Manches damals richtiggemacht, anderes weniger, war diese Zeit, wo ich erstmalig den ersten dienenden Part einer dominanten Freundin, kennengelernt habe, ganz altmodich über Ihr Zeitungsinserat, meinen mit Tusche geschriebenen Bewerbungsbrief entstanden....
Dann später, nach Ihrem Wegzug der beruflichen Veränderung, meiner weiterführenden Schule stellte ich fest, für mich gesehen waren diese Menschen gerne unter sich, doch man fand durchaus auch teils leichter Anschluss, ging man zu bestimmten Stammtischen, wie Veranstaltungen in zb. München, die von mir vierwöchendlich besucht wurden.
Dann mit dem Internet kamen halt auch viele hinzu, die mehr auf Ihren Fetisch, dem Gesehenwerden aus waren, als in Ihrer eigendlichen Neigung, egal ob diese dominant, oder passiv war. Es trat in meinem Augen eine Veränderung in dieser Richtung ein, die für manche vielleicht als besser, für mich eher mit etwas Vorsicht betrachtet wurde; und ich dann weit vor dem C....eher selten Veranstaltungen besuchte.
Wie gesagt, es bedarf immer nur das Finden dieser Einen, oder dem Einen, wo eben das Menschliche, die Stimmigkeit zueinander passt sich eine feste, oder auch schöne wiederkehrende Spielbeziehung mit Freiräumen des Einzelnen aufbauen möchte...
PS. Was ich gar nicht leiden kann, wenn es eben im Netz, in völliger Anymität Menschen giebt, die andere auf schäbichste Weise angehen, ohne selbst Ihnen real je unter die Augen getreten zu sein....Weniger hier, aber ich kenne eine andere Seite, wo dort grenzwertiges auftritt, was man im Lesen der Foren immer wieder feststellt....Feige, kein Arsch in der Hose, aber andere attakieren in Ihrer Anymität.....
Und dies geht halt nur im Internet, im realen Leben wären genau diese zu feige, klar Ihre Meinung zu äußern...
Dieses gab es so früher nie, so meine Feststellung !
Klar die Möglichkeiten sich kennenzulernen sind größer geworden, doch für die vielen Berufstätigen ist es nicht immer leichter, so weite Entfernungen zum netten Kennenlernen kurz mal auf weite Entfernungen dauerhaft zu tätigen. Wenngleich ich klar sage, man spürt es was der Andere einem wert wäre, auch weit entfernt zu Kontakten zu Fahren.