Es wurde schon mehrfach gesagt.
Es kommt auf die Beziehung an.
Mein Mann wäre niemals auf die Idee gekommen,
zu suchen. Er war froh, daß ich * von außen * unterschiedliche Erfahrungen einbrachte.
Hinzu kommt, es gibt auch noch ein = Alltagsleben =.
Beruf, Kinder, Hobbies etc.
Und mein SM Freund.
Er konnte sein Glück nicht fassen, daß wir uns getroffen haben. Er hatte anfangs ein Problem, daß die * Nr. 1 * an meiner Seite besetzt war.
Beide Männer verstanden sich dann bald prima,
sie erlebten schließlich jeder, wovon er träumte.
Für mich ergänzten sie sich.
Mein Schatz war TV und devot.
Mein Freund ein schmerzgeiler Masochist.
Für meinen Freund war ich * seine Teufelin * und allerbeste Freundin. Nie Herrin oder gar Göttin,
niemals wollte ich Letzteres sein.
Auch wenn mich beide, jeder auf seine Weise * vergötterte *.
Für meinen Mann war ich die ganze Palette,
die eine längjährige Ehe bietet.
Was all die anderen nebenbei taten, war mir gelinde gesagt wurscht. Es waren, jede für sich, auf beiden Seiten gute Beziehungen.
Im Gegensatz zu heute waren alle Beziehungen real.
Internet gab es zum Glück noch nicht.
Aber solche Beziehungen sind auch nicht meins.
Ich habe es immer real gelebt, gehörte zu meinem Leben.
Ich habe in den letzten fünf Jahren gelernt,
daß man passiven Männer nicht nicht trauen,
geschweige denn vertrauen sollte.
Noch dazu, wenn man sie nicht kontrollieren kann.
Ich weiß wovon ich rede.
Es gab nur eine Ausnahme,
und leider verlor ich ihn durch Corona.
Aber ganz sicher möchte ich für keinen Mann * Göttin * sein.
Wäre mir viel zu anstrengend gewesen und jetzt geradezu belastend. Außerdem kann ich teilen.
Und ich sah in allem, wie ich meinen BDSM lebte, eine Bereicherung meines Lebens und das meines Gegenübers.
Für mich war wichtig, auch auf Augenhöhe mit meinem Gegenüber kommunizieren zu können, und aus dem Stand heraus eine Änderung der Positionen möglich war.
Mit den beiden Männern, die das Wichtigste in meinem Leben waren, war das * fast * immer möglich.
Ich könnte sehr viel dazu reden, denn ich hatte viele unterschiedliche Kontakte, auch was deren Länge anging.
Von einer Session auf Parties,
bis hin zu einer SM Freundschaft,_
= die irgendwann nur noch Freundschaft war=
( er war um einiges älter) und insgesamt über 30 Jahre dauerte, bis er 92 jährig starb.
Durch meine intensive Mitarbeit beim Aufbau unserer Gruppe, machte ich die Erfahrung,
daß es reizvoll und lehrreich ist,
sich auf unterschiedlichen * Feldern * zu bewegen.
Und es war wundervoll aufregend.
Das ist meine ganz persönliche Einstellung,
wissend, daß sehr viele sich das nicht vorstellen können.
Jeder ist halt anders,
aber alle wollen wir Freude, Spaß, Befriedigung.
Darum zum Schluß, wir sollten jedem seine Art * BDSM * zu leben gönnen, wie es ihm/ ihr gefällt.
Ein richtig oder falsch kann es nicht geben.
Wir sind alle Individualisten, und das ist doch wunderschön!
L. Ingrid
Es kommt auf die Beziehung an.
Mein Mann wäre niemals auf die Idee gekommen,
zu suchen. Er war froh, daß ich * von außen * unterschiedliche Erfahrungen einbrachte.
Hinzu kommt, es gibt auch noch ein = Alltagsleben =.
Beruf, Kinder, Hobbies etc.
Und mein SM Freund.
Er konnte sein Glück nicht fassen, daß wir uns getroffen haben. Er hatte anfangs ein Problem, daß die * Nr. 1 * an meiner Seite besetzt war.
Beide Männer verstanden sich dann bald prima,
sie erlebten schließlich jeder, wovon er träumte.
Für mich ergänzten sie sich.
Mein Schatz war TV und devot.
Mein Freund ein schmerzgeiler Masochist.
Für meinen Freund war ich * seine Teufelin * und allerbeste Freundin. Nie Herrin oder gar Göttin,
niemals wollte ich Letzteres sein.
Auch wenn mich beide, jeder auf seine Weise * vergötterte *.
Für meinen Mann war ich die ganze Palette,
die eine längjährige Ehe bietet.
Was all die anderen nebenbei taten, war mir gelinde gesagt wurscht. Es waren, jede für sich, auf beiden Seiten gute Beziehungen.
Im Gegensatz zu heute waren alle Beziehungen real.
Internet gab es zum Glück noch nicht.
Aber solche Beziehungen sind auch nicht meins.
Ich habe es immer real gelebt, gehörte zu meinem Leben.
Ich habe in den letzten fünf Jahren gelernt,
daß man passiven Männer nicht nicht trauen,
geschweige denn vertrauen sollte.
Noch dazu, wenn man sie nicht kontrollieren kann.
Ich weiß wovon ich rede.
Es gab nur eine Ausnahme,
und leider verlor ich ihn durch Corona.
Aber ganz sicher möchte ich für keinen Mann * Göttin * sein.
Wäre mir viel zu anstrengend gewesen und jetzt geradezu belastend. Außerdem kann ich teilen.
Und ich sah in allem, wie ich meinen BDSM lebte, eine Bereicherung meines Lebens und das meines Gegenübers.
Für mich war wichtig, auch auf Augenhöhe mit meinem Gegenüber kommunizieren zu können, und aus dem Stand heraus eine Änderung der Positionen möglich war.
Mit den beiden Männern, die das Wichtigste in meinem Leben waren, war das * fast * immer möglich.
Ich könnte sehr viel dazu reden, denn ich hatte viele unterschiedliche Kontakte, auch was deren Länge anging.
Von einer Session auf Parties,
bis hin zu einer SM Freundschaft,_
= die irgendwann nur noch Freundschaft war=
( er war um einiges älter) und insgesamt über 30 Jahre dauerte, bis er 92 jährig starb.
Durch meine intensive Mitarbeit beim Aufbau unserer Gruppe, machte ich die Erfahrung,
daß es reizvoll und lehrreich ist,
sich auf unterschiedlichen * Feldern * zu bewegen.
Und es war wundervoll aufregend.
Das ist meine ganz persönliche Einstellung,
wissend, daß sehr viele sich das nicht vorstellen können.
Jeder ist halt anders,
aber alle wollen wir Freude, Spaß, Befriedigung.
Darum zum Schluß, wir sollten jedem seine Art * BDSM * zu leben gönnen, wie es ihm/ ihr gefällt.
Ein richtig oder falsch kann es nicht geben.
Wir sind alle Individualisten, und das ist doch wunderschön!
L. Ingrid