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Cunnilingus to go

**********ion88 Mann
440 Beiträge
Themenersteller 
Cunnilingus to go
Hallo,

ich habe die folgende Geschichte inspiriert durch eine alte Femdom-Flamme geschrieben. Daher denke ich, dass das Oberthema hier gut hineinpasst.

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Das Cafe hätte sowohl einer älteren Dame sowie einem jungen Hipsterpaar gehören können. Die Dekoration war uhrig, sehr viel altes Holz...doch mit vielen Blumen und aluminium Plaketten versehen, die alte Zigarettenmarken anpreisen. Dies brachte wiederum Schwung ins Feng Shui. Die Terasse war verteilt auf der sommerlich grünen Wiese hinter dem Laden. Sie bestand aus filigranen, weißen Holztischen und Klappstühlen mit kleinen Sonnenblumen in Terrakottatöpfen in der Mitte des Tisches.

Sie saß etwas abseits vom Pulk und nippte an der weißen Porzellantasse, welche vermutlich ihren Kaffee beinhaltete. Etwas roter Lippenstift färbte bereits auf den Tassenrand ab. Ich nahm mir noch etwas Zeit... Einerseits um sie zu begutachten und andererseits um in mich hinein zu horchen. Möchte ich das hier wirklich?

Ihr Outfit stach heraus. Ein blumiges Kleid, welches nicht zu eng anliegt, aber körperbetont genug um zu zeigen, dass sie Kurven an den richtigen Stellen hatte. Eine riesige, schwarze Sonnenbrille, wie man sie von Audrey Hepburn kennt und ein beiger, riesiger Fedor. Etwas exzentrisch... Aber hat was! Ich fühlte mich kurz etwas langweilig gekleidet mit meinem weißen Hemd und der Jeans. Ach... Mach dir nicht in die Hose du Memme und geh zu ihr, sagte ich mir in meiner wie üblich äußerst couragierenden Selbstliebe. Dabei krempelte ich mir die Ärmel hoch, damit meine Tattoos sichtbar werden.

Um einen lässigen ersten Eindruck zu vermitteln stellte ich mich vor den Tisch und stützte beide Arme auf die Lehnen des ihr gegenüberliegenden Stuhls. "Hi, ich denke wir sind heute verabredet." Sie legte die Tasse auf der Untertasse ab und schaute zu mir hinauf. "Ähm... Es tut mir leid aber ich verbringe hier nur gerade meine Pause und muss gleich weiterarbeiten. Ich bin mit niemandem verabredet. "

Oh shit... Hatte ich mich vertan? Sie sagte nur, dass sie ein Kleid und Hut tragen würde. Die braune Haarfarbe passte auch zu ihrem Profilbild. Wie peinlich... "Hm das tut mir leid, dann habe ich mich wohl vertan." Dabei wendete ich mich leicht ab und lies meinen Blick über die Menge schweifen. Niemand anderes mit den beschriebenen Kleidungsstücken hier...
"Das macht doch nichts." Dabei schenkte sie mir ein süßes Lächeln und drehte sich leicht von mir ab, während sie wieder an ihrer Porzellantasse nippte. Ich drehte mich um und schlenderte zum Laden selbst. Vielleicht saß sie auch im Laden. Innen drin war es allerdings bis auf das Personal komplett leer. Kein Wunder bei den heißen Temperaturen. Danach lief ich auf der Terrasse hin und her, fragte den Kellner ob er eine Frau mit Kleid und Hut gesehen hätte. Er zeigte auf die Frau, welche ich eben angesprochen habe und meinte, sie wäre die einzige, auf die diese Beschreibung zutrief. Dann lehnte ich gegen einen nahestehenden Baum, holte mein Handy raus und schrieb ihr, dass ich schon da bin. 5 Minuten später noch keine Häkchen, die angezeigt hätten, dass sie es gesehen hat. Weitere fünf Minuten später schrieb ich ihr, dass ich noch 10 Minuten warte. Nichts... Ich wollte mich gerade aufmachen, da winkte mir die Dame von eben zu. Ich ging irritiert zu ihr und stellte mich neben den Tisch. "Bist du versetzt worden? Das ist mir auch schon passiert." Dabei zog sie eine kleine Schnute. "Magst du dich nicht zu mir setzen? Ich habe noch ein paar Minuten Zeit bis zu meiner Pause. " Ich schaute noch einmal aufs Handy... Immernoch keine Häkchen. "Hm, danke, dann trinke ich noch in ruhe einen Kaffee und fahr dann nach Hause. " Sie lächelte mich an und ich schob den ihr gegenüberliegenden Stuhl zurück, um mich dorthin zu setzen. " Du hast aber lange Pause. Gleitzeit? "
Sie winkte dem Kellner zu. Er reagierte prompt und wir bestellten beide noch einen Kaffee.

"Ich bin sozusagen selbstständig und kann mir meine Arbeitszeit einteilen wie ich mag. Und an so einem wundervollen Tag....schätze ich die Freiheit sehr. "

An einem Samstag würde ich überhaupt nicht arbeiten wollen dachte ich.
Laut sagte ich: "Naja, es heißt halt selbst und ständig nicht wahr? Da muss man Energie sammeln wann immer es geht. "
Sie lachte laut auf. "Selbst und ständig... Den muss ich mir merken. Sag, darf ich dich zu deinem Blind date fragen? Was war denn abgemacht? "
Ich musste kurz evaluieren, ob ich wirklich darüber sprechen wollte. Und welche Informationen ich teilen sollte, damit es genügend Kontext gibt für möglichst wenige Rückfragen. " Hmm, wir haben uns auf einer Internetplattform kennen gelernt. Sowas wie Parship. Wir hatten uns eigentlich ganz gut verstanden. Sie war witzig und clever. Bilder haben wir aber nie ausgetauscht. Um ehrlich zu sein hätte ich nicht gedacht, dass sie mich versetzt."
Sie nickte und trank bedächtig an ihrem Getränk. "Einfach nur treffen und ein bisschen schnacken?"
"Warum nicht?"
Sie legte die Tasse ab. " Weil ich dachte ihr seid verabredet damit du sie leckst und fingerst bis sie kommt? "

Mir fiel fast meine Tasse aus der Hand. Wollte die mich verarschen?
"Du warst es die ganze Zeit und hast mich hier dumm rumlaufen und warten lassen? "
Daraufhin schlug sie die Beine übereinander und lehnte sich mit den Unterarmen auf ihre Knie. Der Blick in ihr Dekolleté wurde dabei frei.
Es fiel mir natürlich auf, aber in meinem Bauch entstand trotzdem ein Ball aus Wut. "Ich mag solche Spielchen nicht. Das ist respektlos gegenüber meiner Zeit. Ich denke nach dem Kaffee gehe ich nach Hause. "
Sie zog eine Schnute. " Das wäre natürlich sehr schade. Weißt du, ich bin eine Frau und sitze hier alleine um vielleicht später mit einem fremden Mann im Wald zu verschwinden. Es wäre klug von mir diesen vielleicht erst einmal zu beobachten."

Ich wollte ein Pokerface aufsetzen, konnte jedoch fühlen wie sich meine Augen zu schlitzen verengten. "Bullshit" dachte ich.
"Dasselbe Ziel hättest du auch erreichen können, während wir zusammen sitzen und reden. Ich glaube du fandest das einfach witzig. "

Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem verschmitzten Grinsen. "Außerdem wollte ich mir deinen Po ansehen während du herumläufst. Sieht so aus, als ob du viel Sport machst."
Ich lehnte mich zurück in meinem Stuhl und nippte an dem Kaffee. Glaubt sie, dass ein lahmes Kompliment das Ruder rumreißt?
"Pass auf ,ich mache dir einen Vorschlag: ich zahle für die Kaffee und dafür schenkt du mir noch etwas Geduld und Zeit, während wir durch den Park schlendern, ja? "

Zugegeben, mein erster Reflex hätte sein sollen ihr abzusagen und dann zu gehen. Aber ihre roten Lippen und das Dekolleté entfalteten ihre Wirkung. Außerdem.. Ich konnte sie ja zahlen lassen und dann im Park abbiegen und nach Hause fahren. Dann hätte ich zumindest einen freien Kaffee aus der Erfahrung gezogen.

"Fein, ein kleiner Spaziergang durch den schönen Park klingt nach einer tollen Idee. "
Sie lehnte sich jetzt auch zurück und lächelte. "Also geht es dir nur um den Park? " Dann zog sie eine enttäuschte Mine.
"Fürs Erste. " Jetzt lächte ich. Die kleine Gemeinheit befriedigte etwas in mir.
Sie stöhnte theatralisch. " Dann muss ich wohl für das erste damit Leben. Mein Name ist Annetté." Sie sprach den Namen mit leicht französischem Akzent aus. Na klar war das ihr echter Name, dachte ich. Nun, dass kann ich auch.

"Ich bin Pierre , nett dich kennen zu lernen Annetté. " Dabei legte ich absichtlich etwas zu sehr die Betonung auf das letzte e.

"oh, hast du französische Wurzeln Pierre?"

Ich nippte an den letzten Resten meines Kaffees. "Sí"

Das entlockte ihr ein schmunzeln. Wieder winkte sie dem Kellner zu und fragte nach der Rechnung. Er kam kurz darauf mit einer schwarzen Mappe, welche die Rechnung enthielt. Sie steckte einen Zwanziger in die Mappe und Stand auf. Zwanzig Euro für 3 Kaffee? Oder war sie schon länger hier?

Ich stand ebenfalls auf und gesellte mich an ihrer Seite, während wir in Richtung des Parkgehweges schlenderten.
"Hast du sowas schon mal gemacht? ", fragte ich sie.
Sie überlegte kurz und sagte dann: " Ich habe schon sehr lange davon geträumt. Es ist aufregend, neu und verboten. Allerdings war ich bisher zufrieden damit, dass es eine Phantasie blieb."
"Und jetzt hast du entschieden, dass es Zeit ist deine Phantasien zu Leben? "
"Hmm also... Eigentlich fand ich dich nur interessant und sympathisch im Chat. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass wir ähnliche Ansichten hinsichtlich Diskretion und Hygiene haben. 2 Dinge die mir sehr wichtig sind. " Beim letzten Satz lachte sie. "Aber als du eben vor mir standest, hatte ich etwas schiss um ehrlich zu sein. "
Ich schwieg. Vielleicht war es wirklich kein Spielchen gewesen. Vielleicht war sie einfach noch aufgeregter als ich und hatte Panik bekommen.
"Ich habe so etwas auch noch nicht oft gemacht. Normalerweise gehört für mich Vertrauen und Intimität zu allem Sexuellen dazu. Aber ich möchte auch etwas Aufregendes erleben. Und du warst mir im Chat auch sehr sympathisch. "

Sie wartete noch einen Moment, dann hakte sie sich mit ihrem Arm unter meinem ein. Es waren noch ein paar Meter bis zur Abzweigung. Ein Weg führte zum Parkplatz, auf dem mein Auto stand. Der Andere führte in den Wald. "Was jetzt? ", dachte ich.

Wir betraten den Wald. In meinem Kopf schwirrten die Gedanken umher. Will ich das wirklich? Und wenn ja, wie gehe ich es an? Soll ich die Initiative ergreifen und es einfach machen... Oder soll ich ihr den ersten Zug und damit die Entscheidung überlassen?



Nach ein paar Metern brach sie das Schweigen.
"Ich sagte ja eben, dass mir Hygiene wichtig sei.... Ich muss zugeben, dass ich ziemlich geschwitzt habe. Überall. " Dabei sah sie hoch zu mir. Mein Spiegelbild glotze mich gleich zweifach an, in ihrer dunklen Sonnenbrille.
"Und was soll daran jetzt schlimm sein? ", fragte ich augenzwinkernd und lächelte sie zuversichtlich an. Was ich hierbei verschwieg war, dass ich den Gedanken sogar ziemlich heiß fand. Manchmal bin ich schon ein bisschen eklig.
Sie sah lange zu mir hoch. In diesem Moment wünschte ich mir sehr endlich ihre Augen sehen zu können. Das Tor zur Seele heißt es doch so poetisch. Vielleicht war dies etwas zu theatralisch, aber die Augen verraten einem doch viel über eine Person.

Sie biss sich auf die Unterlippe, strich mit der freien Hand durch ihr braunes Haar und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem bittersüßen Lächeln.
"Willst du mich noch bis zur nächsten Landesgrenze begleiten oder wie tief soll es noch in den Wald gehen? Wenn du möchtest können wir auch wieder..."
Ich drückte sie gegen den nächstgelegenen Baum und bedeutete ihr einen Moment ruhig zu sein, bevor sie den Satz zuende brachte. "Ich weiß nicht ob das hier gut läuft oder nicht. Ich weiß gerade nicht mal ob ich will, dass das hier gut läuft." Wieder schenkte sie mir dieses süße Lächeln. Dann hob sie ihr Kleid vorne an und wanderte mit den Fingen unter ihren schwarzen Tanga. Sie spielte dort ein bisschen herum, dann zog sie den Finger wieder heraus und legte ihn mir auf die Lippen. Er war heiß und feucht. Sie strich etwas auf meiner Unterlippe damit herum, dann konnte ich nicht anders und öffnete den Mund. Sie schon den Finger hinein und ich umkoste ihn mit meiner Zunge. Es schmeckte so gut. Sie grinste breiter und zog den Finger wieder heraus. "Ich denke du willst es. " Dann nahm sie meine Hand und zog mich weiter den Waldweg entlang. Ich konnte nichts sagen. Der Moment hatte einen Bann auf mich gelegt und meine Emotionen ratterten in meiner Brust einer Achterbahn im Dunkeln entlang. Sie sagte nichts, was gut war, denn meiner innerer Monolog zwischen Vernunft und Begierde fraß eh meine gesamte Kapazität auf. Es reichte mir!

In der nächsten Kurve zog ich sie hinter einen massiven, von einem Blitz gespaltenen Baum und presste sie gegen die Schräge. Sie lachte auf und legte eine Hand sanft auf meine Wange. Ich nahm ihr endlich die Sonnenbrille ab. Haselnussbraun und so lebendig, mit einem glühenden Feuer in ihnen. Mit beiden Händen umfasste ich den untersten Saum ihre Kleides und schob es hoch. Dann klemmte ich zwei Finger unter ihren Tanga. Dabei löste ich für keinen Moment meinen Blick ganze Zeit von ihrem. Mit langsamen Druck schob ich den Tanga nach unten. Sie half mir etwas, bewegte die Hüfte und beförderte den Tanga die letzten Zentimeter über Knie und Schuhe. Danach ging ich langsam auf ein Knie, ohne meinen Blick von ihren Augen zu lösen. Sie nahm mir den Saum ihres Kleides ab und hielt es für mich hoch. Meine entlassenen Hände umspielten ihre Waden, danach die Oberschenkel und zu guter letzt ihren Hintern. Mein Blick fiel auf ihren linken Innenschenkel, ganz nah am Knie. Eine Schweißperle hatte sich dort geformt und kroch langsam nach unten. Ich fing sie auf mit meiner Zungenspitze. Diese ließ ich danach langsam nach oben wandern. Extra langsam. Sie griff mir in die Haare und zog mich leicht nach oben. Ungeduldiges Mädchen. Ich ließ mich nicht hetzen, auch wenn ich es selbst kaum erwarten konnte. Es wurde wärmer und feuchter. Nur noch wenige Zentimeter für meine Zungenspitze.


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Über konstruktives Feedback freue ich mich immer *happy*
**********hen70 Frau
14.368 Beiträge
Irgendwie fehlt mir gänzlich der Kontext zu "Femdom" und Pierre scheint Spanier zu sein?

Es gibt übrigens eine Gruppe für Geschichten, die Kopfkino Gruppe. Könnte ja was für dich sein.

Und ansonsten evtl. deine Story eher in einer der Cunni Gruppen posten? Da finden sich sicher begeisterte Leser:innen.
***ie Frau
5.417 Beiträge
Ich war etwas enttäuscht, dass das lecken etwas zu kurz kam. ...*lach*
Plus das Thema unserer Gruppe.

Schön geschrieben ! *zwinker*
**********ion88 Mann
440 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen,

ich fand es thematisch passend, da die weibliche Protagonistin in der Geschichte im Prinzip alle Fäden in der Hand hat und der männliche Protagonist im Prinzip mehr reagiert als agiert. Die Frage stellt sich ja auch, ob sie wirklich nervös war oder aber sehr zielstrebig ist und nur mit ihm spielt.

@**********hen70 der Protagonist heißt nicht Pierre und ist auch kein Spanier *happy*

Schon einmal vielen Dank für die Likes und das Feedback
*****eNo Frau
300 Beiträge
Die Geschichte selbst finde ich ganz in Ordnung.
Mir gefällt das sie sich nicht so liest wie ein YouPorn Drehbuch.

Was den Bereich Femdom angeht stimme ich @**********hen70 zu.

Randbemerkung, vielleicht wäre es ein eigenes Rhema wert einmal zu erörtern was Femdom aus sich der Malesubs ausmacht denn oft erscheint es mir, Femdom wird an Praktiken wie Cunnilingus oder Pegging festgemacht. 🤔
*********stnut Frau
1.235 Beiträge
Strotzt vor Weiblichkeitsklischees... Und was genau ist an einer verschwitzten Frau eklig?? Nee. Sorry.
**********hen70 Frau
14.368 Beiträge
Zitat von **********ion88:
... @**********hen70 der Protagonist heißt nicht Pierre und ist auch kein Spanier *happy*
...
Ah, nur so ein Gedanke, da er spanisch spricht.

Zitat von **********ion88:
Guten Morgen,

ich fand es thematisch passend, da die weibliche Protagonistin in der Geschichte im Prinzip alle Fäden in der Hand hat und der männliche Protagonist im Prinzip mehr reagiert als agiert. Die Frage stellt sich ja auch, ob sie wirklich nervös war oder aber sehr zielstrebig ist und nur mit ihm spielt.
...
Und was hätte das mit Femdom zu tun?
Mir fehlt da halt gänzlich der BDSM Aspekt.

Eine Frau, die aktiv beim Sex ist, ist für mich nicht unbedingt eine Femdom.

Wo ist der Schmerz? Beschämung? Bondage? D/s? Seh ich alles nicht. Da treffen sich zwei für ein Sexdate - mehr lese ich da nicht.

Zitat von *****eNo:
... Randbemerkung, vielleicht wäre es ein eigenes Thema wert einmal zu erörtern was Femdom aus sicht der Malesubs ausmacht denn oft erscheint es mir, Femdom wird an Praktiken wie Cunnilingus oder Pegging festgemacht. 🤔
Das wäre vermutlich wirklich mal einen Austausch Wert. Ich habe einen ähnlichen Eindruck. Dass bei bestimmten männlichen Vorlieben eine Femdom gesucht wird, weil er das in seiner Fantasie verknüpft. Und ich erwische mich dann immer mal, dass ich nicht so recht nachvollziehen kann, wo der andere da BDSM meinen könnte.
*******ress Frau
1.101 Beiträge
Mir gefällt die Geschichte gut! Sie ist gut geschrieben und erotisch, ohne zu pornografisch zu werden.
Und im gegebenen Kontext, dass der Verfasser sie für eine ihm bekannte Femdom geschrieben hat, finde ich sie auch nicht unpassend für die Gruppe.
Auf ganz persönlicher Ebene kann ich sagen, dass mir die Protagonisten der Erzählung sehr sympatisch sind. Eine Femdom muss nicht beim ersten Date die Peitschen knallen lassen - und ein Malesub muss sich nicht direkt im Staub wälzen. Eine subtile Dominanz/Devotion als Basis meine ich da schon herauszulesen. Wenn auch mit möglichen Konfliktpotenzial... 😉
***ie Frau
5.417 Beiträge
Ichwill nicht abschweifen,
dachte aber, ich wäre mit dieser Meinung immer allein... *zwinker*

@**********hen70
Eine Frau, die aktiv beim Sex ist, ist für mich nicht unbedingt eine Femdom.
**********ion88 Mann
440 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ress:
Mir gefällt die Geschichte gut! Sie ist gut geschrieben und erotisch, ohne zu pornografisch zu werden.
Und im gegebenen Kontext, dass der Verfasser sie für eine ihm bekannte Femdom geschrieben hat, finde ich sie auch nicht unpassend für die Gruppe.
Auf ganz persönlicher Ebene kann ich sagen, dass mir die Protagonisten der Erzählung sehr sympatisch sind. Eine Femdom muss nicht beim ersten Date die Peitschen knallen lassen - und ein Malesub muss sich nicht direkt im Staub wälzen. Eine subtile Dominanz/Devotion als Basis meine ich da schon herauszulesen. Wenn auch mit möglichen Konfliktpotenzial... 😉

Ich fühle mich verstanden *happy*

Nicht jeder kennt das Label. Nicht jeder folgt den Konventionen, welche mit der Erfahrung und dem Austausch mit anderen kommen. In der Story sind 2 Menschen, die neue Seiten an sich entdecken. Sozusagen eine D/S Knospe, die vielleicht irgendwann erblüht. Aber ich kann verstehen, wenn sich Leute einen direkteren Bezug wünschen. Ich werde das nächste Mal daran denken
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