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Vorurteile Ammenmärchen?

******_67 Mann
549 Beiträge
Themenersteller 
Vorurteile Ammenmärchen?
Habe gerade eine Geschichte in einer anderen Gruppe gelesen das jemand im Beruf und soziales Umfeld Dominant ist.
Dann versucht hat in der Sexualität auch Dominant zu sein. Zitat : Dumme Idee.
Jetzt ist er im devoten Bereich unterwegs.
Ist es wirklich mehrheitlich so, das Menschen die Beruflich( sozial ) Stark Dominant sind, in der Sexualität devot?
Von mir gesagt bin Manchmal arschig
" gewesen " Zitat ein Sergeant Hartmann
Dafür Schäme ich mich ,das am Rande.
Ist das dann umgekehrt auch so, wer Beruflich eher sanft besonders sozial ist oder sein muss, der Ausgleich in der Sexualität dann Dominant?
*******sefa Frau
48 Beiträge
Nö, ich bin im auch im Beruf dominant.
Da gibt es bei mir absolut keinen Unterschied.

Auch bin ich sozial engagiert. Das hat nichts mit Dominanz oder Devotion zu tun, sondern mit Herz.

Lady Josefa
*****n27 Frau
5.353 Beiträge
Nein. Ich habe schon viele Männer kennengelernt, welche im Beruf erfolgreich und dominant sind, und genauso auch im Bett. Das Einzige, was sich wirklich sicher ableiten lässt ist, dass sich vom einen null auf das andere schließen lässt.
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
Mit der beruflichen Dominanz ist es vorbei, wenn man auf andere dominante Menschen trifft. 😉 Zwei Dominante begegnen sich im besten Fall auf Augenhöhe. Niemand ist in allen Situationen allen gegenüber dominant. Dominanz und Submission sind keine absoluten Zuschreibungen, sie äußern sich nur in Beziehung zu anderen.

Ich denke, es ist eine Sache von Anteilen in uns, keine von Entweder/Oder.

Auch ich gehe vor manchen Wesenheiten — zumindest innerlich — auf die Knie, aufrichtig. Und wünschte mich schon in einigen Filmszenen an die Stelle der weiblichen Hauptrolle, wenn sie wie Butter in seine starken Heldenarme... (Das muss mein 15jähriges Ich sein. 😂)

Devote entdecken ihre dominanten Anteile gegenüber noch Devoteren. Dominante geben sich voll Vertrauen in die Hände ihrer Subs. We are in motion.
******ide Frau
567 Beiträge
So rum habe ich die These noch nie gehört. Ich kenne es eher, dass Subs sich dazu gedrängt fühlen, extra zu betonen, dass sie im Beruf keine Duckmäuser sind. Weil oft angenommen wird, beides gehe miteinander einher. Tut‘s aber nicht. 😉

„Ist es wirklich mehrheitlich so, das Menschen die Beruflich( sozial ) Stark Dominant sind, in der Sexualität devot?“

Ich glaube übrigens auch nicht, dass das rechnerisch aufgehen würde. Es gibt so viele dominante Alpha-Männer, es wäre mehr als erstaunlich, wenn die im Bett alle devot wären. 😁
**********hen70 Frau
14.419 Beiträge
Hm, und ich hätte jetzt gesagt es gibt so wenige echte Alphamänner, dem stehen so viele Subs gegenüber.

Aus meiner Sicht ist das ein seltsames Rechtfertigungsklischee von einzelnen malesubs, die meist Akzeptanzschwierigkeiten mit ihrer Neigung haben. "Im Beruf bin ich so stark und dominant, da will ich sexuell die Führung abgeben..." Sicher gibt es die Spezies auch mal, aber viel seltener als das Klischee kolportiert wird.

Und so viele Femdoms haben beruflich Führungspositionen inne. Besondere berufliche Sanftheit habe ich da selten wahrgenommen, eher mal mütterlich fürsorgliche Seiten, gepaart mit Stärke und Durchsetzungskraft.

Also nein, ich kann die Beobachtung aus dem EP nicht bestätigen.
***rk Mann
305 Beiträge
Zitat von **********hen70:
...seltsames Rechtfertigungsklischee von einzelnen malesubs, die meist Akzeptanzschwierigkeiten mit ihrer Neigung haben...

oder auch (teilweise allerdings auch zu recht) davon ausgehen, dass beruflich erfolgreich (=gut situiert) bei Frauen gut ankommt


Ich bin zur Zeit im Job recht submissiv unterwegs und gerade damit sehr erfolgreich.
Zuvor war ich auch mal eher führend und bestimmend im Job.
Aktuell kommt es aber auch immer mal wieder zu Situationen, wo ich einfach mal ansage, was zu tun ist.

Ich kann dem EP somit auch nicht beipflichten, denke, das hängt einfach von Gegebenheiten und Umfeld ab, nicht von einer sexuellen Neigung.
*********stnut Frau
1.320 Beiträge
Zitat von ***rk:


Ich kann dem EP somit auch nicht beipflichten, denke, das hängt einfach von Gegebenheiten und Umfeld ab, nicht von einer sexuellen Neigung.

Mal führen Sanftheit und Zurückhaltung zu dem von mir gewünschten Ergebnis, mal eine unmissverständliche Ansprache. Ich find den Begriff "berufliche Dominanz" irgendwie leer. Auch Führungspositionen bedeuten so was von gar nicht, dass eine Person, die die hat, führen kann.
****ita Frau
326 Beiträge
Gruppen-Mod 
Also kann ich so nicht sagen. Ich bin beides sowohl dominant im Beruf und dominant im Privatleben. Und ich kenne genug Männer die sich dominant geben, in Wirklichkeit es aber nicht sind. Und genauso kenne ich dominante Männer die überall dominant sind.
Ich denke manchmal wird einfach dominant mit dem Anspruch dass sie Führungskraft sind verbunden. Und das ist definitiv nicht so. Ich kann führen ohne dominant zu sein.
Aber erfolgreich heißt wohl auch immer gleich dominant. Für mich absoluter Blödsinn.
**********hen70 Frau
14.419 Beiträge
Vor allem bedeutet eine gute Führungskraft zu sein in einem zeitgemäß modernen Führungsstil längst nicht mega dominant zu sein. Die Zeit der Familienpatriarche, die keine andere Meinung neben sich gelten ließen, ist doch sehr oldschool.
*****n27 Frau
5.353 Beiträge
Zum Glück! Das Bild von guter Führung entwickelt sich immer mehr vom "Boss" zum "Leader", und das ist aus meiner Sicht auch mehr als überfällig.
******_67 Mann
549 Beiträge
Themenersteller 
@*********stnut
Guten Morgen
Mit Emphatie erreicht die Dame bei mir am meisten und eine feste Bindung.
Schläge Harte Worte eher weniger...
Konsequente Linie mit Konsequenter Härte auch gerade bei Brat Anteilen, die Dosierung eben..
Ich mag es gar nicht wenn die Dame ,Lady traurig ist ,es ihr nicht gut geht.
Das Berührt mich .
Das Betrifft aber den ganzen Menschlichen Bereich.
Kann aber leider auch ausgenutzt werden.
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