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Freundschaften zwischen Femdoms oder Paaren

**********abeth Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
Freundschaften zwischen Femdoms oder Paaren
Mich treibt seit Jahren ein Thema um, dass ich nicht verstehe oder immer wieder erlebt.

Es geht um das Problem, dass wir in den ganzen Jahren in denen wir uns auch aktiv in der Szene bewegten, auftrat.

Man trifft ganz tolle Menschen, auch in der Realität unteranderem Femdoms und auch Paare, wo man das Gefühl hat, hey das passt und auch Aussagen kommen, ja man könnte sich auch so mal treffen, um eben eine Freundschaft aufgebaut werden könnte.

Dann tauscht man alles aus und hat eine super Sessions zusammen, so das der Eindruck wirklich sich verstärkt, dass da eine echte Basis gefunden wurde.

Dann passiert es, man trifft sich nie mehr, weil selbst 30km zu weit wären bis zu ein paar Mal wo es dann immer weiter einschläft.

Nur einmal hatten wir so ein Paar gefunden, mit denen gab es so einige Treffen, die Vorlieben auch was die Erziehung der Subs angeht war großartig und alle vier haben sich so sehr ergänzt.

Das Problem hierbei war aber, dass sie mich in eine Richtung ziehen wolle, die mir nicht gefallen hat und voll in Richtung Swingen ging.

Sie hatte andauernd neue Männer und so hat sie es einschlafen lassen, weil ich eben da nicht mitspielen wollte.

Klar, sie kann machen was sie will, aber dann eine Freundschaft aus dem Grunde einschlafen zu lassen, verstehe ich überhaupt nicht. Denn für mich war das nie ein Grund, eine Freundschaft deshalb aufzugeben.

Natürlich war das dann nie eine wirkliche, aber es machte uns beide traurig.

Jetzt die Frage, wie seht Ihr das, jetzt nicht auf diesen geschilderten Fall, dass ist auch schon Jahre her und sollte nur als Beispiel dienen.

Wie seht Ihr das Thema allgemein und für Euch selbst?

Warum wollen sich Menschen auch nur auf Partys treffen, um sonst das alles fern zuhalten?

Freue mich auf eine spannende Diskussion.
****one Frau
4.116 Beiträge
Wir haben sehrgute Freunde gefunden mit denen wir uns privat treffen, nicht nur Themenbezogen.
Es sind nicht viele, aber Freunde zählen wir nie nach Masse sondern nach Klasse.
Klagenden wir, wenn es möglich ist, auch gemeinsam zu Parties, aber nicht nur. Privattreffen sind viel intensiver.
**********abeth Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
Si_Mone

Ich kann das was Du schreibst sehr gut verstehen und genau das macht doch das Leben auch aus, dass man wirklich was zusammen unternimmt, einfach Spaß hat und als Krönung eben auch dann zusammen es ausleben kann.

Allein die Tatsache, dass man sich dann irgendwann nicht mehr absprechen muss, sondern das jede weiß, was geht und was nicht geht, fand ich immer so schön.

Auch zusammen etwas auszumachen, was wir beim nächsten Mal zusammen ausleben könnten an den Subs, machte so viel Spaß.

Gerade das Zwischenmenschliche zwischen ihr und mir, war so einzig artig, wir fanden uns beide eben auch sehr anziehend und ihr Sub der ja Hetero war, sagte immer zu ihr, meiner ist der einzige wo er sich vorstellen könnte, dass auch im Bi Bereich alles möglich ist.

Wie gesagt, ich sehe das so wie Du und das ist eben auch der Grund, warum wir schon lange nicht mehr auf Partys gehen, weil lieber die Klasse als die Masse auf die man sich dann wirklich einstellen kann und nein ich meine damit nicht, dass man sich jedes WE sieht oder was macht sondern wenn alle Lust haben sich zu treffen und man will ja auch niemanden auf die Nerven gehen, sondern genau das zeichnet doch eine Freundschaft aus, dass sich alle freuen, wenn man sich trifft.
****dat Frau
3.736 Beiträge
Hm. Das sind ja jetzt zwei Sachen, die da erfüllt werden wollen:
Da ist einmal die Freundschaft und dann das gemeinsame Spiel. Das ist, glaube ich, in jeder Hinsicht schwer, als Einheit zu finden.

Ich habe meine beste Freundin übers Spielen gefunden. Dabei ist die Freundschaft in den Vordergrund gerückt, das Spielen gibt es ab und an als Schmankerl dazu, bzw. wird eher nebenbei eingebaut. Weil wir uns einfach zu viel zu erzählen haben und es so viel anderes zu erleben gibt, dass wir unsere Zeit nicht nur mit BDSM zupacken wollen.

Ich habe dann noch eine kleine Handvoll (dominanter) Freundinnen, die ich sehr schätze und da kann sich mal etwas ergeben. Das vertieft unsere Freundschaft, schafft gemeinsame Erlebnisse und ist einfach lustig. Aber das forcieren wir nicht, das passiert halt mal.

Jemanden, der immerzu (oder auch häufig) spielen wollte, wenn man sich trifft, kann ich einfach nicht genug kennenlernen, um ihn / sie als Freund anzunehmen. Wenn da immer BDSM im Fokus steht, bleibt ja wenig Raum für privates.
Im Bondagebereich habe ich da einige, mir durchaus liebgewordene, Bekannte, mit denen ich noch nie etwas anderes als gemeinsames Fesseln erlebt habe. Die habe ich jetzt coronabedingt ein Dreiviertel Jahr nicht gesehen und gehört. Ist auch in Ordnung so, wir sehen uns, wenn es wieder Fesseltreffs gibt.

Abgesehen davon bin ich, was Freundschaften angeht, satt. Hätte ich jetzt einen sub, würde ich vielleicht mal mit einem anderen, mir noch unbekannten Paar spielen, aber sehr wahrscheinlich würde ich da eher meine schon vorhandenen Freundinnen fragen, ob man mal was zusammen versuchen wolle. Bei Freundinnen macht man auch mal Abstriche, was das Spiel betrifft und lässt sich gemeinsam auf andere Versionen ein.
**********ige_S Frau
3.078 Beiträge
Wir sind eine Gruppe von 16 bis 18 Leuten, 4 Femdom-Paare, 4 Maledom-Paare und zwei Einzel-Herren. Wir treffen uns in unterschiedlichen Zusammensetzungen zu Sessions, aber auch zu Geburtstagen, Grillfeten, SM-Stammtisch oder einfach so, weil wir uns mögen .
Es gibt SM-Konstellationen, DS-lastige Paare, Cuckold-Paare, Mischformen mit Swingeranteilen. Subs werden bisweilen ausgeliehen, alle Doms werden von allen als solche angesehen.
Wir geben uns alle gegenseitig dennötigen Raum und Respekt, lernen auch voneinander.
Es funktioniert gut. Wahrscheinlich, weil die Gruppe groß genug ist, dass sich nicht 1 Paar auf ein anderes fixieren muss.
Corona hält uns natürlich mehr auf Abstand, aber der Kontakt bleibt, auch ohne tägliches Telefonat.
Ich möchte das nicht mehr missen.
**********abeth Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
Heradat

richtig, sehe ich ja auch so, darum eben auch außerhalb von BDSM was zusammen unternehmen oder schöne Abende verbringen, auch Mädelsabende usw.

Daher beides zusammen mit dem Vorsatz pro Treffen eine Sessions zu haben, ist auch aus meiner Sicht zu viel, es kann sich ja so ein Abend dann auch entwickeln.

Aber was ich schön finde, dass es auch darum gehen kann.
**********abeth Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
Schlagfertige_S

hört sich sehr schön an und so eine Gruppe wäre eben auch was, was für uns denkbar ist, weil sich auch noch mehr Möglichkeiten im BDSM aber auch außerhalb des Themas ergeben könnte. *top*
*******star Frau
638 Beiträge
Meine beste Freundin ist eine Femdom, ich kenne außerdem noch andere tolle Femdoms. Diese Freundschaft ist aber unabhängig von den jeweiligen Vorlieben, wir tauschen uns aus, keine meint, die andere von etwas überzeugen zu müssen - für mich seit langem eine wirkliche Bereicherung im Leben.
******ady Frau
1.063 Beiträge
Es ist weder einfach eine Freundschaft aufzubauen, noch sie aufrecht zu erhalten. Dann kommt noch dazu, dass es beim Spielen nicht immer/nicht immer *100* übereinstimmt. Und außerdem weiß man auch nicht, ob die anderen sich auch eine tiefe Freundschaft wünschen.

Zum Thema "nur" auf Parties treffen: Manche Paare haben Kinder, neugierige bzw hellhörige Nachbarn oder genießen einfach die Intimität, die man häufig auf Parties hat. Also ich persönlich verstehe das gut.

Dann kommt evtl noch die Eifersucht dazu (vielleicht nicht sofort, erst mit der Zeit) oder anderes, wo man sich unwohl fühlt.

Am besten fährt man wenn sich eine Gruppe findet (Femdomstammtisch oder ähnliches), wo man mit dem einen oder anderen Paar sich evtl mehr anfreunden kann. Ansonsten wenigstens das Zusammensein einmal im Monat genießen.
**********abeth Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
Danke Euch für die vielen Meinungen, die ich super interessant finde und echt nachvollziehen kann.

Darum hat ja jeder so seine Vorstellungen und das möchte man ja gerne lesen auch um sich selbst zu reflektieren.

Zitat von ******ady:
Es ist weder einfach eine Freundschaft aufzubauen, noch sie aufrecht zu erhalten.

Ich denke das fällt niemanden so leicht bzw der eine möchte das lieber als der andere. Aber dann sollte man doch ehrlich sein um auch zu zeigen, was man möchte und was man dann für eine Basis zusammen hätte und wir haben immer beim Trennen gefragt, ob sie es wirklich wollen, dass man sich wiedertreffen möchte.

Zitat von ******ady:
Manche Paare haben Kinder, neugierige bzw hellhörige Nachbarn oder genießen einfach die Intimität, die man häufig auf Parties hat.

Kann ich ebenfalls sehr gut verstehen, aber auch hier, dann bitte einfach ehrlich sein und das auch so benennen. Denn wo ist das Problem und wir fühlen uns wegen ehrlichen Worten auch nicht abgelehnt oder so.

Zitat von ******ady:
Dann kommt evtl noch die Eifersucht dazu (vielleicht nicht sofort, erst mit der Zeit) oder anderes, wo man sich unwohl fühlt.

OK das Thema ist uns beiden vollkommen fremd, weil wir das nicht sind und beide wissen was wir aneinander haben und da mein Mann auch schon Subs hatte mit denen wir zusammen aber auch allein über einen längeren Zeitraum zusammen lebten, gibt es da keine Probleme.

Aber natürlich gibt es das, weil es immer so endeten, dass sie ihn dann allein haben wollten und dass das einzige Nogo war und dann so eine Beziehung im Rahmen von Poly auch beendete.

Er lebt halt beide Seiten, aber immer nur eine Rolle mit einer Person und das dann aber mit vollem Einsatz. Das aber nur mal zur Erklärung.

Zitat von ******ady:
Am besten fährt man wenn sich eine Gruppe findet (Femdomstammtisch oder ähnliches), wo man mit dem einen oder anderen Paar sich evtl mehr anfreunden kann.

Das waren eben genau dann als Ergebnis genau das von mir im EP dargestellte. Nur keine weiteren Treffen, weil man eben keine Swingerei wollte oder gerade die Stammtische, dass war vollkommen befremdlich.

Ich sage es mal ganz krass, lauter Schoßhündchen, wo ich gar nichts anfangen kann und die Frauen eben teils sehr arrogant und wie sollte man unter den Voraussetzungen eine Freundschaft füllen können. Wie sollte auch zwischen meinem Mann und ihr eine echte Freundschaft entwickeln, wenn teil so eine Respektlosigkeit herrschte? Alles sehr befremdlich und eben überhaupt nicht mein Ding.

Denn D/S ist doch genau das, dass beide im richtigen Moment wissen, was erwartet wird und keine Worte nötig sind und ein Sie ist zwar ganz nett, aber viel schöner, wenn es der Mann wirklich innerlich spürt und den Wunsch hat, mich zu siezen.
*********Black Frau
3.066 Beiträge
Ja, das ist ein Phämomene, was ich seit 25 Jahren beobachte, selten ergibt sich eine Freundschaft über Partys und Stammtische hinaus. Und schon gar nicht, wenn man an diesen längere Zeit nicht teil nimmt, dann ist man out of order.

Was ich über Malssubs imübrigen nicht sagen kann, da haben sich im Nachhinein noch Freundschaften entwickelt, die nun schon Jahre anhalten. So auch die bleibende Loyalität mir gegenüber.
**********abeth Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
Danke für Deinen Bestätigung, dass ist eben auch unsere Erkenntnis und gerade eben das mit den Partys und Stammtischen.

Es ist eben gar nicht mehr mein Fall.

Es freut mich, dass andere andere Erfahrungen machen durften und das man die Hoffnung solche Menschen noch zu finden, dann doch nicht ganz begraben muss.
*********id39 Frau
3.361 Beiträge
Zitat von **********abeth:
Freundschaften zwischen Femdoms oder Paaren
Mich treibt seit Jahren ein Thema um, dass ich nicht verstehe oder immer wieder erlebt.

Es geht um das Problem, dass wir in den ganzen Jahren in denen wir uns auch aktiv in der Szene bewegten, auftrat.

Man trifft ganz tolle Menschen, auch in der Realität unteranderem Femdoms und auch Paare, wo man das Gefühl hat, hey das passt und auch Aussagen kommen, ja man könnte sich auch so mal treffen, um eben eine Freundschaft aufgebaut werden könnte.

Dann tauscht man alles aus und hat eine super Sessions zusammen, so das der Eindruck wirklich sich verstärkt, dass da eine echte Basis gefunden wurde.

Dann passiert es, man trifft sich nie mehr, weil selbst 30km zu weit wären bis zu ein paar Mal wo es dann immer weiter einschläft.

Nur einmal hatten wir so ein Paar gefunden, mit denen gab es so einige Treffen, die Vorlieben auch was die Erziehung der Subs angeht war großartig und alle vier haben sich so sehr ergänzt.

Das Problem hierbei war aber, dass sie mich in eine Richtung ziehen wolle, die mir nicht gefallen hat und voll in Richtung Swingen ging.

Sie hatte andauernd neue Männer und so hat sie es einschlafen lassen, weil ich eben da nicht mitspielen wollte.

Klar, sie kann machen was sie will, aber dann eine Freundschaft aus dem Grunde einschlafen zu lassen, verstehe ich überhaupt nicht. Denn für mich war das nie ein Grund, eine Freundschaft deshalb aufzugeben.

Natürlich war das dann nie eine wirkliche, aber es machte uns beide traurig.

Jetzt die Frage, wie seht Ihr das, jetzt nicht auf diesen geschilderten Fall, dass ist auch schon Jahre her und sollte nur als Beispiel dienen.

Wie seht Ihr das Thema allgemein und für Euch selbst?

Warum wollen sich Menschen auch nur auf Partys treffen, um sonst das alles fern zuhalten?

Freue mich auf eine spannende Diskussion.



Frage ich mich seit Jahren!
L Ingrid
******ady Frau
1.063 Beiträge
Ich glaube, behaupten zu dürfen, dass es bei uns in Hannover und Hamburg genau das Gegenteil ist bezüglich der Stammtische und des Zusammenhalts. Wir sind sehr gut vernetzt und haben auch jetzt noch (Corona) virtuell bzw über WhatsApp Kontakt zueinander.
**********hen70 Frau
14.391 Beiträge
Liebe TE,
versteh mich bitte nicht falsch, aber was suchst du denn eigentlich?
A) Freundschaft (ohne Sessions und BDSM-Brimborium) oder
B) eine Femdom als super passende Mitspielerin in BDSM-Sessions?

Für mich klingt es irgendwie nach B) ... und wenn dann auf beiden Seiten nicht "alles" passt, dann verläuft sich das halt *nixweiss*

Ich persönlich kann mich einigen Schreiberinnen nur anschließen. Ich hab sehr tiefe Freundschaften über BDSM gefunden. So ist es manchmal gar so, dass das BDSM geht aber die Freundschaft bleibt. Manchmal verändern sich auch Dinge im Leben, so dass die Interessen unterschiedlich gelagert sind und sich das auch auf die Kontakte auswirkt. Aber ich würde sagen, dass ich eine bunte Mischung im Bekanntenkreis habe. So ist das bei mir eine Mix aus dem was heradat und was Schlagfertige_S beschreiben. Ich finde das sehr spannend, dass ich nicht die Einzige bin, die Herzensmenschen über BDSM gefunden hat. Allerdings geht es bei mir auch beim Bondage teils darüber hinaus. Andere treffe ich tatsächlich eher immer nur auf entsprechenden Events, auch wenn wir über die Jahre durchaus freundschaftlich verbunden sind.
Zitat von ****dat:
Hm. Das sind ja jetzt zwei Sachen, die da erfüllt werden wollen:
Da ist einmal die Freundschaft und dann das gemeinsame Spiel. Das ist, glaube ich, in jeder Hinsicht schwer, als Einheit zu finden.

Ich habe meine beste Freundin übers Spielen gefunden. Dabei ist die Freundschaft in den Vordergrund gerückt, das Spielen gibt es ab und an als Schmankerl dazu, bzw. wird eher nebenbei eingebaut. Weil wir uns einfach zu viel zu erzählen haben und es so viel anderes zu erleben gibt, dass wir unsere Zeit nicht nur mit BDSM zupacken wollen.

Ich habe dann noch eine kleine Handvoll (dominanter) Freundinnen, die ich sehr schätze und da kann sich mal etwas ergeben. Das vertieft unsere Freundschaft, schafft gemeinsame Erlebnisse und ist einfach lustig. Aber das forcieren wir nicht, das passiert halt mal.

Jemanden, der immerzu (oder auch häufig) spielen wollte, wenn man sich trifft, kann ich einfach nicht genug kennenlernen, um ihn / sie als Freund anzunehmen. Wenn da immer BDSM im Fokus steht, bleibt ja wenig Raum für privates.
Im Bondagebereich habe ich da einige, mir durchaus liebgewordene, Bekannte, mit denen ich noch nie etwas anderes als gemeinsames Fesseln erlebt habe. Die habe ich jetzt coronabedingt ein Dreiviertel Jahr nicht gesehen und gehört. Ist auch in Ordnung so, wir sehen uns, wenn es wieder Fesseltreffs gibt.

Abgesehen davon bin ich, was Freundschaften angeht, satt. Hätte ich jetzt einen sub, würde ich vielleicht mal mit einem anderen, mir noch unbekannten Paar spielen, aber sehr wahrscheinlich würde ich da eher meine schon vorhandenen Freundinnen fragen, ob man mal was zusammen versuchen wolle. Bei Freundinnen macht man auch mal Abstriche, was das Spiel betrifft und lässt sich gemeinsam auf andere Versionen ein.
Zitat von **********ige_S:
Wir sind eine Gruppe von 16 bis 18 Leuten, 4 Femdom-Paare, 4 Maledom-Paare und zwei Einzel-Herren. Wir treffen uns in unterschiedlichen Zusammensetzungen zu Sessions, aber auch zu Geburtstagen, Grillfeten, SM-Stammtisch oder einfach so, weil wir uns mögen .
Es gibt SM-Konstellationen, DS-lastige Paare, Cuckold-Paare, Mischformen mit Swingeranteilen. Subs werden bisweilen ausgeliehen, alle Doms werden von allen als solche angesehen.
Wir geben uns alle gegenseitig dennötigen Raum und Respekt, lernen auch voneinander.
Es funktioniert gut. Wahrscheinlich, weil die Gruppe groß genug ist, dass sich nicht 1 Paar auf ein anderes fixieren muss.
Corona hält uns natürlich mehr auf Abstand, aber der Kontakt bleibt, auch ohne tägliches Telefonat.
Ich möchte das nicht mehr missen.
So wie hier geschildert, stellt sich das auch bei mir so ungefähr dar (allerdings würde ich die Anzahl nicht so direkt benennen wollen, mal sind es mehr, mal weniger Menschen/Paare), aber immer ein gewisser Mix. Manchmal ist der Kontakt selten, um so mehr freut man sich dann wieder was von einander zu hören oder sich zu begegnen.

Und ja: Ich möchte das auch nicht mehr missen *knuddel*
****st Paar
350 Beiträge
Wir haben/hatten einige wenige Paare, mit denen uns sowohl das Spiel als auch die Freundschaft verbindet/verband. Nur leider ist es in unserer Region sehr schwierig, gemeinsame Aktivitäten hinzubekommen. Bei uns im Nordosten ticken die Uhren eben leider immer noch sehr viel langsamer als in anderen Teilen Deutschlands, worum ich die dort Wohnenden sehr beneide. Unser "Spielzentrum" liegt in der Berliner Region und zum Teil in Baden Würtemberg... das ist von uns aus gesehen alles leider nicht um die Ecke.
ABER: Die dort geknüpften Kontakte/Freundschaften sind sehr intensiv und wir nutzen jede Möglichkeit, uns zu sehen...wozu auch immer *peitsche* , *witz* *stammtisch*
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Freunde fickt man nicht. Dies ist meine Devise und funktioniert für mich gut. Ich kann mit ihnen offen über Sex oder BDSM reden, das Körperliche bzw. das Spielen braucht es aber nicht zur Freundschaft.
Sessions habe ich lieber mit festen Subs und brauche auch keine anderen Leute für unser Spiel.
Einmal ist es vorgekommen, dass ich mit einer befreundeten FemDom ihren Sub bespielen durfte. Das war ein schönes Erlebnis und meinetwegen kann das auch irgendwann gern nochmal wiederholt werden. Aber wir streben es nicht aktiv an. Würden Sessions in den Vordergrund rücken, würde folglich das "andere" in den Hintergrund geraten. Und das wollen wir beide nicht.
**********abeth Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
es ist immer gut, wenn man eine Diskussion auch mal laufen lässt, denn so werden die Unterschiede deutlich und man sieht, was einem selbst liegt und was nicht.
**********hen70 Frau
14.391 Beiträge
Zitat von ***88:
Sie von FK888 schreibt:

Freunde fickt man nicht. Dies ist meine Devise und funktioniert für mich gut. Ich kann mit ihnen offen über Sex oder BDSM reden, das Körperliche bzw. das Spielen braucht es aber nicht zur Freundschaft.
Sessions habe ich lieber mit festen Subs und brauche auch keine anderen Leute für unser Spiel.
...
*hae* Also für mich käme zwar eine F+ durchaus in Frage, allerdings stimme ich dir generell voll und ganz zu. Stelle aber gerade fest, dass der Inhalt von Sessions offensichtlich total unterschiedlich ist.
Ich käme nämlich im Traum never ever auf die Idee in einer Session mit anderen zu vögeln. Und üblicherweise findet das auch nicht mit Subs statt, sondern nur mit Partnern (welche Position der dann auch immer haben mag).
Bei BDSM bin ich da doch eher die Unberühbare, im Besonderen wenn ich im Bekanntenkreis spiele. Einheizen ja, abernten kann dann bitte die Sie des Paares - da bin ich raus.

Wenn da ein sexuelles Prickeln im Spiel ist, dann brauche ich da auch keine zusätzlichen Statisten.
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Zitat von **********hen70:
Ich käme nämlich im Traum never ever auf die Idee in einer Session mit anderen zu vögeln. Und üblicherweise findet das auch nicht mit Subs statt, sondern nur mit Partnern (welche Position der dann auch immer haben mag).

Es gibt ja auch nicht DIE Session. Sondern jeder darf das individuell handhaben. *zwinker*
Zu einer Session gehört für mich zwangsläufig kein Sex. Aber ich schließe nichts aus, wenn mir der Sinn danach steht. Hatte auch schonmal einen festen Partner, der auch mein Sub war. Da ist es sowieso nochmal anders.

Und ganz unabhängig von BDSM war meine Aussage gemeint 'Freunde fickt man nicht.' Müsste also im BDSM-Kontext lauten: 'Mit Freunden hat man keine Sessions.' (Klingt aber nicht so cool *zwinker* ) Ich wollte also lediglich rüberbringen, dass ich persönlich meine Freunde auf platonischer Ebene belasse. Dass ein fester Sub mir auch ein guter Freund werden kann, ist dabei eine ganz andere Geschichte.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Zitat von **********ige_S:
Wir sind eine Gruppe von 16 bis 18 Leuten, 4 Femdom-Paare, 4 Maledom-Paare und zwei Einzel-Herren. Wir treffen uns in unterschiedlichen Zusammensetzungen zu Sessions, aber auch zu Geburtstagen, Grillfeten, SM-Stammtisch oder einfach so, weil wir uns mögen .
Es gibt SM-Konstellationen, DS-lastige Paare, Cuckold-Paare, Mischformen mit Swingeranteilen. Subs werden bisweilen ausgeliehen, alle Doms werden von allen als solche angesehen.
Wir geben uns alle gegenseitig dennötigen Raum und Respekt, lernen auch voneinander.
Es funktioniert gut. Wahrscheinlich, weil die Gruppe groß genug ist, dass sich nicht 1 Paar auf ein anderes fixieren muss.
Corona hält uns natürlich mehr auf Abstand, aber der Kontakt bleibt, auch ohne tägliches Telefonat.
Ich möchte das nicht mehr missen.

Das klingt traumhaft. Da unsere Kinder noch in der Grundschule sind, sehe ich z.Z. unsere Zeit für noch mehr intensive Freundschaften als sehr begrenzt weswegen ich das nicht forciere. Und bei Singledamen, die ich ab und zu kennenlerne und bespiele, ist es nun mal so, dass die in der schieren Menge der Möglichkeiten ertrinken. Da muss es nun mal schon 100% passen mit einem Paar....
*******ar99 Paar
32 Beiträge
Ich finde es bemerkenswert wie viele REALE Kontakte Ihr alle hier offensichtlich schon getroffen und bespielt habt, da ich/wir in euren Problembereich gar nicht erst hinkommen!
Ich schreibe immer nur ganz toll und ehrlich intensiv offen mit neuen Paarkontakten oder angeblichen Einzelladys und wenns dann mal um den näheren Chemie-Telefoncheck der Ladys geht, herrscht plötzlich totale Funkstille! Da habe ich eher den Eindruck gewonnen, das da nur Männer mit Fakefantasien an den Tasten sitzen?
Ich bin relativ neu in dem ganzen Thema und sehr leidenschaftlich und aufgeschlossen dafür und will mich und meinen Partner sehr gerne und intensiv weiterentwickeln.
Gerne eben mit realen Spiel-Austauschtreffen aber eben auch das Zwischenmenschliche/Köpfliche zwischen den Ladys, deren Einstellungen, deren Erfahrungen als "Neueinsteigerin", schließlich hat jede von uns ja mal damit angefangen, interessieren mich ganz besonders. Ich wünsche mir eben daher schon lange den Austausch vorrangig zwischen uns Ladys, was die Subs ja nunmal gar nichts angeht. Sind also meine vorrangig Femdom-Schuh- u. Weiblichkeitssuchtfetisch-Interessen "zu soft", das ich damit nur langweile, obwohl ich mich ja gerne auch zu intensiveren und härteren Gangarten weiter entwicklen würde? Aber als den Partner liebende und im Alltag auf respektvoller Augenhöhe stehende Lady habe ich eben so meine Probleme damit, diesen zu demütigen, zu zwangsfeminisieren und zu "quälen", obwohl der sich eigentlich nichts sehnsüchtiger wünscht und aus seinem vergangenen Leben durchaus ja auch gewöhnt ist.
Leider stellt sich mir daher also gar nicht erst die Frage wie man solche Spieltreffen auch persönlich/freundschaftlich intensivieren kann, wenn doch gar kein persönlicher Kontakt erst zu Stande kommt?! Was mache ich da dann schon von Anfang an wohl falsch?
Zum Hauptthema zurück: Ja ICH fände es ganz toll wenn man sich zusammen austauscht und entwickelt und das auch gerne über die "Bettkante" hinaus längerfristig funktionieren würde. Da muss dann auch nicht zwangsläufig 100% Übereinstimmung herrschen, denn ich will gerne gegenseitig Neues entdecken und entwickeln und durchaus auch Grenzen damit verschieben. Da kann man sich also doch auch super schön ergänzen und gemeinsam entwickeln...LG Lady W.
Zitat von *******ar99:
Leider stellt sich mir daher also gar nicht erst die Frage wie man solche Spieltreffen auch persönlich/freundschaftlich intensivieren kann, wenn doch gar kein persönlicher Kontakt erst zu Stande kommt?! Was mache ich da dann schon von Anfang an wohl falsch?

Du machst gar nichts falsch! Genau das ist nämlich der Kern des Problems und dieser virtuellen Welt.
**********hen70 Frau
14.391 Beiträge
Zitat von *******ar99:
Ich finde es bemerkenswert wie viele REALE Kontakte Ihr alle hier offensichtlich schon getroffen und bespielt habt, da ich/wir in euren Problembereich gar nicht erst hinkommen!
Naja, das ist zu Zeiten, in denen im realen Leben Stammtische und Events stattfinden sicher einfacher als in diesem Jahr.

Zitat von *******ar99:
Ich schreibe immer nur ganz toll und ehrlich intensiv offen mit neuen Paarkontakten oder angeblichen Einzelladys und wenns dann mal um den näheren Chemie-Telefoncheck der Ladys geht, herrscht plötzlich totale Funkstille! Da habe ich eher den Eindruck gewonnen, das da nur Männer mit Fakefantasien an den Tasten sitzen?
Ich bin relativ neu in dem ganzen Thema und sehr leidenschaftlich und aufgeschlossen dafür und will mich und meinen Partner sehr gerne und intensiv weiterentwickeln.
Gerne eben mit realen Spiel-Austauschtreffen aber eben auch das Zwischenmenschliche/Köpfliche zwischen den Ladys, deren Einstellungen, deren Erfahrungen als "Neueinsteigerin", schließlich hat jede von uns ja mal damit angefangen, interessieren mich ganz besonders. Ich wünsche mir eben daher schon lange den Austausch vorrangig zwischen uns Ladys, was die Subs ja nunmal gar nichts angeht. Sind also meine vorrangig Femdom-Schuh- u. Weiblichkeitssuchtfetisch-Interessen "zu soft", das ich damit nur langweile, obwohl ich mich ja gerne auch zu intensiveren und härteren Gangarten weiter entwicklen würde? Aber als den Partner liebende und im Alltag auf respektvoller Augenhöhe stehende Lady habe ich eben so meine Probleme damit, diesen zu demütigen, zu zwangsfeminisieren und zu "quälen", obwohl der sich eigentlich nichts sehnsüchtiger wünscht und aus seinem vergangenen Leben durchaus ja auch gewöhnt ist.
Leider stellt sich mir daher also gar nicht erst die Frage wie man solche Spieltreffen auch persönlich/freundschaftlich intensivieren kann, wenn doch gar kein persönlicher Kontakt erst zu Stande kommt?! Was mache ich da dann schon von Anfang an wohl falsch?
Ob du was falsch machst, kann ich dir nicht beantworten. Mag sein, dass es vereinzelt Fakes gibt, aber wenn du mit geprüften Frauenprofilen schreibst, dann sollte sich das in einem sehr übersichtlichen Rahmen halten.
Von daher denke ich, dass es eher was anderes sein wird.

Und klar gibt es da verschiedene Ansatzpunkte:
• Ja, es wäre vorstellbar, dass "... deine vorrangig Femdom-Schuh- u. Weiblichkeitssuchtfetisch-Interessen "zu soft" ..." sind.

• Auch stellt sich mir die Frage zu was du eigentlich andere Femdoms anschreibst. "... Gerne eben mit realen Spiel-Austauschtreffen aber eben auch das Zwischenmenschliche/Köpfliche zwischen den Ladys, deren Einstellungen, deren Erfahrungen als "Neueinsteigerin".." sind gleich 3 Wünsche in einem.

Suchst du
-> eine befreundete Femdom zum Gedankenaustausch (ohne Spielabsichten), halt eine Freundin im BDSM Umfeld und wenn ja, was hast du da zu "bieten" bzw. warum mögen Menschen mit dir befreundet sein?

-> eine Femdom für gemeinsame Spielsessions? Nunja, das dürfte aktuell schwierig zu finden sein, vor allem, weil alle Beteiligten einerseits ähnliche Interessen haben müssen und andererseits gegenseitiges Agieren ja schon Sympathien aller umfassen muss. Verzeih mir meine Ehrlichkeit und ich habe jetzt sicherheitshalber auch gar nicht auf euer Profil geschaut, aber wenn ich mir teils die Paare/Paarprofile anschaue, dann fällt mir dazu nur ein Zitat aus dem Film Dumbo ein: "Ein Gesicht, dass nur eine Mutter lieben kann..." bzw. auf Situation wie BDSM oder andere zwischenmenschlich intimen Situationen umgemünzt: nur weil man seinen eigenen Partner toll und attraktiv findet, müssen das nicht alle anderen Menschen auch so sehen. Und üblicherweise ist das sogar gut so, dass wir nicht alle auf den selben Kerl stehen *zwinker*

-> eine Mentorin? Danach klingt es für mich eigentlich am meisten. Wenn dem so ist, dann sollte das aber bitte auch so kommuniziert werden. Ich persönlich hätte da nämlich keine Lust drauf für wildfremde Menschen den Coach zu machen. Was hab ich - außer Mühen - davon? Im schlimmsten Fall viel Zeit investiert und in irgendwelchen Beziehungsdramen oder zwischenmenschlichen Dramen gelandet. Das kommt leider gar nicht so selten vor. Also würde ich mich nur um Menschen kümmern wollen, die mir auch auf der menschlichen Ebene schon entsprechend viel bedeuten. Aber es gibt hier auch eine Gruppe von BDSM Mentoren, das wäre dann evtl. eine gute Anlaufstelle. Oder evtl. auch Damen hier aus der Gruppe, die Interesse daran hätten.

Sei mir nicht böse, aber wenn ich hier Kontaktanfrage habe und mich der Eindruck ereilt, ich müsste da mehr reinstecken, als für mich dabei selbst rum kommt, dann stelle ich solche Kontakte auch ganz schnell wieder ein. Evtl. geht es den von dir angeschriebenen Damen auch so oder sie merken, dass es nicht passt. Wäre natürlich schön, dass dann zu kommunizieren. Aber mit der Kommunikation ist das nicht immer so leicht.
Bei mir käme jemand, der mich kontaktiert und dann auf einen Telefoncheck dringt, jedoch schnell "unten durch". Wer will denn da was von wem? Sorry, wäre nicht meins mir Vorgaben machen zu lassen (und dann evtl. jemanden an der Backe zu haben, der meine Telefonnummer hat und da gerne "mehr" möchte, nee).

Zitat von *******ar99:
Zum Hauptthema zurück: Ja ICH fände es ganz toll wenn man sich zusammen austauscht und entwickelt und das auch gerne über die "Bettkante" hinaus längerfristig funktionieren würde. Da muss dann auch nicht zwangsläufig 100% Übereinstimmung herrschen, denn ich will gerne gegenseitig Neues entdecken und entwickeln und durchaus auch Grenzen damit verschieben. Da kann man sich also doch auch super schön ergänzen und gemeinsam entwickeln...LG Lady W.
Dann versuch es doch erstmal darüber überhaupt ein Netzwerk innerhalb der Femdom-Welt aufzubauen und komm hier dazu: FemDom Frauenrunde
Ob sich dann darüber oder über andere Kontakte weitergehende Freundschaften entwickeln, dass ist sehr von der individuellen Chemie, aber auch den jeweiligen Zielrichtungen (nur Freundschaft) oder Praktiken (gemeinsame Sessions) abhängig.

Um es mal kurz zusammen zufassen:
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass Damen aus dieser Gruppe, die angeschrieben werden möchten und ähnliches suchen, dann plötzlich grundlos den Kontakt abbrechen würden *my2cents*
Es ist immer gut, wenn die Grundvoraussetzungen so deutlich werden.

Denn wenn nur das "was habe ich davon" als wichtigste Grundlage steht, dann ja dann sind wir genau in dieser Gesellschaft, die für uns nur noch sich befremdlich anfühlt.

Es ist aber gut, dass es so deutlich wird, denn daran kann man für sich selbst feststellen, will man dann Kontakt genau zu solchen Menschen?

Das kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
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