„Wow so viele Meldungen.
Mir geht esxsich darum, ob eine flr bezienicht leichter aus einer bestehenden Beziehung kommen kann..
Einen devoten Mann neu in dieser Form einzubringen halte ich für schwierig
in einer bestehenden Beziehung ... Heißt das für dich dann (und das ist nicht als Angriff gemeint) dass hier der Mann das letzte Wort oder die Richtung gibt, die Frau das bisher so genossen und für gut befunden hat und man dann das Ganze langsam drehen soll?
Meinst du, das funktioniert?
In den bestehenden Beziehungen läuft das meist so, dass der Mann so übernommen wurde, wie die üblicherweise bisher agierende Mutter in abgegeben hat. Also er wird bekocht, die Wäsche wird gewaschen, er darf zum Sport, wenn Fussball läuft hat er automatisch die FB. Die Frau, die dieses Leben so mitgeht kümmert sich eh schon um alles. Speiseplan, Einkauf, Orga der Familie oder der Partnerschaft, schreiben der Weihnachts- und Geburtstagskarten. Und dann wünscht er sich FLR und dann passiert ... was??
Sie soll aus ihrem Hamsterrad aussteigen und ihn reinsetzen und glauben das funktioniert?
In der Regel nicht. Nicht ohne DS oder sonstige "Anreize"
Nur, dann ist es keine FLR.
FLR ist, wenn sie das tut, was sie möchte. Natürlich darf sie jederzeit kochen und Karten schreiben.
Ich für meinen Teil krieg die Krise, wenn KD die Waschmaschine übernehmen möchte. Ich bin eine Waschbärin!! Betonung auf BÄRIN. das ist MEINE.
Aber eine Beziehung, in der sie vorher eher die Dienende war ... Die FLR verändert das gesamte Rollenbild und das ist eine Umstellung der gesamten Wesensart BEIDER.
Beispiel aus meiner FLR.
Ich habe
@***75 als bekennenden, devoten Mann kennengelernt und hatte echt "Manschetten" vor dieser Art der Beziehung. Nicht, weil sie mir nicht liegen würden, sondern weil ich noch keine geführt hatte. Ich bin nicht herrschsüchtig - wie viele Männer die eine FLR präferieren es gerne hätten. FLR ist nicht DS oder SM.
Es ist die Grundform einer ganz, stinknormalen Beziehung, in der SIE einfach der Mittelpunkt ist.
Das war es auch schon. Sie ist nicht auf der Welt, ihrem Mann das Leben möglichst angenehm zu machen, sondern das ist hier SEIN Job. Und dann bügelt er eben, wenn sie irgendwelches Frauengedöns im Fernseher anschaut. Ohne Gemecker.
zurück zum Beispiel.
Ich hab so meine Phasen. Eigentlich bin ich jemand, der wie ein Wasserfloh durch das Haus hüpft und immer irgendwas macht. Hat sich jetzt geändert, denn der Wasserfloh ist jetzt KD. Das ist schwer für mich. Denn er kennt mich gut und ist irgendwie immer am reparieren, optimieren, bedienen, organisieren.
So langsam verstehe ich, warum Männer so träge werden, wenn sie in einer Partnerschaft leben.
Mir schwirrt dann auch der Kopf so, dass ich nichts mehr machen kann. Die Inspiration und die Konzentration auf meine Wünsche verschwindet .. es wird ja eh alles erledigt. Und .. mir wird auch noch bei allem geholfen. Toll
ich liebe es. Aber ich bin auch nicht mehr die, die ich dachte, dass ich bin. Ich werd grad echt zum "Kerl". Und damit klarzukommen ist nicht leicht.
In einem bestehenden Gefüge die Rollen zu tauschen halte ich für sehr schwierig. Man hat sich unter anderen Prämissen kennengelernt und soll seine ART ändern.
Die beiden Partner haben sich in denjenigen verliebt, den sie GESEHEN haben. Wenn das ein anderer ist, als der, der sichtbar in seiner Rolle war ...
Dann fange ich an meinen Partner zu verbiegen, weil ich mich selber befreien möchte.
Warum nicht gleich die Hosen runterlassen? Das erschüttert das Weltbild weit weniger.