Nun, sehr geehrte Lady Flaqita, allen anderen dieser Neigung, bitte lassen Sie es mir mal so kurz formulieren.
Zuerst sind wir alle doch erstmal Mensch, egal ob als Frau, Mann, oder anders, und möchten auf beiden Seiten so wahrgenommen werden.
Genauso sehe ich eine Femdom als eine Frau, der man eben respektvoll, ehrerbietend, ohne aufdringlich zu sein, gerne höflich, auch für Sie unangenehmes für Sie abnehmen möchte, und Ihr durchaus auch mal seine eigene breite Schulter zum anlehnen, gerne giebt, ist Ihr danach...
Wer möchte schon 24/7 nur stark, befehlend sein.
Andererseits, man wird niemals seinen eigenen Respekt, die eigene Bewunderung zu Ihr dadurch verlieren, möchte Sie mal wie oben, sich selbst anlehnen....Nur mal verwöhnt, umsorgt werden.
Kurz, bitte anders betrachtet
Dann zb. meine Neigung, es brachte Jahre um diesen sklaven innerlich zu Akzetieren, und dies kostete mir kostbare Zeit meines Lebends....Wissen Sie, ich musste schon als Kind, immer der Beste im Sport sein, dies prägte so wohl auch meine innerstes, mich schwer zu tun, schwach sein zu dürfen, in meinen ersten Jahren meines nun über 40jährigen sklavends, auch wenn es immer große Pausen gab.
Für mich, ich sah mich nie als Schwächling, weil ich mich sehr wohl bei zb. anderen Männern durchzusetzen verstand, egal ob in ganz jungen Jahrenm dem Bund, der Arbeit, im Sport. Dennoch habe ich diese Neigung als besondere Aufgabe, Geschenk oder auch mal inneres Zerwürfniss, sich in einem hin und her, der Neigung, auch von Unsicherheiten, als sonst gefestigter, mehr noch in jungen Jahren gespürt, sich Dieser unterzuordnen, die einen in Ihren Bann, Ihrer weiblichen Dominanz innehält.
Ja, dies war auch ein Grund wo meine erste Beziehung mitzerbrach, denn auch wenn ich zb. den Haushalt, so viel anderes für Sie machte, ich machte leider auch Fehler...
Heute, gereifter, habe ich dies frühere hin und her nicht mehr. Denn diese bei mir devote, auch etwas masochistische Neigung wurde mit den Jahren innerlich akzeptiert, man steht dazu...Als sklave, der erhobenen Hauptes, ganz klar auch Spielpraktiken kennt, die einem mehr oder weniger liegen, kann auch eine Demütigung, eine qualvolle Strafe als
betrachtet werden, wenn eine , diese Lady Sie einem schenkt....
Betrachten meinen sklaven, als eine Herzendsangelegenheit, der auch von einer seelisch, körperlichen Bindung zu Betrachten ist, und ich Ihr "freiwillig" dieses Geschenk vergeben möchte. Aber auch so das Gefühl haben möchte, mich in verantwortungsvollen Händen zu wissen, dann erst erreicht Sie mit mir etwas, was tiefste Bewunderung, Faszination, Liebe, mit dem inneren Wunsch Sie mit meinem devoten, oder Leiden ebenso glücklich zu machen...
Unsere Neigung, wird immer von einem geben wie dankbares nehmen geprägt sein.
Einseitiges, gar ausnutzen einer Femdom wird ebenso kein Glück einem bringen, es muß für beide Seiten schlicht passen, in einer Beziehung, die sehr, sehr tief auch die Seelen gegenseitig berührt, so finde ich.
Mag es andere anders sehen, ich war nie ein sich anbiedernder sklave dem es egal war, wer Sie ist, nur um schnell zu einer Session zu kommen....Ging früher öfters mal zu Veranstaltungen, was ich da zb. teils beobachtete, war schlicht nicht meines.
Andererseits, mir steht es auch nicht zu, andere sklaven deswegen zu verurteilen, nur ich sagte da lieber mal nein, ließ mich da auf nichts halbherziges ein !
Passt vorher geschriebenes, dann kann Sie auch hart, konsequent, oder gerne einfallsreich spielen, dies geht aber nur, habe ich dies auch notwendige Vertrauen von Ihr, und Sie von mir, mich bedingungslos auf Sie einzustellen.
Und da kann Sie mit mir auch mal mein eigenes Wohlfühlgefühl verschieben, es fördert durchaus so den sklaven, der sicher nicht Ihr, sein Spiel aufdrängen will," sondern Ihrem Spiel gerecht werden möchte, um Sie glücklich zu erleben."
Sehe mich als galanten Ritter, beschützend, wo die Femdom, die Prinzessin, die Königin Ihre Macht ist, was ich Ihr als mein persönliches
geben möchte.
Schön finde ich, wenn ich Ihr Vertrauen bekomme, wo Sie mir Ihre Wünsche, Ihre Vorstellungen, klar mitteilt, was Sie von mir erwartet, und was ich Ihr gutes tun darf.
PS., Ich hoffe ich habe bei all den Zeilen, keine Themaverfehlung Ihrer Frage begangen zu haben.... Mit respektvollen Grüßen, mit schönem Wochenendgruß...Günther, allias vollerhoffnung.