich sind "Kleinigkeiten" wichtig, aber nicht zielführend oder auf jeden Fall zu langsam für gesellschaftliche Veränderungen. Wie kann mehr erreicht werden?

Bist du eigentlich Manager?😁
Das höre ich regelmäßig von meinem Top-Management.😁

Wenn es so einfach und schnell gehen würde, wäre das Problem längst weg.

Derzeit machen so einige Länder wieder Rückschritte (auch westliche Länder).

Bin schon froh, wenn das nächste Tal nicht so tief wie das vorherige ist, der nächste Gipfel höher als der vorherige und ich noch ein paar Gipfel erlebe.

Eine Gesellschaft verändert sich entweder schnell durch sehr heftige Schlüsselerlebnisse oder langsam von innen heraus.
Vermutlich ist der langsame Weg leider trotzdem der Bessere.

Aber je mehr mitmachen, desto schneller geht's.😉
Zitat von *******nado:
Bist du eigentlich Manager?

Klar, ich manage das Chaos meiner Collies. 🤣

Nein, aber ich war noch nie jemand, der nicht über alternative Wege und Möglichkeiten nachdenkt. Natürlich wäre eine "normale" Entwicklung am besten, aber wenn heute immer noch so Sprüche wie o.g. kommen (Frau, Arbeit), dann frage ich mich schon, was in den letzten Jahren passiert ist und wir vielleicht doch 1923 haben...
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********llies:
Zitat von ******ady:
aber wr sich wirklich interessiert, der erträgt das auch.

Aber wenn den Youngsters schon eingehämmert wird, das "Weiber sowieso nur Drama machen", wird es nicht viel nutzen.

Wir Erwachsene sind für die Jugendlichen doch uncool. Das war bei uns schon so und wird es wahrscheinlich immer sein. Insofern müsste eine dauerhafte Veränderung von innen kommen.

das war doch noch nie anders .. deshalb haben wir ja das Dilemma.
Früher war es sogar noch anerkannt und den Frauen wurde jegliche Intelligenz abgesprochen.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es sind meiner Meinung nach auch die Kleinigkeiten, denn große Änderungen lässt eh keiner zu.
Es muss ins Bewusstsein der Frauen, dann überträgt sich das auch (weil sie keine Chance haben) auf die Männer.
So, wie es halt immer läuft.
Zitat von ****ita:
Das Problem ist, dass die „Kerle“ unter 14 sind. Und zu zweit oder mehr. Da steht dann nicht mehr Aussage gegen Aussage, sondern die anderen geben dem Belästigter ein Alibi. Und wenn deine Freunde was sagen, sind sie auch dran.

Spontan fällt mir dazu Bodycam und Elektroschocker ein, aber das wäre dann doch ein wenig Overkill. 🫣

Im Rahmen der Schule wären Sozialarbeiter sinnvoll, die aber keiner bezahlen kann. Man müsste sich vielleicht wirklich daran machen das gesamte Schulsystem von Grund auf zu reformieren...

Dreamer, you're nothing but a dreamer...


******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin anno 1984 auch schon mit Pfefferspray unterwegs gewesen.
Was also hat sich geändert?
Pfefferspray gilt nicht als Waffe.
Messer wäre mir auch für mich selber zu gefährlich gewesen. Das ist einem so schnell aus der Hand gedreht und macht fiese Löcher.
Pfefferspray kann maximal zurückgesprüht werden.
Klar, nix für die Augen ... aber nicht potentiell tödlich und somit für das Mädchen, das sich wehrt erst mal keine Straftat, wie das Benutzen eines Messers es wäre. (ab vernünftig großer Klinge)
Alternativ könnte natürlich auch Selbstverteidigung für Mädchen im Schulsport verpflichtend angeboten werden. Nicht als Haudrauf-Variante, sondern dahingehend Angriffe abwehren zu können.
******Qxx Frau
390 Beiträge
Selbstverteidigung ist nie Haudrauf 😂
Das sagt doch schon der Name
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.