Vllt. gibt es auch Singlefrauen, die sich das vorstellen können, aber ich persönlich würde eher denken, dass es vermutlich mehr Sinn macht, wenn Liierte sich ebenfalls Liierte für solche Spielbeziehungen suchen.
Als ich vor vielen Jahren in die Szene eingetaucht bin, hatte ich da noch nicht so feste Vorstellungen. Inzwischen habe ich meine Lektionen lernen dürfen.
Die Probleme sind hier schon sehr schön, wenn auch mit einem gewissen Zwinkern geschildert worden. Nur lustig ist das halt so überhaupt nicht.
Und so als kleiner Denkanstoss: Bei einer dominanten Frau und gerade weil hier auch "FLR" fiel, dürfte man ja davon ausgehen, dass sie führt. Wie soll denn das funktionieren, wenn der Platz bereits an eine Ehefrau/Partnerin vergeben ist? Die wird sich ja in ihren Bedürfnissen nicht nach der Femdom richten, sondern ihrem Partner in einer offenen Beziehung unter Einhaltung bestimmter Regeln "Freiheiten" gönnen.
Da wird dann ja der Bock zum Gärtner gemacht. Da soll dann Femdom nach der Pfeife einer fremden Frau tanzen? Finde den Webfehler...
Im Übrigen möchte ich als Singlefrau jemanden, der tatsächlich ungebunden ist und somit geistig, körperlich, erotisch aber vor allem emotional verfügbar ist. und das dann bitte nicht nur Zeitweise nach einem fremden Zeitplan.
Ich hab über die Jahre vieles ausprobiert und auch hautnah mitbekommen wie es in unterschiedlichsten Konstellationen krieseln oder gar krachen kann. Von daher spiele ich durchaus mit Paaren oder auch mit einem davon Einzeln, aber das sind Menschen aus dem Freundeskreis, die ich beide persönlich kenne und entsprechend schätze. Und da wird halt Erotik und Sexualität (schon von mir aus) ausgeklammert, das bleibt denen vorbehalten. In meinen Anfängen habe ich da noch nicht so strikt getrennt, dann aber miterlebt wie ein Paar an solchen Vereinbarungen auch grandios scheitern kann. Und das habe ich halt nicht nur einmal erlebt.
Unangenehm auch, wenn man sich nur freundschaftlich trifft z.B. für Bondage und plötzlich statt einer tollen Zeit der Kummerkasten für deren Beziehungsprobleme ist. Ich habe sowohl mit Männer als auch mit Frauen gefesselt und für mich zwischenzeitlich festgestellt die Kraft, die mich das kostet, übersteigt die Freude, die ich daraus ziehen kann. So habe ich meine Lehren daraus gezogen und überlege mir inzwischen gründlich, ob mir etwas gut tut und auch ob ein Mensch mir gut tut und mein Leben bereichert oder ob das etwas werden könnte, was meine Kraft kostet und mich Energielos zurück lässt.
Als ich vor vielen Jahren in die Szene eingetaucht bin, hatte ich da noch nicht so feste Vorstellungen. Inzwischen habe ich meine Lektionen lernen dürfen.
Die Probleme sind hier schon sehr schön, wenn auch mit einem gewissen Zwinkern geschildert worden. Nur lustig ist das halt so überhaupt nicht.
Und so als kleiner Denkanstoss: Bei einer dominanten Frau und gerade weil hier auch "FLR" fiel, dürfte man ja davon ausgehen, dass sie führt. Wie soll denn das funktionieren, wenn der Platz bereits an eine Ehefrau/Partnerin vergeben ist? Die wird sich ja in ihren Bedürfnissen nicht nach der Femdom richten, sondern ihrem Partner in einer offenen Beziehung unter Einhaltung bestimmter Regeln "Freiheiten" gönnen.
Da wird dann ja der Bock zum Gärtner gemacht. Da soll dann Femdom nach der Pfeife einer fremden Frau tanzen? Finde den Webfehler...
Im Übrigen möchte ich als Singlefrau jemanden, der tatsächlich ungebunden ist und somit geistig, körperlich, erotisch aber vor allem emotional verfügbar ist. und das dann bitte nicht nur Zeitweise nach einem fremden Zeitplan.
Ich hab über die Jahre vieles ausprobiert und auch hautnah mitbekommen wie es in unterschiedlichsten Konstellationen krieseln oder gar krachen kann. Von daher spiele ich durchaus mit Paaren oder auch mit einem davon Einzeln, aber das sind Menschen aus dem Freundeskreis, die ich beide persönlich kenne und entsprechend schätze. Und da wird halt Erotik und Sexualität (schon von mir aus) ausgeklammert, das bleibt denen vorbehalten. In meinen Anfängen habe ich da noch nicht so strikt getrennt, dann aber miterlebt wie ein Paar an solchen Vereinbarungen auch grandios scheitern kann. Und das habe ich halt nicht nur einmal erlebt.
Unangenehm auch, wenn man sich nur freundschaftlich trifft z.B. für Bondage und plötzlich statt einer tollen Zeit der Kummerkasten für deren Beziehungsprobleme ist. Ich habe sowohl mit Männer als auch mit Frauen gefesselt und für mich zwischenzeitlich festgestellt die Kraft, die mich das kostet, übersteigt die Freude, die ich daraus ziehen kann. So habe ich meine Lehren daraus gezogen und überlege mir inzwischen gründlich, ob mir etwas gut tut und auch ob ein Mensch mir gut tut und mein Leben bereichert oder ob das etwas werden könnte, was meine Kraft kostet und mich Energielos zurück lässt.