Darf ein sub mehrere Herrinen/Göttinen haben?

käme für mich nicht in Frage, ich bin für Exklusivität

Kommt drauf an, was er mit den Damen vereinbart hat.

Für mich käme so jemand nicht in Frage.

Er kann Göttinnen haben soviel er will.
Nur will ich ihn dann nicht.

Ist leider weit verbreitet unter Malesubs.

Einzig mein Ehesklave darf mich Herrin nennen, sonst niemand. Und der hat auch nur eine Herrin zu haben... wo kämen wir denn da hin?

Ach, wie passend. Ich kotze grad im Quadrat auf das neue Wort, das ich soeben gelernt habe und tatsächlich zuvor noch nie gehört hatte: Mingles.

Mingles bezeichnet "irgendwas zwischen 'ich kann mich nicht entscheiden' und 'ich warte auf was Besseres'" -- kuschelig verbindliche Unverbindlichkeit. Für mein Empfinden mingelt es im JC, dass sich das Browserfenster biegt...

Die Antwort auf Deine Headline-Frage ist: nein.
Schreibt er Dich an und hat eine andere (sucht also was Besseres): nein.
Hinterfrage nicht Dich, @*********4you , frag, was mit dieser Knalltüte nicht stimmt.

leider ist es im BDSM Bereich ähnlich wie im Vanilladasein: Man hält sich alle Optionen offen. Mich nervt das so an, vor allem wenn es heißt, dass derjenige eine Vanillabeziehung will, also auch auf der Suche ist, aber bis dahin sich als Devoter austoben will. Oft erlebt.

Wenn er mehrere mit Herrin betitelt, ist er mir persönlich schon mal zu wahllos.
Mitnehmen was mir kriegt, ist nichts für mich.

Ganz ehrlich, auch wenn sich so manche an meinem eigenen Stand stören, so absolut sexlos verheiratet zu sein, weil wir wie Schwester, Bruder Leben. So sehe ich dieses als absolut nicht meines, denn egal ob FLR, was für die wohl meisten schwer dauerhaft zu finden ist. Oder eben eine Beziehung, gerne plus wo eben in freundschaftlicher, wiederkehrendem.....Unser Spiel hat, oder kann, "mehr seelische Bindung" innehaben, als beim normalen Paar, in Vanilla..... Da ist so ein , etwas sehr, sehr kostbares, und so sollte zumindest von Seiten des passiven Mannes, da keine weitere dominante Frau mit eingebracht werden...


Ja, ich bin zugegeben ein oldschoolsklave, der sicher nicht alles ganz richtig gemacht hat, sonst wäre ich vielleicht selbst schon damals länger in FLR, oder als Ehesklave dauerhaft eingebunden worden, dies nur am Rande.


Kannte später eine Eheherrin mit Ihrem Mann, der auch teil Cuckold in Absprache war, und ich auch Ihr ein Tänzer, Ausführer, wie auch sklave und mit Ihm, so Ihr dienstbar im Haus, Garten, oder in Ihrem S/MKeller sein durfte....Aber da hat für mich gesehen, dann nur "eine Lady, dieses Recht".....Solange es ihm nicht wirklich schadet....Meine alleinige Meinung, die wirklich kein für alle geltender Maßstab sein muß !

Letztendlich kommt es natürlich auf die Vereinbarung an, die man trifft.

Wenn man noch anfangs der Kennenlernphase ist, kann das durchaus okay sein, wenn mit mehreren geschrieben wird, ich erwarte aber auch, dass es offen kommuniziert wird.
Im Zweifel frage ich nach.

Wann ich dann eine Grenze ziehe, entscheide ja letztendlich ich.
Aber ich erwarte schon ganz klar die klare Bereitschaft, alles andere zu beenden, wenn es demjenigen ernst ist.

Ansonsten hat es sich für mich erledigt.
Ich finde also du hast nicht überreagiert @*********4you
Ich persönlich finde 4 Wochen sogar sehr großzügig!

Man kann nur eine Göttin haben.
Mann kann sich ja nur schlecht zweiteilen

Falls man auch als Sklave etwas dazu sagen darf.Ich denke das sollte zu Beginn direkt kommuniziert werden.Ich kenne beides.Manche Damen möchten den sklaven nicht teilen,manche Damen haben kein Problem damit.
Oft ist es auch so,dass die Damen selbst mehrere sklaven haben,warum sollte es dann andersrum nicht möglich sein?
Es kommt auf die Art und Weise der Beziehung an,denke ich.Im Prinzip ist es wie in einer Beziehung.Führt man eine offene Beziehung oder eine monogame Beziehung.
Das wichtigste ist,dass der sklave es nicht heimlich macht,sondern von Beginn an klar kommuniziert. Andersrum natürlich auch.

Im Gegensatz zu den bisherigen Wortmeldungen ist es für mich kein Problem, wenn meine subs weitere Beziehungen führen, ich möchte (und tue es auch) dies ja selbst auch und möchte in diesem Punkt, niemals ein Ungleichgewicht haben. Ich liebe mehrere Personen und meine subs tun dies auch. Es ist alleine ihre Sache, wie sie ihre anderen Beziehungen organisieren - ob romantisch, partnerschaftlich, sexuell, mit oder ohne Machtgefälle oder wie auch immer. Solange dies keine negativen Rückwirkungen auf unsere Beziehung hat, sollte dies doch passieren, muss man halt offen drüber sprechen 🤷🏼‍♀️

Jede meine Beziehungen ist einzigartig und gibt mir etwas Besonderes, solange das der Fall ist und meine Bedürfnisse in der jeweiligen Beziehung erfüllt werden, freue ich mich für sie, dass sie sich ausleben können und zb Kinks erleben, die für mich nicht interessant oder eventuell sogar Limits sind.

dann ist es eher eine offene Beziehung. Und wo bleibt da das Gefälle? Beide dürfen tun, was sie wollen, nach Absprache. Für mich ein NoGo

@********rina Polyamorie ist für mich eine ganz andere Liga. Natürlich können Menschen mehrere andere Menschen lieben! Die Frage ist: Impliziert das Wort 'Herrin' nicht, dass hier eine Frau über einen Sub nach ihren Regeln verfügt? Wie können mehrere Frauen nach ihren individuellen Regeln gleichermaßen über denselben Sub verfügen, ohne dass Regeln und Verfügungen einander ins Gehege kommen? So viel Kommunikation wie da zwischen allen Beteiligten nötig ist, sprengt in meinen Augen das Konzept. Es sei denn, es begrenzt sich auf einzelne Sessions, dann wäre es ein 'lockeres Session-Hopping' und keine Beziehungen mit Gefälle...

habe ich ja auch ähnlich gesagt.bei mit z.bsp. ist es so,dass ich kein Interesse an einer spielbeziehung habe und auch kein sexuelles Interesse habe, ich sehe mich als Service sub,der den Damen im Alltag hilft,unangenehme Aufgaben abnimmt,bedient,usw.
Es ist eine andere Art der Beziehung, wie z.bspl eine flr oder eine bdsm Beziehung.Ich verstehe auch den Part der Dame den sklaven nicht teilen zu wollen.Daher ist ja im vornherein die Kommunikation wichtig.

Wenn man eine Herrin/Göttin oder auch einfach eine dominant Spielpartnerin hat und die Zeitfenster passen ist das genug.
Allein schon um das gegenseitige Vertrauen aufzubauen und zu festigen.
Die Dame genießt absolute Exklusivität und man(n) soll froh sein eine passende Dame zu finden.
Ich habe das Glückeine Partnerin zu haben die mir diese Ausflüge zu einer dominanten Dame oder einem Paar gestattet und auch gönnt. Einfach weil Sie keine Lust auf diese Seite hat.
Wenn ich aber häufig wechselnde oder parallel laufende Verhältnisse hätte würde Sie das nicht akzeptieren können und ich hätte auch gar keine Lust auf dieses ewig wechselnde Spiel.

In der Anbahnungsphase würde ich so einen auch aussortieren. Zunächst brauche ich seine ganze Aufmerksamkeit und aufrichtiges, ungeteiltes Interesse.

Danach wäre ich offen für weitere Kontakte mit anderen Herrinnen. Bedingungen dafür sind:
Klar kommunizierte Positionen und Rechte/Pflichten. Guter und vertrauensvoller Kontakt zwischen den Frauen.

Aktuell agiert noch eine andere Frau mit @*******1167 und ich liebe es ihn gemeinsam mit einer anderen Herrin zu drangsalieren.

Für mich passt es aber nur in diesem Setting.

Aber Du bist und bleibst die oberste Instanz, gell? Da gibt es schon eine 'Rangfolge'...

Ja,. Ich habe das gar nicht mit ihr kommunizieren müssen. Wir stehen im Austausch und wenn sie unsicher ist, fragt sie mich. Da es ein überwiegend digitaler Kontakt bleiben wird, hat es auch dementsprechend weniger "Gewicht".

Ohne die Kommentare zu lesen oder sein Verhalten zu werten kommt mir direkt die Frage in den Kopf.....warum nicht, denn viele Damen haben auch mehrere Subs oder Sklaven erwarten aber von denen Exklusivität, obwohl sie Poly unterwegs sind.

Für mich darf er, so lange ich mit ihm keine Exklusivität vereinbart habe, schauen welche seiner Damen am besten zu ihm passt. Sollte er sich dann für mich und ich mich für ihn entscheiden, sind wir beide nur noch monogam unterwegs, was aber ein "Spiel" mit anderen nicht ausschließt.

Zu Beginn meiner Zeit als Sub schätzte ich auch mehrere Herrinnen. Sehe das nun aber anders.

Wenn ein Sub mit mehreren Herrinnen spielt, hat das für mich etwas von postmoderner Beliebigkeit. Hauptsache alle Wünsche werden erfüllt. Das muss nicht so sein, kann aber so wirken.

Zudem gibt es Dutzende Subs und eine Herrin wird nie mit einem Anwärter spielen, nur weil er Sub ist. Es muss schon physisch und psychisch stimmen. Mehrere Herrinnen zu haben oder haben zu wollen, kann dann schon den wichtigen ersten Eindruck trüben und ihn als einen von vielen Bewerbern vor die Tür setzen.

Außerdem muss eine BDSM- Beziehung mit der Zeit reifen. Und das braucht für mich verständnisvolles und vertrauensvolles Spiel zweier Partner, die sich vertrauen und miteinander tief verbunden sind.

Somit plädiere ich inzwischen klar für die Herrschaft einer Herrin.

Mal als allererstes, wenn du @*********4you keine Lust auf andere Herrinnen neben dir hast, dann musst du dir keine Gedanken darüber machen, ob das so in Ordnung ist. Punkt. Wenn du damit nicht klarkommst, warum dann dich ändern? Wenn es für dich nicht geht, dann ist das in Ordnung. Punkt.

Und jetzt zum eigentlichen Thema.
Ich selbst kann das in verschiedenen Konstellationen durchaus leben.
Aber, wenn es eine FLR ist, dann gilt, ich bin die oberste Herrin. Punkt! Sonst niemand. Wenn er mit jemand anderem spielen möchte, dann werde ich gefragt, ansonsten war es das. Ich verbiete ihm nicht mit anderen zu spielen, oder von anderen bespielt zu werden, aber ich weiß wer es ist und wann. Ansonsten: Tschüss!
Wenn es jetzt um Sessions geht, dann ist es mir egal. Weil dann bin ich emotional nicht so involviert wie in einer FLR. Dann kann er mehrere haben. Das interessiert mich dann nicht.
Aber es muss von vorne rein klar kommuniziert werden. Wenn es verheimlicht wird, auch wenn eine Vanilla-Beziehung verheimlicht wird, dann ist bei mir Schluss. Da mach ich nicht mit.
Aber das bin ich. Und jemand anderes ist nicht ich. Für die Person mag vieles nicht gehen, was für mich geht, oder auch umgekehrt.
Daher ist die direkte Antwort auf deine Frage ein „kommt drauf an“.

Also ich bin Pro-Solo-Herrin, wenn es denn diesen Begriff gibt.
Für mich dürfte es nur eine Herrin geben. Wenn Sie dann für eine Session eine weitere Herrin dazuholt oder mich für sich haben will, ist allein ihre Entscheidung. Ich entscheide mich ja bewusst für eine Herrin, der ich dienen möchte und könnte gar nicht genug Aufmerksamkeit auf mehrere richten.
Denn eine Beziehung, ob normal oder BDSM, braucht Zeit zum entwickeln

Es steht schon geschrieben: du sollst keine anderen Göttinnen haben ...

Hingabe lässt sich nicht inflationär verteilen.

Und: wenn er als sub sich unterwirft, dann ist ihm diese Entscheidung sowieso abgenommen, bzw. legt er sie in die Hand der Herrin.

Wenn er kein sub ist, sondern wahllos spielen will ... nun denn ...