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Starttips für das Cuckolding

**********_Lady Paar
28 Beiträge
Themenersteller 
Starttips für das Cuckolding
Meine lieben Damen,

zunächst wünsche ich Euch ein gesundes neues Jahr!

Wie ich in manchen Profilen lesen konnte, scheint es nicht sehr außergewöhnlich zu sein, dass die Herrin des Hauses, sich neben dem Sklaven, einen oder mehrere Lover hält.

Gerade wenn Keuschhaltung ein großes Thema ist, wird das Schwänzchen des Sklaven ja meistens wohl unbrauchbar.
Bei mir ist dies zumindest der Fall.

Ich lebe mit meinem Sklaven in einer FLR und habe Bedürfnisse und eine Neugier, die befriedigt werden möchten.

Natürlich möchte ich meinen Sklaven emotional nicht überfahren, obwohl er natürlich alles tun würde, mich zufrieden zu sehen.
Trotzdem hat er Ängste und Befürchtungen. Sowohl was die Kennlernphase wie auch den Akt als Ganzes angeht.

Nun zu meiner Frage: wie habt ihr diese Anfänge überwunden bzw. wie kann ich meinem Sklaven helfen, nicht das Gefühl zu bekommen, emotional hinten anzustehen bzw, überhaupt seine Ängste zu überwinden.

Vielen Dank und Grüße aus der Hauptstadt.

Nicole


PS: Bitte nicht wundern, da ich nicht genau wusste, welche Gruppe am Besten zu meinen Thema passt, habe ich es noch in einer anderen Gruppe geteilt.
*******ixx Frau
321 Beiträge
Hallo Nicole,

Ängste welcher Art hat dein Sklave?
Was genau befürchtet er?

Glückliches neues Jahr wünsche ich euch)

LG
Alina
**********_Lady Paar
28 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Alina,

wir wünschen Dir auch ein glückliches neues Jahr *g*

Er sorgt sich darum, emotional von mir ausgetauscht zu werden. Aber um Emotionen geht es mir nicht und das ist sehr schwer ihm das begreiflich zu machen. Wie kann ich ihm helfen?
Klar kann ich in meiner Position mir nehmen bzw. was ich will...aber so will ich es auch nicht. Ich will wissen, dass er entspannt ist, falls ich ein Treffen haben sollte. Nur so kann ich es auch geniessen.

LG
Nicole
**********hen70 Frau
14.391 Beiträge
Wahrscheinlich macht es Sinn sich in der themenbezogenen Gruppe: Cuckold mal entsprechend zu belesen und dort ggf. auch die Befürchtungen/Probleme zu schildern.
Zuerst ein frohes neues Jahr!

Für mich ist es eigentlich kein Thema, aber ich würde es Schritt für Schritt angehen.

Den potenziellen Lover erst mal bei einem Abendessen außerhalb der privaten Räume kennen lernen..also mit deinem Sklaven.
Wenn dann ein gewisser Draht entstanden ist, kann man beim zweiten Treffen schon privater werden und du flirtest mit dem Lover und ihr berührt euch "zufällig".
Deinen Sklaven hast du natürlich im Blick und beobachtest seine Reaktionen. Je nachdem wie es sich entwickelt gehst du bei jedem weiteren Treffen immer etwas weiter.

Rede mit deinem Sklaven zwischen den Treffen, wie er sich fühlt usw. auch über deine Bedürfnisse. Geht es Schritt für Schritt an.

Also so würde ich es machen..ist natürlich kein Patent Rezept!
******ose Frau
4.604 Beiträge
Gruppen-Mod 
**********_Lady:
Nun zu meiner Frage: wie habt ihr diese Anfänge überwunden bzw. wie kann ich meinem Sklaven helfen, nicht das Gefühl zu bekommen, emotional hinten anzustehen bzw, überhaupt seine Ängste zu überwinden.

Es könnte sehr schwierig werden, denn wenn die Emotionalität angesprochen wird, könnte es sich bei deinem Partner um jemanden handeln, der Lust nur mit Liebe verknüpfen kann, und daher Sexualität und Liebe nicht gut trennen kann. Es könnte auch sein, dass er einfach monogam veranlagt ist, und deshalb von Haus aus einfach nicht so kompatibel ist, mit polygamen Leben.

Ich zum Beispiel bin extrem auf meinem Sub bezogen und eher die eifersüchtige von uns beiden. Sex mit weiteren Spielpartnern bei ihm kann ich nur akzeptieren und geniessen, wenn sie von mir befohlen ist, und ich die Fäden in der Hand halte und immer ganz genau weiss, dass es nur ein Spiel ist, und dass er jederzeit sich meinen Befehlen beugt. Er darf sich nicht intim oder emotional einlassen. S kann ich in diesem klar abgesteckten Rahmen auch sexuelle Spiele mit anderen bei ihm zulassen und geniessen. Eifersucht ist mehr als die immer geschilderte Angst des Verlustes oder des immer wieder behaupteten *man gönne es dem anderen nicht*. Ich akzeptiere Eifersucht als Charakterzug und innerer Wesenskern, und somit ist der Umgang damit sehr heikel. Wenn ich mich als Beispiel nehme, ich würde es vorziehen, alleine zu bleiben, also mich zu trennen, wenn mein Partner sich auf jemand anderen emotional und intim einlassen würde - und das wäre eine pragmatische Entscheidung. Ich kann einfach nicht den Mann teilen, das würde mich innerlich umbringen. Ich weiss, dass das nicht gerade populär ist, aber ist so. Damit will ich jedoch vor allem eines sagen, was möglich ist - und wie es möglich wird, das kann man nur gemeinsam lösen, sich da heran tasten, und die Erfahrungen nutzen, um Korrekturen anzubringen.

In deinem Fall @*******adt Lady würde ich gemeinsam mit deinem Sklaven versuchen einen Rahmen abzustecken, in dem er sich mit bewegen kann. Wenn er Angst hat, emotional hinten an zu stehen, würde ich selbst schauen, was will ich denn genau. Willst du bloss sexuelle Aktivitäten mit anderen, könnte dies ein wichtiger Anhaltspunkt sein, ein Nenner werden, den ihr gemeinsam nutzt. Möchtest du mehr als das, möchte du dich auch ein bisschen verlieben, möchte du mehr als nur Sex - dann wird es sehr schwierig.

Solltest du das erste wollen, so mache ihm klar, dass es nur um Sex geht, dass du dich nicht intim und emotional einlassen willst, dass du nicht "Liebe" willst, weil du das von ihm erhältst. Überzeuge ihn, dass ihr es ausprobieren könnt, dass er es erst wirklich wissen kann, wie es sich anfühlt, wenn er es erlebt hat. Lass ihn daran teilnehmen, binde ihn mit ein, und gehe kleine Schritte. Es könnte nämlich sein, dass er dann merkt, dass er gar nicht eifersüchtig ist, wenn er es sieht - und wenn er wirklich spürt, dass die Liebe bei ihm bleibt.

Ist es eher das Zweite, dann ist es eher deine Entscheidung, ob du das Risiko eingehen willst, dass sich dein Sklave so verletzt fühlt, dass du ihn auch verlieren könntest. Es ist dann ein Abwägen, wo du die Prioritäten setzt. Das ist so oder so ein langer und schwieriger Weg. Und das für dich und für ihn gleichermassen. Es ist nämlich wirklich schwierig, wenn beide nicht gleich ticken, in dieser Sache. Aber es ist möglich.... ohne Frage, wie gesagt, aber es kann ein langer Prozess sein, und sich nicht von heute auf morgen lösen.

Dornrose privat
*****ern Frau
981 Beiträge
Im Beitrag der vorrednerin sehe ich viele wichtige Punkte.
Ich denke es ist nicht nur ein Thema des cuckholdings sondern ein generelles sobald andere mit uns Spiel kommen

Für mich ist noch nicht ganz klar was ihn an der Sache so kickt?
Ganz einfach aus dem Grund das es wichtig ist zu schauen was Kopfkino ist und was Realität werden darf.

Ich lese es so das ihr ein paar seit und keine spielbeziehung führt aus deinem Beitrag somit ist Liebe und Vertrauen das oberste.

Wenn für euch eine Möglichkeit sucht doch zusammen aus.wenn du nicht gleich " einen bull für lange Zeit suchst " wären evtl ein paar Veranstaltungen in der Richtung etwas für euch.

Erst einmal gemeinsam wachsen und rantasten.

Ich bin in einer beziehung zu zwei Männern außer mir gibt es keine weitere Partnerin mehr und ich kann nur sagen es ist ein Wachstumsprozess mit vielen Gesprächen und Vertrauen aufbauen sowie Geduld für alle Beteiligten da jeder sein eigenes Tempo hat
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