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Entfernung

****ita Frau
326 Beiträge
Gruppen-Mod 
Also das man eine Liebesbeziehung nur in der Nähe haben kann, stimmt absolut überhaupt nicht. Ja, es macht vieles schwerer, weil man halt mal nicht ganz schnell vorbeikommen kann. Aber es geht. Ich selbst hätte auch fast nein gesagt, wegen der Entfernung, aber hab dann gesagt, okay ein Treffen kostet mich ja nichts außer etwas Zeit. Er ist 2 Stunden hin und zurück gefahren nur um mich zu sehen. Und er hat das noch dreimal gemacht, bis er das erste mal auf der Couch übernachten durfte. Und wir haben nicht gespielt.
Und ich frage mich, wie Stinos das hinbekommen, wenn der Partner die ganze Woche auf Montage ist? Warum soll das nicht gehen? Es geht, ist schwierig und man muss sich anpassen. Und wenn es einem schlecht geht, dann geht halt manchmal nur telefonieren, aber es geht. Nur müssen es beide wollen. Und die Spielregeln müssen klar sein.
Aber es geht wirklich.
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
@****ita Klar, geht das! Beziehungsqualität entsteht für mich nicht durch räumliche Nähe, sondern durch emotionale. Ja, Sehnsucht kann schlimm werden, wenn es grad unmöglich ist, einander zu sehen. Ich brauche ein sehr ausgewogenes Verhältnis von Distanz und Nähe und muss regelmäßig allein sein, sonst werd ich krank.

Für mich ist Nähe, wenn ich sie grad nicht verarbeiten kann, schlimmer als Distanz, die grad nicht überwunden werden kann.
*******eet Frau
705 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********stnut:


Für mich ist Nähe, wenn ich sie grad nicht verarbeiten kann, schlimmer als Distanz, die grad nicht überwunden werden kann.

Das kenne ich auch. Und dann muss ich wirklich allein sein. Sonst werd ich kirre.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Also das erste was mir zu Entfernungen einfällt, sind die falschen Angaben vom Joyclub. Ich kann da ungefähr 1/3 der angegebenen KM draufrechnen und dann bin ich in etwa bei der korrekten Strecke. Das ist auch ungünstig "schöngerechnet" vom Joy.

Ich erlebe das recht häufig, dass mich Männer aus dem tiefen Süden anschreiben (Bayern, Bawü, Schweiz) und meinen die Strecke ist gut machbar. Allerdings lebe ich im Norden von SH und wenn man die Strecke für ein Wochenende überwinden will, ist man schon sehr lange unterwegs (oder fliegt).

Diese Angebote Mann kommt hierher kenne ich auch. Und lehne sie rigoros ab. Einen Mann, den ich niemals real getroffen habe in meine Wohnung (sichere Höhle) zu lassen, kommt für mich einfach nicht in Frage. Zudem lebe ich mitten im Dorf und er stellt sich quasi meiner Familie vor, wenn er hier auftaucht. (Nachbarn bekommen alles mit). Da möchte ich doch die Anzahl verschiedener einzelner Herren gering halten.

Ich hab mir persönlich Hamburg als Grenze gesetzt für erste Treffen auf einen Kaffee zum beschnuppern. Das sind so grob 150km einfache Strecke. Und weiter als 400km sollte die Gesamtstrecke auch nicht sein. Das ist für mich irgendwie die Grenze, die ich noch für real umsetzbar halte.

Zu dem nebenbei immer wieder angesprochenen Nebenthema von wegen Singles und nicht und Beziehungsformen. Ich bin Single und suche nur Singles, ich bin auf Partnersuche für mich. Ich hab meine Erfahrungen mit Männern in offenen Beziehungen gemacht, bin aber weder dazu geeignet 2. Wahl oder wenn Kinder vorhanden sind X.te Wahl zu sein, noch bin ich bereit zu ertragen, immer wieder vor Augen vorgeführt zu bekommen was da Feines zu EINER ANDEREN gehört und eben nicht zu mir.
Wenn ich selbst vergeben bin, dann sehe ich das anders. Aber dann bin ich auch nicht auf Partnersuche.
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
@*******ubus Falls im Norden jenseits von Hamburg jemals ein ungebundener Sub auftaucht, müssen wir uns den sowieso teilen... *lol*
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
Zitat von *********stnut:
@*******ubus Falls im Norden jenseits von Hamburg jemals ein ungebundener Sub auftaucht, müssen wir uns den sowieso teilen... *lol*

... und statt telefonieren dann am besten gleich Videokonferenzen einrichten ... well das dann perfekt ökonomisch ist *zwinker*
*****ver Mann
101 Beiträge
Zitat von *********stnut:
@*******ubus Falls im Norden jenseits von Hamburg jemals ein ungebundener Sub auftaucht, müssen wir uns den sowieso teilen... *lol*

und hier im Süden gibt es kaum Herrinnen *snief*
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Zitat von *********stnut:
@*******ubus Falls im Norden jenseits von Hamburg jemals ein ungebundener Sub auftaucht, müssen wir uns den sowieso teilen... *lol*

XD An geraden Kalenderwochen du, an ungeraden ich? *ggg*
Nördlich von HH ists aber echt mau...
******dja Frau
1.276 Beiträge
JC rechnet Luftlinie.

Wenn ich einen festen Partner suche ist mir die Entfernung egal, solange regelmäßige Treffen möglich sind. Mal da, mal dort, mal in der Mitte. Anfangs erwarte ich mir einen Mehraufwand vom Sub, ich sehe das als Bringschuld. Wenn er Zeit und Energie investiert, dann bin auch ich bereit zu investieren.

Bei uns warens erst 400 km. Und ja, er kam zu mir um mit mir beim ersten Treffen nur im Cafe etwas zu trinken und zu plaudern. Anschließend fuhr er die 400 km wieder nach Hause. Das hat mich tief beeindruckt.
Mittlerweile trennen uns nur mehr 200 km. Und in naher Zukunft wohl mal nur mehr 0 km.

Männer ohne Führerschein finde ich unattraktiv weil unflexibel. Ich bin nicht das Taxi von und zum Bahnhof. In meiner Gegend ist Leben ohne Auto unmöglich.

Entfernung ist egal, wenn man eine Beziehung anstrebt und gewillt ist, den Abstand mit der Zeit schrumpfen zu lassen.
Spielbeziehungen führe ich keine und mir genügt ein Mann. Also mache ich mir dazu keine Gedanken.
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
Grössere Entfernungen sind einfach heutzutage auch ein Problem der finanziellen Potenz. Mir vergeht die Lust, wenn mir andauernd die Benzinkosten vorgerechnet werden.
*********fnung Mann
2.294 Beiträge
Versteh das alles, wie bei mir, man hatte damals Bereitschaftsdienst, der direkte Kollege fällt aus, man wird zur Arbeit beordert. Man kann das Sehen mit Lady, wegen dem behalten des Arbeitsplatz nicht einfach DIE Fahrt antreten.....Wut, böse Beschimpfungen seitends der dominanten, bis dato nie getroffenen Femdom ließen Ihr, aber auch mir Unverständniss zurück, was dann nicht mehr zu kitten war......

Um Jahre älter, hat man graue Haare bekommen, genießt es ein viel freierer Mensch zu sein, doch die Neigung, die Hoffnung bleibt, solange wohl unser *herz* für diese unbekannte Eine schlägt.

Ja, diese Entfernungen zu überwinden sind möglich, wenn man sich vielleicht nicht nur auf ein Wochenende dazu beschränkt. Andererseits würde ich als Mann dazu raten, mir diesen Gegenüber erstmal woanders nächtigen zu lassen, um sich damit erstmal nicht den Druck aufzuerlegen, Ihn gezwungenermaßen Ihn auch gleich nachts im eigenen Reich, der eigenen Sicherheit zu haben ....Wenn er Sie klasse findet, wird er dies auch verstehen !!!
****dat Frau
3.741 Beiträge
JC rechnet Luftlinie.

Wieder was gelernt.
*********ether Mann
748 Beiträge
@*****na3

Finde ich schon krass. Ich kann mir das kaum vorstellen, Spielbeziehung ohne Interesse am anderen. Reine Drangbefriedigung … hätte ich auch keine Lust drauf, kann ich verstehen.
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
@*********ether
Danke dir. Ich hoffe es ändert sich wieder. Den ganzen Sommer über war es einfach immer so. Kann ja auch nur Zufall sein.
****ker Mann
12 Beiträge
Mich halten Entfernungen über 150 km davon ab überhaupt nach einem Treffen zu fragen. Es sei denn , man kann es mit einem Urlaub oder einer Städtereise am Wochenende verbringen. 0
Also nach meiner Meinung, spielt die Entfernung eher eine untergeordnete Rolle, als der Mensch um den es geht. Wenn ich jemanden für eine Beziehung suche, dann beabsichtige ich schon, nach einer gewissen Zeit darüber nachzudenken, dass man zusammen lebt. Aber dafür ist natürlich Ernsthaftigkeit vonnöten.
*****na3 Frau
3.307 Beiträge
Zitat von **********llies:
Also nach meiner Meinung, spielt die Entfernung eher eine untergeordnete Rolle, als der Mensch um den es geht. Wenn ich jemanden für eine Beziehung suche, dann beabsichtige ich schon, nach einer gewissen Zeit darüber nachzudenken, dass man zusammen lebt. Aber dafür ist natürlich Ernsthaftigkeit vonnöten.

Ich finde eine gewisse Ernsthaftigkeit immer wichtig. Auch bei "lockeren" Beziehungen, die nicht auf lange Dauer ausgelegt sind. Oder wie in meinem Fall, polyamore Beziehungen.

Ausser man ist sich von vornherein einig, dass es ausschliesslich um Sextreffen geht. Ich kann das nachvollziehen, und habe das auch gern eine Zeitlang so gehändelt. Spontane Treffen mit Ortsansässigen. Aber eben auch bei den spontanen Sessions, ohne weiteren persönlichen Kontakt, ist jeder Kilometer doch eher hinderlich.

Mittlerweile denke ich, dass es eine echte Rärität ist, wenn Menschen mit grosser Entfernung eine tiefe Beziehung aufbauen können.
Ich finde es bewundernswert das zu schaffen.
****chi Mann
285 Beiträge
Also ich denke das es geht .. Und wenn es beide wollen wird es auch funktionieren...

Nur müssen es beide auch wirklich wollen...

Hatte mal eine Beziehung die über 500 km weit entfernt war ... Und es hat such funktioniert.. denke wo ein Wille ist auch ein Weg..

Denn wie es auch ist meistens findet man ja niemanden vor der Haustür
*******nado Mann
400 Beiträge
Vorhandene große Entfernung ist selbstverständlich ein Thema in jeder Art von Beziehung. Manchmal kann man es überwinden, manchmal auch nicht.
Das hängt von vielen Faktoren ab. Selbst 20 km können schon ein Problem sein, je nach Rahmenbedingungen und eigenem Antrieb.

Bis zum Alter von 35 Jahren, war das Thema Entfernung für mich ein häufiger Begleiter.

Nach meinem Studium bin ich fast ein Jahr durch Süd Amerika gereist und hatte in Argentinien meine erste "grooooße Liebe" kennen gelernt.
Die nächsten zwei Jahre hatte ich meinen kompletten Jahresurlaub in Buenos Aires verbracht.
Dass dies so nicht auf Dauer weiter geht, war uns natürlich klar.
Ich wusste, ich werde meine große Liebe mit ihren 20 Jahren (noch in der Ausbildung) überforderen, wenn ich sie Frage mit mir nach Deutschland zu kommt.
Also blieb nur auswandern. Leider war zu dieser Zeit die Dauerwirtschaftskrise dort besonders stark. Trotz größter Bemühungen hatte ich keinerlei Aussicht auf einen Job.
Nach Abwägung aller Rahmenbedingungen hatten wir gemeinsam entschieden die Beziehung zu beendet.
Auf meinem letzen Rückflug hab ich "Rotz und Wasser geheult" und so ein Rückflug dauert verdammt lange.

Am Flughafen sollte mich eine Freundin abholen. Es kamen aber gleich drei Freundinnen.
Sie merkten natürlich was mit mir los war.
Mit einer der drei Frauen war ich dann wenige Monate später zusammen.
In den ersten 6 Jahren war ich zweimal für 1.5 Jahre beruflich ca. 550 km weit weg. Also die Hälfte der Zeit Wochenendbeziehung plus exorbitante Telefonkosten.
Hat funktioniert, nach sechs Jahren haben wir geheiratet.
Gleich danach standen für mich beruflich 2 Jahr Süd Afrika an. Weil das aber für meine Frau nichts gewesen wäre, hab ich meinen AG gewechselt.
Mit dieser Frau bin ich jetzt seit 30 Jahren zusammen.
Also manchmal mit klappt's mit Entfernung, manchmal eben nicht!


Ach und noch eine Anmerkung zu dem Randthema hier.
Mittlerweile tut mir meine Beziehung in manchen Aspekten nicht mehr gut. Unbequem ist sie für mich mittlerweile allemal und sie wird sicherlich jedes Jahr ein Stückchen unbequemer.

Trotzdem ist es für mich der richtige Weg und ich geb mir große Mühe, dass dies so bleibt. Auch wenn ich dadurch selbstverständlich meine Möglichkeiten und Attraktivität hier signifikant einschränke.

Mehr noch, ich bin ihr dankbar, dass sie meine Aktivitäten hier in einem gewissen Rahmen erlaubt.
Na ja, abschließen gehört z.B. nicht wirklich dazu!
Zeit für mich und meine Neigungen zu haben ist das eine, aber solch essentiellen Einschnitte in ihre sexuellen Wünsche sicher nicht.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es stimmt nicht, dass die Frauen keine weiten Strecken auf sich nehmen.
In den ersten Jahren meines Femdom-Daseins, bin ich immer zum Mann gefahren.
In mein Privatreich kam keiner rein.
Ist heute noch so.
Mein Partner und enge Freunde.
Ich würde meine Wohnung nicht mit der Energie einer Spielbeziehung durchmischen.
Es ist mein Rückzugsort, mein Zuhause, hier will ich abspannen, auftanken und nicht mit Erinnerungen an einen Spielversuch konfrontiert werden.
Deshalb auch keine Experimente mit Putzsklaven oder ähnlichem.
Mir ist die Energiehygiene meiner eigenen Wände sehr wichtig.

Das weiteste, das ich mal für einen Mann gefahren bin waren 450 km.
Würde ich nicht mehr machen. War aber eine Erfahrung wert *zwinker*
Wenn ich aber zu einem Mann gehe, dann halte ich es so, wie @*********fnung es beschreibt.
Ich kenne Klarnamen, Telefonnummer, hab ihn gegooglet und sage ihm direkt, dass diese Daten eine Freundin ebenfalls hat. Es gibt Kontrollanrufe zu einer zwischen mir und ihr festgelegten Zeit. Sie hat meinen Livestandort. Sollten wir uns zum Spaziergang treffen wird sie anrufen, wenn mein Standort-Bobbel sich 30 min. nicht mehr bewegt hat. Sie hat auch die Telefonnummer meiner Familie und die Erlaubnis, die Polizei einzuschalten, wenn von mir eine komische Reaktion kommt.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ha, stimmt gar nicht. Die größte Entfernung war Bayern/Kansas(USA) Ein Auswanderungsversuch, der durch Herrn Bush und seinen Ölkrieg vereitelt wurde - Gottseidank!
Aber cool war es in USA schon, irgendwie. Nicht meine Welt, aber cool.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********stnut:
@*********fnung Naja... Wir sind alle schon mal wesentlich länger in Beziehungen geblieben, als uns guttat. Und haben daraus gelernt. Männer, die Ehen aus Bequemlichkeit aufrechterhalten, sind ohnehin nicht mein Vibe 😉
Männer, die es aber aus Loyalität, Verantwortung und Freundschaft heraus tun haben meine Achtung und Bewunderung. Gleiches auch für die Frau an ihrer Seite.
Eine langjährige Ehe mit Kindern und Verpflichtungen kann nicht oft nicht so schnell gelöst werden.
In einigen Fällen muss es das auch nicht, wenn die beiden fair und ehrlich zueinander sind.
Ein gebundener Mann, der zu seiner Frau aus Verantwortung und einer Zuneigung (oder Liebe) steht, ist keiner, den ich verachte. Es ist zwar fraglich, in wieweit ich dann selber mit diesem gebundenen Mann eine Beziehung eingehen könnte, aber vorwerfen würde ich es ihm niemals.
Ich komme selber aus einer Ehe, die lange Zeit durch Fürsorge und Freundschaft aufrecht gehalten wurde. Der Sex verschwand, die Verbundenheit nicht.
Wer bin ich um zu richten?
Ich bin nur die, die entscheidet, in wiefern ich den Mann mit seiner Partnerin teilen möchte.
Auch geschiedene Paare haben ihre Altlasten.
Ich habe zwei Teenager bei mir leben, mein Partner hat selber zwei Kinder und ist für seine Exfrau jederzeit da und behilflich. Dennoch ist er MEIN.
Okay, da wir beide von unseren ehemaligen Partnern (ich bin noch nicht geschieden) getrennt leben, können wir machen was wir wollen. Angebunden durch die Kinder sind wir dennoch - also nicht frei.

Aber wenn man sich nur deswegen nicht trennt, weil man versorgt ist ...
Oft steckt ja der Mann in der Moralfalle und kann deshalb nicht gehen, weil seine Frau ihn nicht freigibt.

Aber ein gebundener, loyaler Mensch ist mir lieber, als jemand der nur der Ordnung halber Beziehungen beendet. So, wie er mit seiner Exfrau umgeht, so geht er irgendwann auch mit mir um.
*******mina Frau
347 Beiträge
Ich hatte 1,5 Jahre eine sehr liebevolle und innige Beziehung über 200km und wir wechselten uns Wochenendweise mit der Zugfahrt ab. Wobei die Feiertage er zu bewältigen hatte 😁
*******mina Frau
347 Beiträge
Zitat von *****ver:


und hier im Süden gibt es kaum Herrinnen :(

Du bist noch gar nicht südlich genug! 🤣
*****ver Mann
101 Beiträge
Naja, selbst in Bayern sehe ich hier leider keine Chance.


Zitat von *******mina:
Zitat von *****ver:


und hier im Süden gibt es kaum Herrinnen :(

Du bist noch gar nicht südlich genug! 🤣

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