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Selbständigkeit vs. Fremdbestimmung

****dat Frau
3.741 Beiträge
Mein Kink ist es, genießen zu dürfen, was er sich für mich einfallen lässt.

Das ist das Spannende am BDSM und einer solchen Beziehung, nicht wahr? Wie unterschiedlich man das Gefälle wünscht und braucht, wie anders jede/r seine Beziehung gestaltet. Ich finde es immer spannend, wenn andere von ihrer Vorstellung oder ihrer Beziehung erzählen.
Für mich gibt es da kein richtig oder falsch und vor allem finde ich das Argumentieren darum auch müßig. Wir alle haben unser ganz eigenes Bild. Und jedes davon hat seine Berechtigung.

Was daran nur schwierig ist, jedenfalls für mich, ist erstmal das Herausfinden der eigenen Bedürfnisse und vor allem: Das dann einem Gegenüber so zu vermitteln, dass man sich gegenseitig versteht. Nachvollziehen kann, ob das was für einen ist.

Schönes Thema, @******dja *blume*
***rk Mann
305 Beiträge
Ja, sehr schönes Thema, auch durch die Beiträge

Jetzt habt ihr mich auch tatsächlich ein wenig überrascht.

Für mich ist es beinahe elementar, mich ganz fallen zu lassen und einfach den Weisungen der Herrin zu gehorchen. Als viel und sehr rational denkender Mensch genieße ich es gerade zu, das Denken auch mal weitestgehend einzustellen, dafür mehr fühlen zu können, einfach "zu sein", als was ich das empfinde.

Aber nur das finde ich doch zu einfach

Ich kann der Herrin doch auch viel mehr Last abnehmen, wenn ich auch in ihrem Sinne mitdenke.
Auch zeige ich gerne mal, dass ich Wünsche auch "von den Augen ablesen" kann oder einfach mal die Herrin überraschen.

Für mich ist das der weitaus anspruchsvollere Teil
und bisher kannte ich es von meinen Herrschaften so, das der erste Teil verlangt wurde, zweiteres aber auch sehr erwünscht war.

Interessant, hier zu lesen, dass das auch anders gesehen wird
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ganz ehrlich, das Herausfinden war für mich das allergrößte Problem, dann das "in Auftrag geben" denn von Befehlen möchte ich bis heute nicht sprechen ... und ganz schlimm ... das Annehmen, ohne schlechtes Gewissen *lach* Das hat schon seine Zeit gedauert.
Und ich bin auch heute noch recht anspruchslos. Was ihn oft überfordert, weil er dann versucht, alles gleichzeitig zu machen und sich quasi zu Tode arbeitet, wenn ich ihm keine Pause befehle (die er dann auch ums Ver..cken nicht machen will) Mein Sklave darf einen Willen haben. Und zu meinen Gunsten und zu seinem Wohl darf er ihn auch einsetzen.

So ist die Definition Sklave bei mir nichts Negatives. Es ist ein Mann, der sich ganz in meinen Dienst stellt. Ich kann verfügen, aber hat Rechte. Ohne die könnte er nicht existieren oder würde mental Schaden nehmen. Der Begriff ist doch eh nur eine Analogie.
Wenn er heute nicht mehr will, dann darf er das auch alles beenden. Bis dahin ist er mein Eigentum.
So einfach ist das.
Also sorge ich dafür, dass es ihm so gut wie möglich bei mir geht. Win-win.
Ich finde es nicht negativ als Sklave betitelt zu werden. Es gefällt mir weil es für mich persönlich genau die Distanz zwischen der Herrin widerspiegelt.
Es spricht ja nichts dagegen aufmerksam zu sein und seine Herrin zu vergöttern.
Ich bin nicht der große Schreiber ,also hoffe ich mal das es halbwegs verständlich ist. *g*
******dja Frau
1.276 Beiträge
Themenersteller 
Was mir an mir selbst auffällt ist, dass sich dadurch mein Sadismus auf das Umfeld erweitern zu scheint.

Als Beispiel (rein fiktiv): irgendjemand kommt an und meint zu ihm ob er das nicht schnell für ihn erledigen kann weils ja am Weg liegt und der selbst nicht extra fahren will o.ä. Mein Sklave schaut mich fragend an. Ich schüttel ganz langsam den Kopf und somit muss derjenige dann doch selbst seine Sachen erledigen.
Solche Moment finde ich extrem befriedigend und erregend, bin ja Sadist. Wobei da nicht mein Sklave das eigentliche Ziel meiner Erziehungsmethoden ist.

Was anderes wäre es wenn man mich fragt ob er das erledigen darf. Dann würde ich drüber nachdenken ob ich ihm das auftrage. *teufel*
***rk Mann
305 Beiträge
Zitat von ******dja:

Was anderes wäre es wenn man mich fragt ob er das erledigen darf. Dann würde ich drüber nachdenken ob ich ihm das auftrage. *teufel*


Wenn jemand ganz alleine herausfindet, dass er dich fragen muss, statt ihn, hat er es doch auch irgendwie verdient, dass du darüber nachdenkst *zwinker*
******dja Frau
1.276 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***rk:
Wenn jemand ganz alleine herausfindet, dass er dich fragen muss, statt ihn, hat er es doch auch irgendwie verdient, dass du darüber nachdenkst *zwinker*

Muss niemand. Seine Standardantwort ist: Das muss ich erst mit meiner Frau besprechen. Falls ich mal nicht anwesend wäre.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das kann ich gut verstehen @******dja
Im Kontext weiß ja jeder, dass er mir gehört, also hat man auch mich zu fragen.
Im Privatleben kam es schon vor, dass so ein Superweibchen mit den Augendeckeln geklimpert hat und KD völlig machtlos Bedienung, Fahrdienst und alles mögliche angeboten hat, ohne mich zu fragen. Er hat mich hinterher darüber informiert. Das war in unseren Anfängen und das gab ne ordentliche Standpauke für ihn. Sowas kommt also nicht mehr vor.
Jetzt frägt er mich vorher, und dann bin ich die Böse, die dieser Prinzessin klar macht, dass ihr Hofstaat sich nicht auf meinen Mann erstreckt. *lach*
Ich hab nichts dagegen, wenn er andere bedient. Aber er ist kein Arbeitstier, dass andere wegen der eigenen Bequemlichkeit oder Demonstration der weiblichen Waffen, oder Macht einfach vom Baum pflücken und genießen dürfen.
Ich würde auch nicht den StinoEheman einer anderen auf einer Party völlig vereinnahmen. Wie käme ich dazu. Und im BDSM schon zweimal nicht.
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
Zitat von ******ady:
Das kann ich gut verstehen @******dja
Im Kontext weiß ja jeder, dass er mir gehört, also hat man auch mich zu fragen.
Im Privatleben kam es schon vor, dass so ein Superweibchen mit den Augendeckeln geklimpert hat und KD völlig machtlos Bedienung, Fahrdienst und alles mögliche angeboten hat, ohne mich zu fragen. Er hat mich hinterher darüber informiert. Das war in unseren Anfängen und das gab ne ordentliche Standpauke für ihn. Sowas kommt also nicht mehr vor.
Jetzt frägt er mich vorher, und dann bin ich die Böse, die dieser Prinzessin klar macht, dass ihr Hofstaat sich nicht auf meinen Mann erstreckt. *lach*
Ich hab nichts dagegen, wenn er andere bedient. Aber er ist kein Arbeitstier, dass andere wegen der eigenen Bequemlichkeit oder Demonstration der weiblichen Waffen, oder Macht einfach vom Baum pflücken und genießen dürfen.
Ich würde auch nicht den StinoEheman einer anderen auf einer Party völlig vereinnahmen. Wie käme ich dazu. Und im BDSM schon zweimal nicht.

Mann teilen/Mann verleihen empfinde ich als sehr vergnügliche Variante mit einer tollen Frau. Ihr Vertrauen in mich sowie ihren Mann, der doppelte Anspruch an den Mann und die weibliche "Verschwörung" beflügeln mich — eine reizvolle Kombination. Da ist viel Respekt und Feingefühl im Spiel. Das gehört gefragt/angeboten und ordentlich vorbereitet... 😈
********lave Mann
132 Beiträge
Also sobald ich entsprechend gekleidet bin ist es für mich eine Selbstverständlichkeit von der Lady absolut fremdbestimmt zu werden und Ihre Wünsche strikt zu befolgen. Wenn ich aber in normalem Outfit in der Stadt unterwegs bin traue ich mir gerade noch zu alleine zu entscheiden ob ich eine Currywurst oder einen Döner essen möchte *grins* *knicks* Ansonsten bevorzuge ich Fremdbestimmung.... ich muss ja noch etwas erzogen werden....
******olz Frau
4.407 Beiträge
Es klingt gut, einen Sub oder Sklaven zu haben, der zuverlässig erledigt, womit ich ihn beauftrage.

Manchmal erfreut es mich, wenn er in meinem Sinne mit denkt und fragt, ob er auf dem Weg zum Einkauf gleich noch mein Auto waschen darf oder ob er mich abholen darf, wenn wir gemeinsam auf eine Veranstaltung gehen.

Ansonsten kann ich sehr gut sagen was ich möchte und was er zu tun hat, allerdings nicht Wochenlang im Vorfeld, weil man sich persönlich noch nicht kennen lernen konnte und so mancher Jungspund hier nur etwas Kopfkino oder Webcam Bespielung wünscht.
Nicht mit mir 🌹

Besonders amüsieren mich dabei immer Männer in festen Beziehungen, die hier ihre Wünsche auf eine Herrin äußern.
Also ich spiele immer die erste Geige, gerade als dominante Dame möchte ich da keine Rücksicht auf eine Vanilla Beziehung nehmen müssen.
*******1167 Mann
349 Beiträge
Ganz herzlichen Dank für diese tollen Beiträge und die Diskussion über ein Thema, das mich aktuell wieder eingeholt hat.

Im ersten Impuls würde ich sofort sagen, es ist eine Traumvorstellung als Sklave ausführendes Objekt zu sein. Ich habe durch meine extreme Devotion diese Positionierung auch längere Zeit eingenommen gehabt.

Im täglichen Leben sind wir (meine Partnerin und ich) dann tatsächlich an oben schon erwähnte Grenzen gestoßen:
• Wie weit darf ich mit denken und auch über Reflektion andere Meinungen ein bringen
• Es gibt Phasen, in denen es für Sie zu mühsam war, alles zu befehlen/anzuweisen/zu beauftragen. Diese dann entstandenen Wechsel waren eher schwierig und bedurften viele Ausprobierens
• Mein tägliches Leben begrenzt (insbesondere aktuelle) die komplette Ergebenheit und beschränkt dadurch das Gefühl von Ihr, mich voll und ganz besitzen zu können
• ....

Ich glaube, wenn zwei Menschen und die Lebensumstände perfekt passen, wäre für mich die ursprünglich beschriebene Situation tatsächlich traumhaft. Insbesondere wenn der teilweise erwähnte Ansatz des Sadismus als Durchsetzungsenergie von Befehlen an einen Sklaven (und in diesem Fall würde für mich die Bezeichnung passen) dazu kommt, würde es für mich nichts Schöneres und Erfüllenderes geben.

Leider muss ich mir aktuell eingestehen, dass es erst einmal "traum"-haft bleiben wird (danke an dieser Stelle an eine Person, die mir das in den letzten Wochen liebevoll vor Augen geführt hat).

Demütige Grüße
severin
****66 Mann
171 Beiträge
Ja, ein ganz tolles Thema, weil es hier aus meiner Sicht um das alltägliche Zusammenleben geht. Und ein zentrales Thema: wie der sub/sklave lernt sich an den Wünschen seiner Herrin auszurichten, wie beide das Zusammenleben aushandeln. Zum anderen zeigt es, wie schwierig doch auch eine FLR sein kann, es gibt so viele Erwartungen und Vorstellungen auf beiden Seiten, die ineinandergreifen müssen, oder geregelt und gelöst werden. „So wie die Herrin es will“ ist sicher der stets gegenwärtige Leitgedanke, dem gerecht zu werden, das Ziel an dem sich das Zusammenleben ausrichtet. Das heißt auch Reden und auf Seiten des sub/sklaven die Anstrengung sich zu verändern.
******dja Frau
1.276 Beiträge
Themenersteller 
Warum verändern?
Im Idealfall ist er doch schon so und man muss ihn nicht verbiegen oder verändern.
Was dann kommt ist nur der Feinschliff.
Ich halte nichts davon einen Menschen verändern oder ummodeln zu wollen.
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
Zitat von ******dja:
Warum verändern?
Im Idealfall ist er doch schon so und man muss ihn nicht verbiegen oder verändern.
Was dann kommt ist nur der Feinschliff.
Ich halte nichts davon einen Menschen verändern oder ummodeln zu wollen.

Mir gibt es SEHR viel, ihn dabei zu unterstützen, das Beste in sich zum Vorschein zu bringen. *grins* Für mich gibt es nur ideale Voraussetzungen: Lernwille und Umsetzungsfähigkeit.

Veränderung? — Ja, natürlich!
****dat Frau
3.741 Beiträge
• Es gibt Phasen, in denen es für Sie zu mühsam war, alles zu befehlen/anzuweisen/zu beauftragen.

@*******1167
Das ist möglicherweise dem geschuldet, dass das dein Kopfkino ist, nicht ihres. Ich finde sowas nämlich nicht mühsam, im Gegenteil.
Natürlich ist es Unsinn, dass ich jeden zweiten Freitag anweise, den Gelben Sack rauszustellen. Ich sage einmal: Jeden zweiten Freitag stellst du bitte den Gelben Sack raus. Fertig.
Ich erinnere auch nicht jedesmal daran, mir Hafermilch mitzubringen. Er lernt, dass ich sehr unwirsch werde, wenn ich meinen Kaffee wegen seiner Vergesslichkeit schwarz trinken muss. Es reicht hier, zu sagen: Ich trinke diese und jene Hafermilch zu meinem Kaffee.
Genauso wenig muss ich jedesmal einen Vortrag halten, wie ich befriedigt werden möchte oder ob wir ein Safeword benutzen werden oder welche Einschlafrituale ich habe.

Ich finde es auch total schön, wenn ein Mann von sich aus Angebote macht: ‚Du, ich sehe, dass dich xyz nervt. Könnte ich das für dich erledigen?‘ Das ist toll! Ich kann dann immer noch entscheiden, dass ich das trotz Grummeln gerne selbst machen möchte. Vielleicht grummele ich ja einfach gerne dabei.

Ich erwarte von einem Sub/Sklaven, dass er sich Gedanken darüber macht, wie er mir nicht zur Last fällt. Indem er sich Notizen macht oder einen Plan für sich aufstellt oder mich darum bittet, ihm dabei behilflich zu sein, damit er mich nicht immer nerven muss.

Wie weit darf ich mit denken und auch über Reflektion andere Meinungen ein bringen
Wer sich fragt, ob er mit-denken darf, verkennt die gar nicht mal geringe Denkleistung bei oben genannten Erwartungen meinerseits. Ich möchte nicht, dass er für mich denkt. Er soll nicht einfach statt meiner Lieblingssorte eine andere Hafermilch mitbringen, weil er dachte (sic!), mir würde Abwechslung gefallen. Er soll nicht ungefragt meine Schuhe putzen, während ich alleine auf dem Sofa sitze, mich nach Kuscheln sehne und mich frage, wo zum Henker er bleibt. Er soll nicht einfach ein Spielzeug kaufen, um mich zu ‚überraschen‘.

Und darf man/n eine eigene oder sogar konträre Meinungen einbringen? Ja aber, natürlich! Ich bin nicht der Papst, ich bin fehlbar. Ich möchte mich ja auch entwickeln, lernen, neues erfahren.

Huch, das war länger als gedacht *lach* Scheint mir tatsächlich wichtig zu sein, das Thema.
*********fnung Mann
2.294 Beiträge
Ja, ich für mich weis durch meine sexlose Gebundenheit, das ich heute die allerungünstigsten Voraussetzungen für ein schon vor gut dreieinhalb Jahrzehnten real gelebtem FLR habe.

Aber so kann ich obrige Kommentare nur allzugut verstehen, das besagte Lady sich nicht auf eine andere Frau einschränken möchte, und dies mit Recht, mir nur zu verständlich ist.

Ganz ehrlich, für mich sehe ich eher die Chancen im neuerlichen Kennenlernen, die aus zb. selbst gebundener Sie, oder aus Paaren heraus stammende Ladys. Die sage ich mal damit klarkäme wenn man sich so sehr oft sehen könnte, aber eben nicht 24/7, das ganze Jahr hindurch zb. auch als zweiter sklave zu Ihrem, zu immer wiederkehrendem Sehen, mit zb. einer S/MFreundschaft gerne plus, sich arrangieren könnte; um so eine etwas andere Form unserer Neigung zu finden. Und wo von meiner Seite natürlich erstrangig das sich nutzbar machen, Verläßlichkeiten, Freundschaften durchaus als etwas positives hervorbringen könnte....Nur eben nicht 365 Tage im Jahr, sondern in Absprache, wo meine neue Freiheit, nicht mehr dem Arbeitsleben zu gehören, nicht ungünstiger wäre als im Stress, von der vielen beruflichen Arbeit, der letzten Jahre.

Als devoter Mann, freut man sich, wenn man Sie mit Gesten, Hilfen allerlei Art, egal ob Pkw, Garten, oder gar im Haus hilfreich zur Seite zu stehen, in einem Kontex, von Dienstbarkeit, ganz sicher nicht von "schlechter Arbeit", um dann dafür auch noch bestraft werden zu wollen....NEIN, da wäre eher ein Rauswurf angebrachter !!!

Ja, ich war schon bei Umzügen, einer mir unbekannten dominanten Frau zugegen, wo eine mich kennende Herrin ansprach Ihnen doch bitte zu helfen, was nie ein Problem war, der weis das ich hilfsbereit, aber auch als Mensch geachtet, mich sicher nicht als dreckssklave sehe....

Genauso, ich bin wie andere auch niemals perfekt, aber willends auch in meinem Alter, neues anzunehmen, zu lernen, um so mein Verläßlichkeit, oder auch meinen sklaven in würdiger Weise zu zeigen.

Eine frühere Lady, später wurde Sie gewerbliche Herrin setzte da gerne auch mal Ihren Rohrstock zu ein, gewisse Korrekturen da gleich an mir vorzunehmen, und ja, es war dann auch teils sehr qualvoll, zumal ich diesen Stock, immer schon mied, in fürchtete....Es giebt Dinge die mir freuen, eine Session mit dem Rohrstock bewirkt echte Strafe an mir. Ja leider, andererseits zeigt er Wirkung, erzeugt er Respekt bei mir.

Und gerade diese gewisse Distanz, Ihre Unnahbarkeit, ja Konsequenz kann auch schön auf einen sklaven wirken, denn so ist der Respekt vor Ihr immer zugegen, das Gefühl Sie bestimmt, allgegenwärtig....

Fakt ist, es bedarf einfach diese ach so wichtige Sympathie, Ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, in einem Sehen, wo viel kann, nie was muß und nur dienstbares, oder auch Sessions stattfinden könnten, wo dann aber immer nur die Aktive, das Paar, die Regeln setzt.....Viele suchen, und es dürfte auch für dominante Frauen, auch wegen dem Überangebot von sklaven nicht leichter sein, diesen zu finden, der Ihren Wünschen das giebt, wonach Sie sich sehnt.... Dennoch, es sollte real, nicht vor dem PC stattfinden, dies wäre zu schade, vergebene Möglichkeiten von Begegnungen von Haus aus auszuschlagen.
******i96 Mann
9 Beiträge
Der Beitrag ist ja schon ein paar Tage alt aber ich fand es so interessant das ich mich als Neuling in dieser Gruppe mal einbringen wollte *smile*

Wenn sich eine Herrin vor mir befindet begleitet mich immer eine gewisse grundnervosität deswegen finde ich es ziemlich befreiend nach Anweisung und Befehlen agieren zu dürfen.
Auch wenn ich gerne ein Sub wäre der seiner Herrin jeden Wunsch von den Augen ablesen kann ohne das man mir etwas sagen oder andeuten muss.
Vielleicht erreiche ich dieses Niveau ja auch noch *happy*

Selbstverständlich erfülle ich die Anweisungen mit voller Hingabe und sobald ich ein ,,braver Junger" oder ,,Fein" als Feedback bekomme
fällt mir eine riesen Last ab und eine Euphorie macht sich in mir breit die mich anspornt alles zu geben bis ich nach einer Session total platt und k.o bin *happy*

Für mich ist es auch ein super schönes Gefühl einer Herrin komplett hörig zu sein weil es mir sonst in meinem Leben recht schwer fällt mir etwas sagen oder mich ,,unterbuttern" zu lassen außerdem erfüllt der Gedanke mich mit Freude das ich einer Herrin komplett untergeben bin und anderen Menschen halt nicht. *stolzbin*
Das gibt mir dann auch wirklich das Gefühl einer Goddess dienen zu dürfen und hebt auch mein Selbstwertgefühl deutlich an auch wenn ich es mir selbst nicht recht erklären kann *liebguck*
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