Vorstellungen, Neigungen und Wünsche des Subs
es wird immer ein bisschen seltsam, wenn ich anfange, mir Gedanken zu machen .. also Vorsicht In einer anderen (von mir sehr geschätzten Gruppe) habe ich gelesen, dass die Subs in den Vorstellungspostings keine Wünsche oder ähnliches zu äußern haben.
Klar, kann ich voll verstehen, denn manchmal artet das schon aus.
Sehr oft ließt es sich wie eine Checkliste, wenn der/die/d Sub nicht relativiert - und oft hilft auch das danach nicht mehr.
Sicher ist es anstrengend, wenn man lesen darf, was so alles in den Vorstellungen des Gegenunters vor sich geht. Sei es als Erfahrung (die ja auch eine versteckte Wunschliste sein kann) oder als Phantasie.
Würde es etwas bringen, wenn wir die Subs rein auf den Vorstellungstext reduzierten?
Was könnten sie dann schreiben?
"Ich bin Sub x, komme aus y und kann kochen. Das Höchste ist, wenn ich ihr zu Diensten sein kann??"
Andererseits, wenn gefühlt seitenweise zu lesen ist, was alles im Repertoire ist (oder künftig sein soll) gibt es dann nicht durch die Schreibweise, die Gewichtung der Neigungen schon ein bisschen Aufschluss, wessen Geistes Kind er/sie/d ist?
Auf der anderen Seite schreiben sich die Subs schon gerne um Kopf und Kragen.
Jede Dame ließt den Text anders. Was die eine schmelzen lässt, sorgt dafür, dass die nächste direkt die Krallen ausfährt.
Und weiterhin muss man erst mühsam in CM's herausfinden, wie der/die/d Sub eigentlich tickt.
Dann passiert ggf. wieder so ein Tastenw.....-Ding. Fing gut an .. und ghosting, benching und alles, was da möglich ist.
Hintergrund ist.
Demnächst starte ich den Malesub sucht ... Thread wieder neu und war am Überlegen, ob wir mal ein bisschen an den Vorstellungsregeln schrauben.
Zumindest sieben wir dann schon mal aus, ob die Herren sinnentnehmend lesen können.
Meinungen?