Ich bin geschockt!!!

Ich „stecke nicht alle Frauen unter einen Hut“.
Sondern die Frauen, die sich hier durch Männerhass besonders hervor tun.

Die Diskussion ist wirklich komplett sinnentleert.
Ihr „argumentiert“ emotional wie kleine Kinder….
das einzige Ergebnis ist:
die toxische Männlichkeit ist schuld.
Die müssen sich ändern, in der Schule umerzogen werden.

Typisch: schuld sind immer die anderen.
Selbst in irgendeiner Form Verantwortung zu übernehmen keine Option.

Deswegen kann ich euch nicht ernst nehmen und werde die Gruppe verlassen.
Damit will ich nichts zu tun haben.

Bitte hört auch auf mich privat anzuschreiben, es interessiert mich nicht. Merci!

Was denkt so jemand bloß? "Die schubs ich da jetzt runter, dann ist alles gut", oder was?

Was zum Himmel geht in solchen Menschen vor?

Da ich einge der hier schreibenden Frauen auch durch CMs kenne, kann ich Dir versichern, dass hier definitiv kein Männerhass vorliegt.

Ein Großteil der Gewalt geht nun mal leider von Männern aus, da beißt die Maus keinen Faden ab. Es ist allerdings traurig, dass Du es so auf Dich projizierst und Dich dermaßen angegriffen fühlst.

Ich selbst bin nun auch biologisch gesehen ein Teil dieser Gruppe. Aber da ich soetwas nie tun würde, brauche ich mich auch nicht angegriffen zu fühlen.

Dieses ganze Gelaber um toxische Männlichkeit. Niemand sonst hat das ins Spiel gebracht.
Ich lese hier keinen Männerhass, sondern Tatsachen.

Er ignoriert uns dann jetzt auch alle.
Unglaublich und da wundern sich manche noch…

Ich bin mir sicher, du meinst mich.
Hassen ist etwas aktives, etwas, was sehr viel Energie fordert.

Täter... Arschlöcher, und sogar DU... sind mir diesen Energieaufwand einfach nicht wert.
Ich hasse niemanden.

@********male Byeeeeeeeeeeeee! 🙂

Das "Danke" auf deinen Beitrag kam von mir und war pure Ironie.
Ich wünsch dir ein schönes Leben.
Und dass ich dich angeschrieben habe, war nicht aus Interesse, sondern wegen deines Verhaltes hier.

Ihr Frauen seid alle soooo gemein zu den Männern. 😭

Und ihr hasst die alle so dermaßen, dass ihr auch noch welche sucht. Das geht ja mal gar nicht.

Können wir den Mann bitte vergessen?
Energievampiere und Trolle braucht kein Mensch.

Aber vielleicht mal zurück zu meiner Frage von vorhin.

Was geht in einem Mann vor, wenn er erst eine Frau vergewaltigt und sie dann noch in eine Schlucht stürzt?

Gibt es da irgendeinen Gedanken, den man "verstehen" kann? Oder was ist die Triebfeder?

ich glaub, zur Vergewaltigung ist es nicht gekommen.
Er hat sie bedrängt (was immer das heißen mag) die Freundin wollte helfen und er hat sie weggeschubst.
Vermutlich war die erste Frau dann psychisch nicht mehr "brauchbar" und ... wurde entsorgt.

Hier ging die Zivilcourage schief. Eine von beiden ist tot.
Allerdings ist mir auch schleierhaft, wie sie da wieder hätten rauskommen sollen. Das mit der Schlucht ist ja nicht das heimeligste Plätzchen für so ein Vorhaben.

Ich glaub das ist dieses erwischt werden.... Es ist nicht mehr Aussage gegen Aussage, sondern man wurde beobachtet, dabei gesehen.... 2 gegen 1....
Kann sein dass dann das "spuren verwischen" kopflos einspringt.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/neuschwanstein-tote-frau-angriff-100.html
Hier ist es nachzulesen.

Naja, aber das "Problem" oder der Mensch verschwindet ja nicht einfach, nur weil man ihn darunter schubst. Also da muss schon eine Menge im Kopf schief laufen.

Bezogen auf das eigentliche Thema ist es ja auch so, dass die Gewalt nicht die Lösung für das jeweilige Problem ist, sondern es ja im Gegenteil noch meist verschlimmert.

Also logisch ist das nicht, welcher Teil im Gehirn gibt da bloß die Befehle?

ich glaub, in dem Moment ist das wie "lästige Fliegen erschlagen"
Steinzeithirn. Was nervt, wird platt gemacht.
Oder Mittelalter, da waren die Leute wohl auch so drauf.

Was sagt das nur über unsere Entwicklung aus, wenn wir es in so vielen Jahrhunderten nicht geschafft haben uns davon zu befreien. Dies trifft natürlich nicht auf alle Männer zu,.schon klar. Der Gedanke an Aggression nach dem Motto "Dem würde ich jetzt aber gerne..." ist bei mir auch ab und an da, aber der Verstand ist da dann immer die Kontrollinstanz, die mich daran hindert. Und vielleicht ist das Nachgeben da dann einfach leichter.

und wir Frauen sind nur friedfertig??
Schon mal in einer Abteilung nur mit Frauen gearbeitet?

Nein, nur Gerüchte gehört. 😇

Aber da gibt es wohl eher keine Schlägereien, ob es deswegen "zivilisierter" ist, kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen.

Frauen sind da meist sehr "hintenrum" gemein.

Ich finde die Zusammenarbeit mit meinen männlichen Kollegen sehr entspannt dazu im Vergleich. (nur eine Frau mit ca 10 Wochenstunden anwesenheit ansonsten im betrieb, zu 8 Männern) Habe am Telefon und schriftlich auch beinah nur mit Männern zu tun. Da sind einzelne auch etwas anstregender dabei.

Geschlagen wird sich bei uns nicht.... ich werf nur ab und an mal mit Radiergummis.... pfeiff

Tatsächlich muss ich leider auch sagen, dass es in reinen Frauenteams oft schwieriger war, als mit Männern dazwischen.
Andersherum ist es aber auch schon so gewesen.
Es gibt aber Belege dafür, dass weibliche Teams produktiver arbeiten, wenn da Quoten-Männer mit drin sind.
Die arbeiten zwar wiederum langsamer, verbessern aber das Klima.
Aber gut: irgendeine hat wahrscheinlich immer PMS. In der Woche lässt es sich mit mir auch schwieriger aushalten 😂😅

Bei Hunden ist das so.
Wenn zwei Rüden sich zoffen, dann wird es laut, richtig laut. Alles geht in Deckung, es fließt ggf. auch ein bisschen Blut aber irgendwann gibt einer nach und dann ist wieder alles klar. Gefühlt gehen die dann ein Bier trinken, der eine sitzt auf der Couch, der andere unten auf dem Boden und sie kommen klar.

Hündinnen kämpfen weiter, die hören nicht auf. Auch wenn eine gewinnt, wird die andere immer in Habacht sein. Da geht es oft bis zum Ende. Es ist dann Zeit Lebens ein Kampf um Machterhalt und und der Suche nach Schwachpunkten. Auch wenn sie sich grundsätzlich mögen. Es geht IMMER ums Überleben.
Wir können durchaus so leben ohne unglücklich zu sein. Wir brauchen das auch irgendwie. Es ist das Austesten der sozialen Stellung. Die orientiert sich leider oft an den Rüden und der Leithündin und wie man diese verdrängen kann. Wie man in der Hierarchie aufsteigen kann. Multitasking ist eine Erfindung der Frauen um besser zu sein als die anderen Frauen.

Irgendwann kommt man dann in das Alter, dass man begreift, wie unnötig das ist.
Manche früher, manche später, manche nie.

Klar, die Erklärung ist zu kurz gesprungen, aber den Kern trifft sie.

Ich arbeite fast ausschließlich mit Frauen zusammen, nun schon in der zweiten Einrichtung, zuvor in einer Firma mit überwiegend Männern (Leitungsebene ausschließlich männlich) Ich kann keinen großen Unterschied ausmachen, obwohl auch die Branchen sehr verschieden sind.
Klar sind Männer und Frauen nicht gleich, aber im Umgang untereinander beieinander. Man arbeitet miteinander, Konflikte (meist nur die Arbeit betreffend) werden verbal ausgetragen und spätestens am Tisch gelöst.
In der alten Firma hatten die Abteilungen untereinander Stress, dann aber jeweils Männer und Frauen der jeweiligen Abteilungen gemeinsam gegen die andere.
Diese hintenrum lästern und alle gegeneinander ausspielen hab ich nur einmal wirklich schlimm erlebt. Das war ein Mann (in der Männerfirma), der auf Miteinander keinen Wert legte und nur den eigenen Vorteil im Blick hatte.

Ich würde gerne vom "Männer gegen Frauen" wegkommen, zu einem Menschen die gleichberechtigt, friedlich und fair miteinander leben und umgehen gegen die, die das leider nicht wollen.