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Freundschaften zwischen Femdoms oder Paaren

**********hen70 Frau
14.391 Beiträge
@*******urig Es muss doch immer Ausgewogenheit da sein, oder aus deiner Sicht nicht? Bespielst du unendlich viele Subs, nur weil die das so wollen? Oder fragst du dich da auch, was du denn davon hast?

Ich bin mit meinem Leben und meinem Freundes- und Bekanntenkreis bereits mehr als gut ausgelastet. Das einzige was mich interessieren würde, wäre einen passenden Partner zu finden. Subs oder Spielgelegenheit sind genügend vorhanden und mir sind nicht nur die, sondern auch die Femdoms und die Femdom-Paare mit denen ich bereits befreundet bin, wichtig.

Also ja: wenn ich Aufwand (und sei es nur Zeit) betreiben soll, dann frage ich mich schon, ob das nur zum Vorteil des anderen ist oder ob ich davon auch einen positiven Zugewinn habe. Wenn die Waage zu sehr ins negative ausschlägt, dann habe ich gelernt mir meine Kräfte einzuteilen und von Energieräubern lieber die Finger zu lassen *zwinker*
raubkaetzchen70

Du das muss wie gesagt, jeder/jede für sich selbst entscheiden.

Wenn ich aber an alles nur so rangehe, dass es um "ich ich ich" geht, dann ist es genau diese Gesellschaft, die wir beide einfach nur noch befremdlich empfinden.

Genau diese Einstellung kannten wir bisher von Männern, die meinten in einem Zweizeiler, ich bin am .... im Hotel ... komm doch um ... vorbei.

Kannst Du dir nicht mal vorstellen, dass man auch mal in die berühmte "Vorleistung" gehen sollte, um dann vielleicht mehr zurück zubekommen, was gerade eben noch nicht so deutlich zu erkennen ist und das ich vielleicht dadurch auch wenn es im BDSM nicht klappen würde, wundervolle Menschen gefunden habe, die mich in ganz anderen Bereichen bereichern könnten?

Ich glaube, dass Problem ist einfach, dass man wie auf FB heute 1000 angebliche Freunde hat, die aber wenn man mal jemand bräuchte, für den anderen nie da ist, weil es muss sich ja lohnen.

Sorry genau da sind wir beide vollkommen raus und so kommt es uns oft in den Diskussionen vor, wenn Du mich nicht bläst, dann lecke ich Dich nicht.

Ja sowas erlebt man sehr oft im Kindergarten, aber eine Freundschaft, kann das sicher niemals werden.

Daher um es Philosophisch enden zu lassen:

Geben ist manchmal seliger als Nehmen. *zwinker*
Zitat von **********hen70:
Bespielst du unendlich viele Subs, nur weil die das so wollen? Oder fragst du dich da auch, was du denn davon hast?

PS wir reden hier nicht von irgendwelchen unverschämten Solomännern oder Männern die meinen eine ach so göttlichen Schwanz zu haben, der nur auf einen wartet, sondern um ein Paar, dass eben auch etwas mehr braucht als nur was habe ich davon.

Haben wir nicht alle mal angefangen und ist es nicht menschlich, einfach anderen zu helfen?

Steht da irgendwo, dass es Grundvoraussetzung ist, dass man dann zusammen eine Session auslebt oder doch eher, wenn es passt, dass man es dann machen könnte?

Ich persönlich, wie gesagt, fühle das ich die gute alte Zeit immer mehr vermisse, wo Freundschaften da waren, weil es um den anderen Menschen ging und nicht um das was habe ich davon.

Sorry aber genau das wird uns alle noch an die Wand fahren und erinnert in Corona Zeite an das angebliche Problem, ich habe nur die Arbeit und das wie kann ich in den Urlaub kommen.

Ist das eigene Leben so klein, dass man dann sich wie in einer "Diktatur" fühlt?

So empfinde ich das alles was ich gerade erlebe.
*******ar99 Paar
32 Beiträge
hmm, also die Frage von @**********hen70 was ich denn wirklich will...ist doch klar beschrieben und warum soll ich sich gegenseitig befruchtende Spielsession und Freundschaft und Gedankenaustausch so strikt trennen müssen?? genau das ist doch auch der Kerninhalt dieser ursprünglichen Gruppenanfrage?!
Und auf die Optik meines Sklaven oder des anderen Sklaven kommt es doch auch nicht so wirklich an. Ich will doch keine Beziehung mit dem eingehen, sondern nur bespielen und die jeweiligen dominanten/sadistischen Gelüste etc. daran ausleben/ausprobieren/weiterentwickeln?
Im Schuhsexfetischbereich bin ICH da schon ganz vorne und kann da sicherlich selbst noch professionellen Ladys einiges beibringen wie wir schon er- und ausgelebt haben! Soviel zum Thema was ICH dabei zu bieten habe, wenn das überhaupt eine relevante Frage ist und die eigentlich aus meiner Sicht völlig am Ursprungsthema vorbei geht.
ICH bin ja noch flexibel und nicht offensichtlich völlig festgefahren in meinen Spielwünschen und lerne gerne dazu und entwickle mich auch gerne weiter. Mitunter kommt der Hunger ja auch mal durchaus erst beim Essen...Und eine wirklich dominante Lady hat doch auch was davon, wenn sie IHRE Gelüste an meinem Sklaven ausleben kann und ggf. diesen soweit behandeln und beeinflussen kann, das sie seine Grenzen und Tabus ggf. sogar damit verschieben kann?! MIR fällt das zunächst als liebender und eben nicht naturdominanter Frau und vielfacher Mutter, die jahrelangen nur stinknormalen Ehesex hinter sich hat, eben noch schwerer in diese für mich halt prickelnd aufregend neue Ladyrolle reinzuwachsen, an der ich je mehr ich tue und erlebe/erfahre/erlerne immer mehr Spaß habe. Daher fällt es mir auch leichter an einem fremden, nicht gefühlsinvolvierten Sklaven mich auszuprobieren als an dem Eigenen und könnte mir daher gut vorstellen, das das ggf. auch anderen Frauen so geht. Sich gemeinsam dann mit nem von den Sklaven peinlich servierten Glas Prosecco in der Hand über die Sklaven lustig zu machen und die peinlich vorzuführen und zu benutzen, den Prosecco über meine Beine/Füße laufen lassend die Jungs auch großzügig gegenseitig ableckend teilhaben zu lassen, oder aus unseren Pumps und Stiefeln trinken zu lassen, macht mir zumindest auch mehr Spaß und Motivation, als alleine im stillen Kämmerlein.
Und nur einen Sklaven zu demütigen und zu bespielen der doch eh schon naturdevot alles ohne Widerstand macht wie ein treuer Hund, macht doch meiner Meinung nach nur noch einer Sadistin wirklich Freude. Ein wirklich dominante Frau findet doch meiner Meinung nach gerade Befriedigung auch dabei mal einem dominanten Mann zu brechen und auf die Knie zu zwingen der eben ihrer Weiblichkeit und sexuellen Macht über ihn einfach nicht widerstehen kann. Den dann auch noch zum Schwanzmädchen zu machen und nur die schuhe und Stiefel oder als höchstes die Füße der Herrin noch ficken zu dürfen, sollte doch auch Lust und Spaß bringen? Professionell haben wir das schon ausgelebt, aber die Motivation ist dabei nur Geld und die eigentlich wahren Gedanken und Gelüste, in die ich mich gerne auch mal bei einer anderen, erfahrereren Lady empathisch einleben und nachvollziehen möchte, geht doch nur über eine Art vertrauensvolle Freundschaft unter Ähnlich/Gleichgesinnten? Alles andere ist ansonsten wirklich nur noch abgedroschen professionell und ohne jede Empathie. Für wahren BDSM sollte aber gerade DAS doch die Voraussetzung und Basis sein?!
**********hen70 Frau
14.391 Beiträge
Du hast eine Frage gestellt und ich habe eine Antwort gegeben. Aber offensichtlich nicht unbedingt das was genehm war.

So stellen wir fest, dass wir wohl zumindest in Teilen unterschiedlichen Ansicht haben. Das sollte ja zulässig sein durchaus mal andere Meinungen zu haben, oder?

Ich kann für mich (!) nur feststellen: Nein, ich habe keinen Bedarf fremde Sklaven zu bespielen. Schon mal überhaupt nicht, wenn die mir nicht zusagen. Aber klar verstehe ich deinen Standpunkt durchaus und es scheint ja Pärchen zu geben, die das hier auch so sehen. Von daher würde sich da vermutlich die gewünschte Verbindung durchaus ergeben können.

Ich stimme dir allerdings zu, dass die Basis für gelungenen BDSM durchaus das empahtische einleben, die vertrauensvolle Freundschaft und Gefühle tiefer Verbundenheit sind. Von daher stimme ich deiner Aussage
Zitat von *******ar99:
... Für wahren BDSM sollte aber gerade DAS doch die Voraussetzung und Basis sein?!
zu.

P.S. Mit Floskeln wie "wirklich dominant", "naturdevot" und "echtem BDSM" oder "wahrem BDSM" tue ich mich jedoch eher schwer, da vieles vom Standpunkt abhängig ist und gerne mal genutzt wird um zu vermitteln, dass der Andere im Unrecht ist und keine echten Argumente für die eigene Sichtweise vorliegen. Aus meiner Sicht hat jeder hat seinen BDSM und das ist auch gut so.
**********hen70 Frau
14.391 Beiträge
Zitat von *******urig:
...
Kannst Du dir nicht mal vorstellen, dass man auch mal in die berühmte "Vorleistung" gehen sollte, um dann vielleicht mehr zurück zubekommen, was gerade eben noch nicht so deutlich zu erkennen ist und das ich vielleicht dadurch auch wenn es im BDSM nicht klappen würde, wundervolle Menschen gefunden habe, die mich in ganz anderen Bereichen bereichern könnten?
...
Daher um es Philosophisch enden zu lassen:

Geben ist manchmal seliger als Nehmen. *zwinker*
Da bin ich voll und ganz bei dir.
Und das funktioniert für mich auch ganz wunderbar.

Allerdings bin ich hier vermutlich schon zu lange unterwegs und ein mal zu oft "blöd" von Männern und Paaren (wobei ich hier explizit nicht von Femdom-Paaren spreche) angeschrieben worden, so dass mein Geduldsfaden bei Anschreiben auf Online-Plattformen sehr, sehr kurz geworden ist *zwinker*

Zitat von *******urig:
...
Haben wir nicht alle mal angefangen und ist es nicht menschlich, einfach anderen zu helfen?

Steht da irgendwo, dass es Grundvoraussetzung ist, dass man dann zusammen eine Session auslebt oder doch eher, wenn es passt, dass man es dann machen könnte?

Ich persönlich, wie gesagt, fühle das ich die gute alte Zeit immer mehr vermisse, wo Freundschaften da waren, weil es um den anderen Menschen ging und nicht um das was habe ich davon.

Sorry aber genau das wird uns alle noch an die Wand fahren und erinnert in Corona Zeite an das angebliche Problem, ich habe nur die Arbeit und das wie kann ich in den Urlaub kommen.

Ist das eigene Leben so klein, dass man dann sich wie in einer "Diktatur" fühlt?

So empfinde ich das alles was ich gerade erlebe.
Ich bin da ganz bei dir. Muss allerdings zugeben, dass das für mich "nur" im realen Leben funktioniert. Ja, ich habe über JC oder andere Plattformen schon tolle Menschen kennengelernt, die ich auch nicht mehr missen möchte. Und klar fängt das immer mit irgendwas an, einem Gespräch auf einem Stammtisch oder einer CM über Plattformen.

Ich bin da vermutlich "old fashioned", aber ich kann zwar online jemanden interessant finden, vermag aber erst zu beurteilen, ob das auch der Realität stand hält, wenn ich denjenigen außerhalb der virtuellen Welt kennenlerne. Zugegeben ist das in diesem Jahr von ziemlich Beschränkungen begleitet.

Aber genau um den gewünschten Austausch auch in diesem schwierigen Zeiten einfacher zu machen hatte ich in meinem Beitrag den Link zu einem Femdom-Online-Stammtisch gepostet. Denn ich denke wirklich, dass das der "einfachere" Einstieg ist, als Femdoms oder Femdom-Paare "einfach so" anzuschreiben (das ist jetzt gar nicht bös gemeint, sondern ich denke, dass man viel eher eine positive Resonanz bekommt, wenn man jemanden anschreibt, mit dem man schon gechattet oder gesprochen hat). Ist aber auch nur mein Eindruck.
******ose Frau
4.604 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******ar99
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass wir etliche nette Femdompaare kennen und schätzen gelernt haben. Darunter Neulinge wie erfahrene, und viele Spiele haben sich dabei ergeben. Etliche Freundschaften haben noch bestand und einige sind tiefer, als alte Freundschaften ohne Femdomgemeinsamkeiten.

Einiges fällt mir jedoch auf.
Deine Ansprüche sind sehr hoch. Du möchtest also Vertrauensverhältnis, Femdomfreundin haben und Mentorin und nicht nur das, du möchtest, dass andere mit deinem Mann tun, was er sich von dir wünscht - und das ist sehr schwierig. Die Argumente von @**********hen70 kann ich absolut nachvollziehen.
Es ist naheliegend, dass vom Wissen und Können einer anderen Femdom profitiert werden will, und vorausgesetzt wird, dass eine andere Femdom sich einfach so zeigt, in ihrem Sein, und sich so preisgibt und sich aktiv einbringen soll. Das hat von mir aus gesehen sehr viel mit dem Thema instrumentalisiert werden zu tun, und dahinter stecken die Bedürfnisse der „Schwanzhure“? - so kommt es mir zumindest vor. Das passt selten. Nicht selten genug hat es damit zu tun, dass Femdoms Beziehungen in den Vordergrund stellen, und nicht bloss BDSMlen wollen. Zuerst Beziehung auch unter den Frauen, dann erst das Spiel!

Es ist aber sehr verständlich, dass @*******ar99 du lernen möchtest, Sicherheit gewinnen und auch eine Art Entlastung suchst.

Vielleicht solltest du es anders probieren. Wenn momentan gerade Veranstaltungen fehlen, wie Stammtische oder Partys, könntest du hier Paarprofile studieren, von Femdompaaren in der Nähe, oder auch nur Femdoms. Darauf achten, wer die Leute sind, ob sie passen könnten, ähnliche Dinge im Profil stehen. Und dann diese Leute persönlich anschreiben, Kontakt aufbauen und schauen, was passiert. Vielleicht mal ein Treffen zum Kaffee ausmachen?

Es braucht sehr viel Glück! Selten genug sind genügend gemeinsame Interessen vorhanden, denn im BDSM Kontext gibt es viele Spielwiesen, die nichts miteinander zu tun haben. Glück ist zudem, wenn Alter und Wohngegend auch noch stimmen. Einfacher ist es in der Tat, solche Kontakte an Anlässen zu finden.

Vielleicht haben ja @*******urig genügend Selbstlosigkeit im Gepäck oder die notwendige Lust! Wäre schön für euch!
*******ar99 Paar
32 Beiträge
Danke an alle für die mitunter auch kontroversen Feedbackansichten, aber genau das bringt durchaus weiter und ist Sinn der Sache und ich hoffe das sich für die Themenersteller da auch nun verwertbares ergeben hat... *zwinker*
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