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Locktober Lockdown

*****eNo Frau
350 Beiträge
Themenersteller 
Locktober Lockdown
„Was soll ich damit?“ ich blicke über meinen Brillenrand hinweg zu ihm herab. Das kniet er, grinst ein wenig debil und hält mir einen winzigen Schlüssel entgegen.
„Der Schlüssel für meinen PK, Herrin“.
„Aha.“ Ich lese weiter in meinem Buch doch er scheint heute wenig Sinn für meine tägliche Auszeit zu haben.
„Herrin?“
„Ja?“
„Der Schlüssel….“
Wieder blicke ich zu ihm herunter. „Ein netter Schlüssel. Du kannst ihn zu den anderen legen.“
„Aber Herrin…..“
„Um Himmels Willen. Was denn noch?“
„Es ist Locktober, Herrin.“
Ach so, natürlich. Locktober. Innerlich verdrehe ich die Augen. „Wir haben bereits letztes Jahr darüber gesprochen.“
„Ja Herrin, haben wir. Aber….“
Mein Blick bringt ihn zum Schweigen. „Leg ihn weg!“
Leise brummelnd trollt er sich. Nicht ohne mir noch einen Blick über die Schulter zuzuwerfen, hoffnungsvoll hoffnungslos.
Locktober. Ich schnaufe kurz. Als ob ich mir von einem Kalender vorgeben lassen würde wann ich meinen Sklaven keusch halte. Und jedes Jahr aufs Neue bettelt er mich an das ich ihn einen Monat lang verschließe. Und mich selbst um mein Vergnügen bringen seinen Schwanz zu genießen wann immer ich will? Pah.

Er kommt auf allen Vieren zurück und blickt zu mir auf. Seufzend als hätte ich ihm verboten eine Süßigkeit zu naschen.
Den Rest des Tages penetriert er meinen Wunsch nach Stille mit seinen melodramatischen Seufzern. Am Abend sehe ich wie er am Handy hängt, ein Blick über seine Schulter verrät mir, dass er in Foren die Berichte anderer Sklaven über den Locktober liest. Natürlich weiterhin seufzend.
Nun gut, es reicht. Er will einen Locktober? Er bekommt einen Locktober. Einen ganz besonderen sogar.
„Hol deinen Käfig“, fordere ich. „Und den Kalender von meinem Schreibtisch.“
Ein kleiner Freudenlaut entwischt ihm gefolgt von einem Kichern. Wenn ihm die Freude nicht schon bald vergehen wird.
Meine Vorstellung von langfristiger Keuschheit wird ihm eher nicht gefallen, er weiß noch nicht was ihm blüht. Aber eines steht fest, er wird sich schon bald selbst verfluchen wenn er rafft warum ich meine Meinung geändert habe.

Der dritte Abend im Locktober.
Er kniet vor mir und betrachtet meine Füße. „Möchtest du eine Massage Herrin?“
„Nein.“
„Soll ich ein Bad einlassen?“
„Nein.“
Dein Rücken kraulen?“
„Nein.“
„Was kann ich für dich tun meine Herrin?“
„Nichts.“
„Bist du rundumzufrieden meine Herrin?“
„Nein.“
„Dann kann ich also doch etwas für dich tun?“
„Nein kannst du nicht. Es ist Locktober.“
Sein Gesicht zuckt kurz. Ich kann förmlich sehen wie die kleinen Zahnrädchen in seinem Kopf anfangen sich zu bewegen.



Die zweite Woche.
Wir liegen im Bett und seine Fingerchen tasten nach mir. „Wünscht du ein wenige spezielle Entspannung meine Herrin?“
„Ich bin entspannt.“
„Natürlich. Aber vielleicht kann ich dich noch ein weniger mehr entspannen?“
„Nicht nötig.“
„Aber Herrin….“
„Gewöhne dir dieses Aber ab.“
„Ja Herrin.“ Damit zieht er sich zurück. Für ein paar Minuten.
„Herrin?“
„Ja?“
„Bist du böse auf mich?“
„Nein.“
„Warum darf dich dann nicht?“
„Es ist Locktober.“



Die dritte Woche.
Ich sehe seinen Kopf am Fußende des Bettes auftauchen und sein Blick streift über meinen Körper.
„Herrin?“
Ich seufze. „Ja?“
„Ich fühl mich ein wenig…also ich würde dir gern etwas Gutes tun.“
„Nein.“
„Du hast noch nie so oft nein zu mir gesagt.“
„Ich weiß.“
„Ich massiere dich sonst immer…und küsse deine Füße und verwöhne dich.“
„Ich weiß.“
„Also heute auch nicht?“
„Nein. Es ist Locktober.“


Die vierte Woche.
Er wuselt um das Bett herum. Beinahe wie ein Tiger im Käfig. Sein Schwanz ist allerdings nicht sein Problem, er hat in den letzten Wochen nicht einmal gebettelt befreit zu werden oder einen Orgasmus haben zu dürfen. Es ist etwas anderes das ihm zu schaffen macht und mir einen Berg an Genugtuung verschafft.
„Herrin ich sag‘s jetzt mal ganz direkt.“
Mit einem freundlichen Lächeln blicke ich zu ihm hinab. „Nur zu. Sprich dich aus.“
Er räuspert sich. „Ich vermisse es dich zu lecken.“
„Aha.“
„Vermisst du es denn nicht?“
„Nein.“
Er wird blass. „Aber…“
„Was habe ich über das Aber gesagt?“
„Ich soll es mir abgewöhnen“, nuschelt er.
„Richtig.“
„Herrin?“
„Ja?“
„Ich fühle mich etwas nutzlos wenn ich dir nicht dienlich sein kann.“
„Du bist nutzlos. Es ist Locktober.“



31. Oktober.
Er kommt auf Knien angekrabbelt und starrt auf den Schlüssel der an einer Kette an meinem Hals baumelt.
„Herrin?“
„Ja?“
„Der Locktober ist heute vorbei.“
„Erst um Mitternacht.“
„Das war ein schlimmer Monat.“ Er schaut ein wenig betreten auf meine Beine, sein Blick wandert weiter hoch zu dem Punkt den ich ihm seit Wochen verwehre. Seine größte Leidenschaft.
„Du wolltest den Locktober.“
„Fühlte sich eher an wie social distance.“
Aha, der Groschen ist gefallen.
„Du weißt dass ich keine halben Sachen mache.“
„Ja das weiß ich. Ich dachte nur nicht das ich dich nicht mehr anfassen darf dann.“
„Was bringt es dich zu verschließen wenn deine Kinks ganz woanders liegen?“
Er überlegt kurz, nickt dann. „Also ging es dir darum mir wirklich etwas zu nehmen damit es mir
schwer fällt?“
„Korrekt. Und ich nehme an dein kluges Köpfchen hat was draus gelernt.“
„Ja Herrin. Ganz oder gar nicht. Locktober = Lockdown.“
"Und brauchen wir das noch einmal?"
"Nein Herrin, wir brauchen das auf keinen Fall noch einmal."


Heute mal ein kleines Nachwort.
Der Locktober lässt mich ziemlich kalt wie man unschwer aus meiner kleinen Geschichte herauslesen kann.
Man darf hier natürlich gern über den Sinn und Unsinn des Locktobers diskutieren.

*******vol Mann
199 Beiträge
Toll geschrieben und so weit mir aufgefallen ist, in Puncto Rechtschreibung fehlerlos.

Ob der Locktober Sinn macht hab ich mich die letzten Tage auch schon gefragt. Schließlich ist es ja wirklich so, dass man jeden x-beliebigen Monat nehmen könnte und diesen sogar einen ähnlich bizarren Namen geben, wie No-vember oder Ju-nie.

Gleiches gilt für den NaNoWriMo, auch wenn dieser einem anderen Thema gewidmet ist.

Denke man sollte es aber auch nicht dramatisieren, dass es diesen "Brauch" gibt.

Ich sehe es als netten Impuls, es einfach mal wieder mit 31 Tagen Keuschheit zu probieren, sozusagen als Übung, ob es einem wirklich liegt.

Oder beim NaNoWriMo das regelmäßige Schreiben üben, um die individuelle Schreiboutine zu fördern, so dass doch der ein oder andere über die eigene Bequemlichkeit springt und sich weiter in Richtung Profi entwickelt.

Daneben sind solche Monate natürlich Werbung und Ankurbelung für bestimmte Dienstleistungen, wie die kostenpflichtigen Inhalte von Online-Dominas.

Im Grunde ist das wie mit Ostern, Weihnachten, Silvester.

Wir könnten jeden Tag Eier verstecken und suchen lassen, Schockolade essen, Geschenke machen, Lieder singen oder das neue Jahr feiern.

Man einigt sich aus Tradition darauf, es eben nicht jeden Tag zu tun. Und jeden Monat keusch zu sein, wäre wirklich anspruchsvoll.
*****eNo Frau
350 Beiträge
Themenersteller 
Nun als rituellen, traditionellen Feiertagsmonat habe ich dies noch nie betrachtet. 😆
Da ich generell nicht viel mit Feiertagen am Hut habe reiht sich diese Betrachtungsweise wohl ein in kann man manchen, muss aber nicht.

Eine kleine Anmerkung hätte ich.
Das Thema Rechtschreibung ist in der multilulturellen Internwelt immer so eine Sache. Nicht jeder hier ist Muttersprachler, Legasthenie ist heute weiter verbreitet denn je. Bewertungen der Rechtschreibung in Texten sind ein Schlag ins Gesicht aller die sich trotz ihrer eigenen Umstände trauen am Forenleben teilzunehmen. Ich würde mir wünschen das Toleranz nicht nur in Bezug auf Sexualität, Fetisch und BDSM hochgehalten wird.
*********stnut Frau
1.321 Beiträge
Locktober und Schwanz genießen schließen einander doch nicht aus?!
Meine Regeln...😈 Klar, kann man Advent auch zu jeder anderen Jahreszeit haben. Ich mag ihn im Dezember. 😉
*****eNo Frau
350 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********stnut:
Locktober und Schwanz genießen schließen einander doch nicht aus?!

Tatsächlich finde ich die etwa dickeren Penis Sleeves ganz reizend.🤫😆
*******ven Paar
35 Beiträge
Sie schreibt.

You made my Day.....
Mein Partner/Sub hat mich mit einem Schmunzeln auf deinen Beitrag aufmerksam gemacht, denn ich boykottiere egtl jeden Beitrag zum Thema Locktober.

Danke für diese/deine Sicht darauf.
**********ropos Mann
533 Beiträge
Eine lustige Komödie! 😀
*******vol Mann
199 Beiträge
Zitat von *****eNo:
Nun als rituellen, traditionellen Feiertagsmonat habe ich dies noch nie betrachtet. 😆
Da ich generell nicht viel mit Feiertagen am Hut habe reiht sich diese Betrachtungsweise wohl ein in kann man manchen, muss aber nicht.

Eine kleine Anmerkung hätte ich.
Das Thema Rechtschreibung ist in der multilulturellen Internwelt immer so eine Sache. Nicht jeder hier ist Muttersprachler, Legasthenie ist heute weiter verbreitet denn je. Bewertungen der Rechtschreibung in Texten sind ein Schlag ins Gesicht aller die sich trotz ihrer eigenen Umstände trauen am Forenleben teilzunehmen. Ich würde mir wünschen das Toleranz nicht nur in Bezug auf Sexualität, Fetisch und BDSM hochgehalten wird.

Ich kenne eine Femdom, die macht haufenweise Rechtschreibfehler, obwohl sehr intelligent. Stört mich nicht, auch wenn ich manchmal Mühe hab, den Sinn zu verstehen. Ich hab es nur erwähnt, da es quasi eine Kurzgeschichte ist und diese sich sehr flüssig lesen ließ. Es ist schon eine Kunst, einen langen Text fehlerfrei zu veröffentlichen. Ich persönlich entdecke bei mir immer ein paar Fehler, sobald ich auf abschicken klicke.
Das war daher keine Kritik an Ihnen oder irgendwem, die mit Toleranz in Verbindung steht, einfach nur eine Feststellung, die Autoren untereinander ständig von sich geben, quasi als Lob oder kleiner Hinweis, dass der Text hier und da noch eine Baustelle aufweist. Autoren gehen nämlich davon aus, dass Geschichten mehr als einmal veröffentlicht werden. Im Profibereich gibt es dafür extra das Korrektorat- und Lektorat.

Bei einem Forenbeitrag der keine Geschichte enthält sind mir Rechtschreibfehler jeglicher Art schnuppe, so lange ich irgendwie noch verstehe, was gesagt wurde.
*****eNo Frau
350 Beiträge
Themenersteller 
Kein Grund für Rechtfertigungen.
Es war nur ein kleiner Hinweis meinerseits um darauf aufmerksam zu machen wie es anderen Menschen gehen könnte. Eine Anmerkung die zu ein bisschen Achtsamkeit führen könnte wenn man kurz bei sich selbst schaut.
Glücklicherweise befinden wir uns hier nicht in einem professionellen Autorenforum wo Lektoren Geld verdienen. 🤫😉
**********ropos Mann
533 Beiträge
Wir machen auch keinen Locktober, da er rausgeholt wird, wenn er mal gebraucht wird und sonst wieder eingepackt wird.
*******vol Mann
199 Beiträge
Zitat von *****eNo:
Kein Grund für Rechtfertigungen.
Es war nur ein kleiner Hinweis meinerseits um darauf aufmerksam zu machen wie es anderen Menschen gehen könnte. Eine Anmerkung die zu ein bisschen Achtsamkeit führen könnte wenn man kurz bei sich selbst schaut.
Glücklicherweise befinden wir uns hier nicht in einem professionellen Autorenforum wo Lektoren Geld verdienen. 🤫😉

Wenn jemand Legastheniker ist und ich das weiß, oder es eingangs erwähnt wird, ignoriere ich auch sämtliche Rechtschreibfehler in einer Geschichte *zwinker* Ihr Text macht jedoch nicht den Eindruck als sei dass der Fall.

Einen Besuch in einem Autorenforum kann ich nur empfehlen. Schreiben ist eine Kunst, in der es nie jemand zur Perfektion bringt, aber die meisten wollen sich immer weiter verbessern und einander unterstützen.

Ich persönlich werde den Locktober probieren. Der Einstieg ist schwierig, aber wenn ich erstmal drin bin läuft's. Mein Rekord liegt bei 50 Tagen. Das fand ich aber selbst etwas extrem. In der vorletzten Oktoberwoche hab ich jedoch eine Prüfung, die eigentlich einen klaren Verstand von mir erfordert und auch beruflich hat sich seit letztem Jahr so viel getan, dass eine derart lange Keuschheitsphase derzeit eher unpraktisch ist. Da muss ich mir auf jeden Fall etwas überlegen...
*******son Mann
389 Beiträge
Ja... eine mit Genuß zu lesende und nett geschriebene Geschichte... und doch wert, sich auch ein paar ernsthaftere Fragen zu stellen. Schließlich weiß ich nicht (oder wissen es andere Leser?), was dieses "Paar" sonst so treibt bzw. wie es mit ihren Spielen oder im Ernsten so halten...

Gewiß ist es häufig so, dass der "Kink" (des male sub) darin besteht, sich vorzustellen, ER sei verschlossen und würde dann von IHR gemäß seiner heimlichen Wünsche bespielt=benutzt... und doch kann man im Internet seit vielen Jahren in einschlägigen Foren stetig lesen: Es ist eine Sache, wenn man(n) sich vorstellt, verschlossen zu sein UND man(n) dabei ggf. sogar noch masturbiert... und es ist eine andere Sache, wirklich verschlossen zu sein! Auch ich musste lernen, welche Unterschiede hier bestehen...

Auch ich wurde vor vielen Jahren schon für längere Zeit (in meiner Welt waren damals 16 Tage lang) verschlossen (was nicht mein eigentliches Problem war)... und dann völlig ignoriert (was mein eigentliches Problem war), denn das war zuvor als Möglichkeit in keinster Weise kommunziert oder vorhersehbar... und es war damals unser erstes "Spiel" in dieser Art. Mir fehlte dabei wie einem Motor schlichtweg der Treibstoff... und so kam meine "Unterwürfigkeit" ins stocken...

Mein "Monat" in 2024 ist bereits vorbei (es war nicht der Oktober sondern der September)... und ich hatte IHR vorgeschlagen, einen ganzen Monat ein Orgasmus- sowie Aufgeilverbot freiwillig zu (er)tragen... mit entsprechenden Strafen bei Regelverstößen ganz allgemein (bei mangelnder Demut, Hingabe, Gehorsam, Respekt...). Auch gab es dabei keinen "technischen Verschluß", sondern nur meinen Willen, bestmöglich zu gehorchen.... und ich hatte es mir leichter vorgestellt.

Nach ca. 15 Jahren Pause war dies eine Wiederholung früherer Versuche, und diesmal lief es "besser". Zwar begann es auch "holprig", denn zu sehr stand mein "Haben-Wollen" als Sklave mit "störender Energie" im Raum, aber nach enigen heftigen Erlebnissen (sehr guten, emotionaen Gespröchen wie auch Züchtigungen, die sich aber nicht als so wirksam herausstellten)... habe ich doch einige sehr berührende Erkenntnisse gewonnen und bin dem "Dienen mit Freude" ein gutes Stück näher gekommen... welch ein Gewinn für beide!

Inzwischen ist der Monat vorbei (und ich binauf meinen Wunsch hin noch ein bisschen länger keusch, diesmal aber tatsächlich verschlossen). Es ist richtig: Selbst längere Zeit nicht abspritzen zu dürfen bzw. sexuell unbefriedigt zu bleiben schließt diverse Genüsse seitens der Herrin nicht aus, inklusive ganz normalem Paar-Sex... naja, fast normalem Paar-Sex... abgesehen von den Fesseln (in einer "I"-Stellung) und der Auflage, den eigenen Orgasmus zu vermeiden... oder der Rohrstock wird fällig.... aber es klappte wunderbar, und ich habe diese Zeit mehr als zunächst gedacht genossen. Die eigene Geilheit zu spüren und zu wissen, dass man seiner Herrin auf deren Wunsch hin jederzeit Freuide bereiten (und Lust schenken ) kann... ist schon ein zutiefst erfüllendes Erlebnis... sofern man(n) es schafft, sich wirklich zurückzunehmen in seinen Erwartungen (die oft das Element sind, was den meisten Spaß raubt).

Wie hatte meine Herrin in unserer Vereinbarung als Lernziele für mich notiert: Loslassen, Kontrolle abgeben, Urvertrauen stärken... und ich ahnte nicht, wie Recht sie behalte sollte und wie weise diese knappen Worte waren. Ich bin ihr zutiefst dankbar!

LG an alle Verschlossenen bzw, die, die es sein wollen,
Peter
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