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Altersunterschied

*********chen Mann
1.931 Beiträge
Themenersteller 
Das ist Blödsinn sorry
*******eet Frau
705 Beiträge
Jetzt werden die Aussagen langsam peinlich.
*********chen Mann
1.931 Beiträge
Themenersteller 
Das ist Blödsinn sorry

Habe sicher nicht an Sexismus dabei gedacht
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
Zitat von ********er70:
Das ist Blödsinn sorry

Habe sicher nicht an Sexismus dabei gedacht

Ist typisch für Sexismus.
*********chen Mann
1.931 Beiträge
Themenersteller 
Ok klinke mich dann mal aus
******Qxx Frau
390 Beiträge
Na da ist schon was wahres dran.
Ein Kompliment ist an sich ja erst mal geschlechtsunabhängig.

Das sagt das Netz, wir sind ja nicht die ersten mit diesem Problem:

IST DOCH EIN KOMPLIMENT, WENN ICH IHR HINTERHERPFEIFE!

«Ich habe keine so junge Frau erwartet.
Und dann sind Sie auch so schön.»
Botschafter Hans-Joachim Kiderlen a. D. zur Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli als Begründung dafür, warum er sie zunächst nicht erkannt hatte, 14.10.2017

«Ich finde, man muss in der Debatte zwischen Sexismus und missglückten Komplimenten unterscheiden.»
Ronja Kemmer (CDU), Frankfurter Rundschau, 23.10.2017

Was ist dran?
Es stimmt, es gibt keine 100-prozentig eindeutigen Regeln, was ein Kompliment ist und was nicht. Die Entscheidung, etwas als Kompliment zu verstehen, ist in hohem Maße subjektiv.
Und das gilt selbstredend nicht nur für Frauen, sondern für alle Menschen, und selbstverständlich nicht nur in heterosexuellen Konstellationen - auch das kann nicht oft genug betont werden.
Diese Subjektivität gilt es zu bewahren: Jede*r sollte die Deu-tungshoheit darüber behalten, was für sie oder ihn ein Kompliment ist und was nicht. Und das heißt eben auch: Selbst wenn eine Bemerkung als Kompliment gemeint war, kann sie anders ankommen. Ein Kompliment ist letztlich nichts anderes als eine Art Angebot, und Angebote können angenommen oder abgelehnt werden, ohne dass es dafür eine Rechtfertigung braucht.

Es gibt jedoch Faktoren, die beim «Glücken» oder «Missglücken» von Komplimenten eine Rolle spielen und ein gewisses Maß an Objektivität besitzen: Zum einen macht es einen Unterschied, was gesagt wird. Komplimente wie «Sie sind aber wortgewandt - das finde ich toll» oder «Du hast aber eine sympathische Ausstrahlung» sind ziemlich unverfänglich. «Sie können ein Dirndl gut ausfüllen», Hinterherpfeifen oder jemandem «Geiler Arsch» auf der Straße hinterherzurufen hingegen nicht.

Im englischsprachigen Raum gibt es dafür das Wort cat calling, das mittlerweile auch in Deutschland, vor allem in den sozialen Medien, verwendet wird.
Nun kann man argumentieren, dass es sich bei solchen Sprüchen um bedauerliche Einzelfälle von plumpen Zeitgenossen handelt. Aber dafür sind sie zu oft die Regel. Wenn man anfängt, aufmerksam durch den Alltag zu gehen, oder sich die vielen Berichte von Frauen im Kontext von #metoo durchliest, wird klar, dass die Rede von «missglückten Komplimenten» System hat: Den einen wird suggeriert, sie müssten sich mit ihnen arrangieren, und den anderen, das es okay ist, sich so zu verhalten.
Außerdem macht es einen Unterschied, in welcher Situation beziehungsweise in welchem Kontext etwas gesagt wird. Natürlich dürfen sich Menschen auch nette Sachen über ihr Äußeres sagen. Aber gerade wenn das Äußere angesprochen wird, spielt der Kontext eine wichtige Rolle: Stellen wir uns vor, Person A sagt zu Person B, sie sehe heute besonders gut aus. Das klingt unverfanglich und nach einem netten Kompliment. Aber welche Botschaften schwingen mit, wenn B für A arbeitet oder B von A unterrichtet wird - die beiden also in einem Abhängigkeitsverhältnis zueinander stehen? B wird damit als attraktive Person angesprochen, der Fokus wird auf Äußerlichkeiten verschoben, weg von beruflichen Fähigkeiten. Genau das macht die Situation zu einer potenziell sexistischen.
Eher selten wird in fachlichen Kontexten das Äußere von Männern bewertet, das von Frauen sehr wohl. Politikerinnen sind dafür ein gutes Beispiel. Ihr Äußeres wird häufig auch in den Medien kommentiert. Werden Frauen primär als das schöne Geschlecht statt als politische Entscheidungsträgerinnen adressiert, nährt das Vorurteile, die ohnehin bestehen. Frauen sind dann ganz buchstäblich nicht der richtige Mann für diesen Job: Die schöne Frau Chebli wurde nicht als Staatssekretärin erkannt. Dieser Fehler kann völlig unbewusst und ohne böse Absicht passieren. Es ist sehr üblich, dass Frauen primär für ihr Äußeres (gesellschaftliche) Anerkennung finden. Wollen wir aber auf eine Gesellschaft hinarbeiten, in der Frauen mehr sein dürfen als nur das schöne Geschlecht, dann muss über solche Situationen gesprochen werden, in denen etablierte Stereotype reproduziert werden.

Bei «Komplimenten» dieser Art kann es aber auch darum gehen, die eigene Machtposition auszuspielen oder sicherzustellen. Eine Frau wird auf ihren untergeordneten Platz verwiesen und es wird zum Ausdruck gebracht: Ich darf deine Attraktivität bewerten, wir sprechen hier nicht auf Augenhöhe miteinander.
Es geht also darum zu fragen, wer sich wann und aus welcher Position heraus eine Bemerkung erlauben kann.

Weiter noch:

Richtig ist: Man kann problemlos Komplimente machen, ohne abwertend oder sexistisch zu sein. Sexismus ist klar definiert, es geht um Ungleichbehandlung und Abwertung aufgrund von Geschlechterstereotypen.
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
@******Qxx Oah... diese Mühe, die manche Männer generieren, wenn sie flapsig unbedachtes Zeug raushauen und dann eine ganze Argumentationsmaschine angeworfen werden muss, um sie aus dem Weg zu räumen... Danke, dass Du sie — wieder einmal — auf Dich genommen hast.
*******dora Frau
82 Beiträge
Ich finde deine Ausführung über das Aussehen von Politikern wirklich sehr treffend.
Man nehme zim Beispiel Ricarda Lang.
Sie wird verhöhnt und ausschließlich nur auf ihr (Über)Gewicht reduziert.
Sieht man sich aber mal sehr, sehr viele männliche Politiker an, die sie Gewichtstechnisch (im wahrsten Sinne des Wortes) in den Schatten stellen, so werden bei denen ausschließlich Leistungen und Können bewertet!

Ich möchte hier keine politische Diskussion vom Zaun brechen, denn in vielen anderen Bereichen ist es genauso- bei ziemlich allen Promis oder Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen!

Oder mein Vater zum Beispiel, 77, alte Schule:
Wenn er wo eine Todesanzeige mit Bild von einer jungen Frau sieht, oder daß eine junge Frau ermordet wurde/verunfallt ist, so ist sein erster Kommentar immer:
"Ach wie traurig, das war soooo eine hübsche Frau!"

Seit einiger Zeit erwidere ich ihm dann immer:
"Und wenn sie hässlich gewesen wäre, wär ihr früher Tod dann weniger tragisch?!"

Ein anderes Beispiel:
Ich arbeite seit vielen Jahren Im Verkauf, oft auch an der Kasse.
Ich höre beinahe täglich von Männern Sprüche a la:
"Ach lächel doch mal!"
"Mit einem Lächeln würdest du viel hübscher aussehen!"

Ja, diese Sprüche, und andere, kommen von wildfremden Männern!

Und meine männlichen Kollegen hören solche Sprüche NIE!

Eines Tages wird mir mal der Kragen platzen und ich explodiere!


Zitat von ******Qxx:
Na da ist schon was wahres dran.
Ein Kompliment ist an sich ja erst mal geschlechtsunabhängig.

Das sagt das Netz, wir sind ja nicht die ersten mit diesem Problem:

IST DOCH EIN KOMPLIMENT, WENN ICH IHR HINTERHERPFEIFE!

«Ich habe keine so junge Frau erwartet.
Und dann sind Sie auch so schön.»
Botschafter Hans-Joachim Kiderlen a. D. zur Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli als Begründung dafür, warum er sie zunächst nicht erkannt hatte, 14.10.2017

«Ich finde, man muss in der Debatte zwischen Sexismus und missglückten Komplimenten unterscheiden.»
Ronja Kemmer (CDU), Frankfurter Rundschau, 23.10.2017

Was ist dran?
Es stimmt, es gibt keine 100-prozentig eindeutigen Regeln, was ein Kompliment ist und was nicht. Die Entscheidung, etwas als Kompliment zu verstehen, ist in hohem Maße subjektiv.
Und das gilt selbstredend nicht nur für Frauen, sondern für alle Menschen, und selbstverständlich nicht nur in heterosexuellen Konstellationen - auch das kann nicht oft genug betont werden.
Diese Subjektivität gilt es zu bewahren: Jede*r sollte die Deu-tungshoheit darüber behalten, was für sie oder ihn ein Kompliment ist und was nicht. Und das heißt eben auch: Selbst wenn eine Bemerkung als Kompliment gemeint war, kann sie anders ankommen. Ein Kompliment ist letztlich nichts anderes als eine Art Angebot, und Angebote können angenommen oder abgelehnt werden, ohne dass es dafür eine Rechtfertigung braucht.

Es gibt jedoch Faktoren, die beim «Glücken» oder «Missglücken» von Komplimenten eine Rolle spielen und ein gewisses Maß an Objektivität besitzen: Zum einen macht es einen Unterschied, was gesagt wird. Komplimente wie «Sie sind aber wortgewandt - das finde ich toll» oder «Du hast aber eine sympathische Ausstrahlung» sind ziemlich unverfänglich. «Sie können ein Dirndl gut ausfüllen», Hinterherpfeifen oder jemandem «Geiler Arsch» auf der Straße hinterherzurufen hingegen nicht.

Im englischsprachigen Raum gibt es dafür das Wort cat calling, das mittlerweile auch in Deutschland, vor allem in den sozialen Medien, verwendet wird.
Nun kann man argumentieren, dass es sich bei solchen Sprüchen um bedauerliche Einzelfälle von plumpen Zeitgenossen handelt. Aber dafür sind sie zu oft die Regel. Wenn man anfängt, aufmerksam durch den Alltag zu gehen, oder sich die vielen Berichte von Frauen im Kontext von #metoo durchliest, wird klar, dass die Rede von «missglückten Komplimenten» System hat: Den einen wird suggeriert, sie müssten sich mit ihnen arrangieren, und den anderen, das es okay ist, sich so zu verhalten.
Außerdem macht es einen Unterschied, in welcher Situation beziehungsweise in welchem Kontext etwas gesagt wird. Natürlich dürfen sich Menschen auch nette Sachen über ihr Äußeres sagen. Aber gerade wenn das Äußere angesprochen wird, spielt der Kontext eine wichtige Rolle: Stellen wir uns vor, Person A sagt zu Person B, sie sehe heute besonders gut aus. Das klingt unverfanglich und nach einem netten Kompliment. Aber welche Botschaften schwingen mit, wenn B für A arbeitet oder B von A unterrichtet wird - die beiden also in einem Abhängigkeitsverhältnis zueinander stehen? B wird damit als attraktive Person angesprochen, der Fokus wird auf Äußerlichkeiten verschoben, weg von beruflichen Fähigkeiten. Genau das macht die Situation zu einer potenziell sexistischen.
Eher selten wird in fachlichen Kontexten das Äußere von Männern bewertet, das von Frauen sehr wohl. Politikerinnen sind dafür ein gutes Beispiel. Ihr Äußeres wird häufig auch in den Medien kommentiert. Werden Frauen primär als das schöne Geschlecht statt als politische Entscheidungsträgerinnen adressiert, nährt das Vorurteile, die ohnehin bestehen. Frauen sind dann ganz buchstäblich nicht der richtige Mann für diesen Job: Die schöne Frau Chebli wurde nicht als Staatssekretärin erkannt. Dieser Fehler kann völlig unbewusst und ohne böse Absicht passieren. Es ist sehr üblich, dass Frauen primär für ihr Äußeres (gesellschaftliche) Anerkennung finden. Wollen wir aber auf eine Gesellschaft hinarbeiten, in der Frauen mehr sein dürfen als nur das schöne Geschlecht, dann muss über solche Situationen gesprochen werden, in denen etablierte Stereotype reproduziert werden.

Bei «Komplimenten» dieser Art kann es aber auch darum gehen, die eigene Machtposition auszuspielen oder sicherzustellen. Eine Frau wird auf ihren untergeordneten Platz verwiesen und es wird zum Ausdruck gebracht: Ich darf deine Attraktivität bewerten, wir sprechen hier nicht auf Augenhöhe miteinander.
Es geht also darum zu fragen, wer sich wann und aus welcher Position heraus eine Bemerkung erlauben kann.

Weiter noch:

Richtig ist: Man kann problemlos Komplimente machen, ohne abwertend oder sexistisch zu sein. Sexismus ist klar definiert, es geht um Ungleichbehandlung und Abwertung aufgrund von Geschlechterstereotypen.

*********ether Mann
748 Beiträge
Es ging um

Zitat:
Ältere Frauen sind wie ein guter Wein.
Mit jedem Jahr werden Sie wertvoller


Erstaunlich, was das auslösen kann.
Nicht verständlich, warum Männer immer mehr Probleme bekommen Komplimente zu machen?

Ihr habt alle Recht und danke für eure ausführlichen Texte. Aber steht das in Relation zur ursprünglichen Aussage?
******Qxx Frau
390 Beiträge
@*********ether
Ja und nein 😂
Rabiat wie der Spruch: Frauen sind wie Milch. Sie werden sauer, wenn sie alt werden.
Nur genau das Gegenteil davon.
Ich bin mir sicher, dass es nett gemeint war, aber ein Kompliment ist es dennoch nicht.
Man sagt ja auch nicht, dass Männer wie Wein sind, um zu rechtfertigen, dass sie im Alter wunderbar sind.

Ich glaube @*********stnut und ich sind da einfach super sensibel.
Denn im Grunde spielt es auf ein stereotypisches Geschlechtsmerkmal an und ist somit das kleine aber feine Sprungbrett in den Sexismus.
Ob man das so gemeint hat oder nicht, tut hier nichts zur Sache, weil man es sich bewusst machen muss.

Ich bin keine Milch, ich bin kein Wein, ich bin einfach ich.
Grüße aus der Sonne *g*
******Qxx Frau
390 Beiträge
Anders wäre es gewesen zu sagen
Menschen sind wie Wein.
Je älter sie werden, desto wertvoller sind sie.
Klingt komisch?
Ersetzt das Wort „Menschen“ mit „Männer“ und es klingt noch viel komischer.
Dieses komische Gefühl ist leider Sexismus.
Ob man will oder nicht *g*
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
Zitat von ******Qxx:
Anders wäre es gewesen zu sagen
Menschen sind wie Wein.
Je älter sie werden, desto wertvoller sind sie.
Klingt komisch?
Ersetzt das Wort „Menschen“ mit „Männer“ und es klingt noch viel komischer.
Dieses komische Gefühl ist leider Sexismus.
Ob man will oder nicht :)

AMEN!

Und wie sehr wir uns abmühen, Liebe, es. Geht. Nicht. In. Ihre. Köpfe.
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
Zitat von *********ether:
Es ging um

Zitat:
Ältere Frauen sind wie ein guter Wein.
Mit jedem Jahr werden Sie wertvoller


Erstaunlich, was das auslösen kann.
Nicht verständlich, warum Männer immer mehr Probleme bekommen Komplimente zu machen?

Ihr habt alle Recht und danke für eure ausführlichen Texte. Aber steht das in Relation zur ursprünglichen Aussage?

Einen Mann auf (verdeckten) Sexismus hinzuweisen, ist für mich in jedem Kontext verhältnismäßig. Und "ihr habt Recht, aber..." motiviert mich dazu, genau das weiter zu tun. Manchmal hab ich einfach keinen Bock mehr oder bin dessen unendlich müde. Dann steht eine andere Frau auf und tut es. Bis es überall eingesickert ist.
Zitat von *******dora:
Eines Tages wird mir mal der Kragen platzen und ich explodiere!

Das kann ich absolut nachvollziehen! In unserem Studiwohnheim hatte mal jemand den folgenden Spruch an die Wand gemalt:

"Ein Amerikaner in meiner Lage würde blind aus dem Fenster schießen!"
*********ether Mann
748 Beiträge
Also mir wurde das mit dem Wein schon gesagt ... höre ich bei Männern sogar öfter ... und ich empfand das als positiv. *g*

Aber ist wie ihr sagt, der Inhalt der Botschaft entsteht halt beim Empfänger. *g*

Ja, eure Antennen sind da wirklich mega sensibel. Dufte ich ja auch schon das ein oder andere mal spüren. Ich mag eure Erklären, verdeutlichen sie mir doch das Denken hinter den Antennen. Denn ja, das ist fremd ... muss man (ich) halt lernen. *g*

Also, danke dafür
****ita Frau
326 Beiträge
Gruppen-Mod 
Selbst wir Frauen müssen das immer wieder mal lernen. Bestimmte Dinge werden einfach so akzeptiert, „weil es halt schon immer so war“. Aber genau das muss sich ändern.
Und es geht langsam und dauert. Aber ich hoffe einfach immer, dass es in kleinen Schritten besser wird.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********er70:
Wenigstens ist es ein Kompliment
Eine ungefragte Erektion ist meiner Meinung nach eine Belästigung.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********er70:
Ältere Frauen sind wie ein guter Wein.
Mit jedem Jahr werden Sie wertvoller
Ind der viel zitierte Bier-/Wohlstandsbauch bei Männern, den man hüten und erhalten muss, weil er ja so teuer war?
Oder ist das ein Kompliment an seine Frau, weil sie so gut … kocht???
*********mujer Mann
172 Beiträge
Zitat von ********er70:
Altersunterschied
Wie wichtig ist bei euch der Altersunterschied?
Sind die Altersgrenzen nach unten kleiner als nach oben?
Ich bin 53 und könnte mir nur sehr schwer vorstellen einen Femdom unter 40 zu dienen.nach oben hin wäre meine Altersgrenze aber durchaus höher.
Könnt ihr deutlich jüngeren den nötigen Respekt erweisen?

Ich könnte mir vorstellen einer deutlich jüngeren Frau den nötigen Respekt erweisen.
Aber das Alter ist nie entscheidend, einzig die Gabe der Dominanz.
Mich würde eine Jüngere sehr reizen, ich finde Altersunterschiede nach oben oder unten sehr reizvoll.
Respekt, der Respekt gebührt.
******aer Mann
2.650 Beiträge
@*******dora wenn die nur wüssten, was in Deinem Kopf vorgeht, wenn Du dann doch lächelst *teufel*
*******dora Frau
82 Beiträge
Genau!
Wenn die nur wüssten, was ich nach Feierabend mit solchen Männern mache..... *peitsche* *teufel*

Zitat von ******aer:
@*******dora wenn die nur wüssten, was in Deinem Kopf vorgeht, wenn Du dann doch lächelst *teufel*

*******dora Frau
82 Beiträge
Nicht ganz, aber gewaltig am Watschenbaum rütteln sie schon manchmal etwas zu intensiv! *freundchen*

Zitat von **********llies:
Zitat von *******dora:
Eines Tages wird mir mal der Kragen platzen und ich explodiere!

Das kann ich absolut nachvollziehen! In unserem Studiwohnheim hatte mal jemand den folgenden Spruch an die Wand gemalt:

"Ein Amerikaner in meiner Lage würde blind aus dem Fenster schießen!"

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