Vorwürfe aller Art
Hallo zusammen In einem anderen Forum gab es das Thema über Absagen.
Wer wegen was in welcher Form Absagen formuliert.
Die TE dort hat sehr überlegt und vorsichtig formuliert.
Es kam, was kommen musste, sie wurde quasi demontiert.
Mein Schlussbeitrag in diesem Thema war folgender:
Es wird aus einem Thema ein anderes gemacht.
Jeder von uns hat schon Absagen geschrieben. Und ganz viele davon waren bestimmt auf Äußerlichkeiten begründet. Und in so einem Thread wird das dann hochgeholt und gestochert, bis die Wunde, die vorher nicht da war, blutet.
Die TE sagt, sie ist nicht fremdenfeindlich. Doch anstatt ihr das zu glauben und beim Thema zu bleiben wird genau darauf abgestellt. Nur, weil sie dieses Wort geschrieben hat ernährt sich dieser Thread seitenweise davon. Sie hätte auch schreiben können, sie hat nichts gegen Bärte, Tatoos, Übergewicht, Magersucht, Hängegenitalien, Schlupflider, lange Zehennägel, Leberflecken, abstehende Ohren ...
... Ihr wäre Oberflächlichkeit vorgeworfen worden.
Nur, weil man damit eine Stelle trifft, die schnell zur Wunde werden kann, in der man stochern kann.
Sie fühlt sich ja schon schlecht, weil sie einen Menschen aus einer "Minderheit" abgewiesen hat. Das reicht doch schon aus.
Mich interessiert eher, warum wird über Absagen gejammert und was verspricht sich derjenige davon?
Durch diesen Angriff erhöhen sich seine Chancen kein bisschen, es ist nur eine Retourkutsche, damit er/sie sich besser fühlt. Eine ganz komische Gesinnung des Nachtretens.
In dem Fall kann die TE froh sein, dass sie abgesagt hat, denn einen Menschen, der einen wegen sowas gleich am Anfang versucht zu verletzen, braucht sie nicht in ihrem Leben.
Und es wirft ein komisches Licht auf alle, die auch in diese Kerbe schlagen.
Es mag ein Off-topic sein. Aber vielleicht regt es auch zum Nachdenken an.
(damit bin ich aus diesem Thema raus, weil wir sonst komplett davon abkommen)
Jeder von uns hat schon Absagen geschrieben. Und ganz viele davon waren bestimmt auf Äußerlichkeiten begründet. Und in so einem Thread wird das dann hochgeholt und gestochert, bis die Wunde, die vorher nicht da war, blutet.
Die TE sagt, sie ist nicht fremdenfeindlich. Doch anstatt ihr das zu glauben und beim Thema zu bleiben wird genau darauf abgestellt. Nur, weil sie dieses Wort geschrieben hat ernährt sich dieser Thread seitenweise davon. Sie hätte auch schreiben können, sie hat nichts gegen Bärte, Tatoos, Übergewicht, Magersucht, Hängegenitalien, Schlupflider, lange Zehennägel, Leberflecken, abstehende Ohren ...
... Ihr wäre Oberflächlichkeit vorgeworfen worden.
Nur, weil man damit eine Stelle trifft, die schnell zur Wunde werden kann, in der man stochern kann.
Sie fühlt sich ja schon schlecht, weil sie einen Menschen aus einer "Minderheit" abgewiesen hat. Das reicht doch schon aus.
Mich interessiert eher, warum wird über Absagen gejammert und was verspricht sich derjenige davon?
Durch diesen Angriff erhöhen sich seine Chancen kein bisschen, es ist nur eine Retourkutsche, damit er/sie sich besser fühlt. Eine ganz komische Gesinnung des Nachtretens.
In dem Fall kann die TE froh sein, dass sie abgesagt hat, denn einen Menschen, der einen wegen sowas gleich am Anfang versucht zu verletzen, braucht sie nicht in ihrem Leben.
Und es wirft ein komisches Licht auf alle, die auch in diese Kerbe schlagen.
Es mag ein Off-topic sein. Aber vielleicht regt es auch zum Nachdenken an.
(damit bin ich aus diesem Thema raus, weil wir sonst komplett davon abkommen)
Die Frage, die ich jetzt habe ist folgende:
Schreibt ihr den tatsächlichen Grund in einer Absage?
Wie sind die Reaktionen?
Was für Diskussionen ergeben sich (wenn überhaupt) und wurde schon mal aus solch einem Frosch noch ein Prinz?