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Verharmlosung von Bodenfesselungen

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**********chter Mann
551 Beiträge
Themenersteller 
Verharmlosung von Bodenfesselungen
Hallo zusammen,

sorry für den Titel, der ein wenig reisserisch ist, aber ich habe da in den letzten Wochen so viel drüber in Foren und Gruppen gelesen, das ich das mal thematisieren möchte.

Meine These:

Die Ansicht, das Fesselungen am Boden harmlos sind, ist nicht haltbar! Ja, Suspension sind deutlich anspruchsvoller und bergen auch deutlich mehr Gefahren, aber das ist explizit NICHT Thema dieses Threads.
Bodenfesselungen bergen eine Menge Gefahren, deren man sich von Anfang an bewusst sein sollte.

Meine Begründung:

Bodenfesselung ist nichts statisches. Es gibt Positionsänderungen, Body Movement, das volle Programm. Ein Bunny bäumt sich auf, dreht sich und damit beginnt das Problem, das ich habe.

Wenn ich von Ringern mit viel Erfahrung lese, das am Boden ja das Motto "Technik egal, ran ans Weib und Seil drumherum" gelte, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Wenn ich eine Handschelle mache, deren Knoten nicht sauber ist und der sich zuzieht, ist es egal ob mein Bunny dabei hängt oder am Boden liegt.

Wenn ich ein Seil unter den unteren Rippenbogen lege, dann können Bewegungen am Boden ebenso dazu führen, das es verrutscht und mindestens beschissen weh tut.

Daher ist auch bei der Bodenfesselung kein "Alles geht, da kann ja nix passieren" angesagt, sondern Sorgfalt und ein Grundmaß an Technik.

So, jetzt bin ich auf den Austausch gespannt.

Eine Sache ist mir noch wichtig: Das ist kein Angriff in irgend eine Richtung. Ich möchte dieses Thema einfach aufwerfen, sonst nichts.

DerDichter
Das sollte einem doch der gesunde Menschenverstand sagen, dass es kein Freibrief ist um jegliches Sicherheitsbedenken zu beerdigen. Im Gegenteil. Wie du schriebst, viele denken "Da kann ja dann nix passieren".

Harmlos ist fesseln weder am Boden noch in der Luft, jedoch verzeiht es der Körper am Boden eher, wenn mal eine Lage nicht 100% liegt bzw. eventuell mal verdreht ist, während in der Luft alles 100% sitzen muss. Und ich hab am Boden das Seil viel schneller ab als in der Luft.

Zumindest ist das meine Meinung.
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**********chter Mann
551 Beiträge
Themenersteller 
@*******nny
Danke, exakt so sehe ich das auch. Es gibt weniger Gefahren auf dem Boden als in der Lust, aber es ist eben nicht Gefahrfrei.

DerDichter
*******ips Frau
2.820 Beiträge
Eine gewisse Grundtechnik sollte schon vorhanden sein, damit man nicht lange nachdenken muss, wie man fesselt. Die Routine macht es einfach. Umso besser läuft es mit dem emotionalen Fesseln
******ila Frau
116 Beiträge
Auch hier gelten Regeln
Ich muss gerade lächeln...Die anstrengendsten Fesselungen hatte ich am Boden oder Semisuspention *zwinker* Und wer denkt das da nichts passieren kann täuscht sich gewaltig! Hier ist auf anderes zu achten. Aber ja ...es darf auch an manchen stellen "gewickelt" werden. Ich werde mal in Ruhe hierzu was schreiben . Bin aber gespannt erstmal was ihr zu sagen habt .
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******ari Mann
684 Beiträge
Wie ich vorhin schon schrieb, am boden gibt es einige no go die man aber bedeutend schneller und am biden auch gefahrloser lernt als in der Luft. Ein Autsch am Boden kann in der Luft schon ein Auaaaaaaaaaaaaaaaaaaa sein.

Das Fesseln generell gefährlich ist steht ausser Frage, jedoch kann man am Boden durchaus schneller in die materie gefahrlos einsteigen weil weniger (vom Umfang her gesehen) zu beachten. Wobei es natürlich immer welche geben wird die auch am Boden Unfälle produzieren weil sie entweder nicht nachdenken oder aber das ego kein lernen zulässt.

Sorry falls du das um anderen thread als Verharmlosung wahrgenommen haben solltest

LG immo
Meine Freundin hat ihrem Mann auch ganz ohne Seil die Nase gebrochen.
Was will ich damit sagen? Gefahr ist überall. Der eine dreht sich in die falsche Richtung, der andere hat den Kopf im Weg.
Bodenfesseln ist für mich eher Spaßfesseln und damit weitestgehend Technikfrei. Von den Anfängerbasics mal abgesehen.
*********umbar Paar
268 Beiträge
*******onne:
Bodenfesseln ist für mich eher Spaßfesseln und damit weitestgehend Technikfrei. Von den Anfängerbasics mal abgesehen.
Na, dann möchte ich gerne mal nachfragen, wenn Du 30 Minuten in der Krabbe (Ebi)gewesen bist....
Immer noch spaßig?
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**********chter Mann
551 Beiträge
Themenersteller 
@**mo

Wenn du es ansprichst: Ja, gerade da du ein eigenes Rio gegründet hast und somit quasi "Sensei" bist, fand ich deine Anmerkung erstaunlich. Aber sie war weniger der Grund dieses Threads als vielmehr der letzte Anstoß "So mit Tropfen und Fass und so).

@*******onne

Ich bin da deiner Meinung und möchte auch nichts überdramatisierten. Es geht um den gesunden Mittelweg, wie immer.

Danke für alle interessanten Beiträge bis hierher.

DerDichter

P.S. bei dem Ding mit der Nase habe ich herzhaft gelacht. Sorry dafür an den Mann deiner Freundin
Die persönliche Schadensbilanz ....
.... aus meinem fesselnden Umfeld der vergangenen zwei Jahre (alles andere als repräsentativ und natürlich höchst subjektiv, nicht verallgemeinerbar) lautet 3:1 Boden gegen Suspension.

Gequetschte Nerven an der Handgelenkinnenseite durch selbst zuziehende Armschlaufe mit anschließender Gefühllosigkeit im TK (Anfängerfehler im Single Column Tie, vermeidbar und vorhersehbar), verdrehte Lendenwirbelsäule mit 4-wöchigem Hexenschuss ‚für das schönere Fotomotiv‘ durch ‚übermäßige Schrittöffnung‘ in der Semi-Suspension auf dem Boden (während dem Fesseln nicht spürbar, erst beim Abfesseln aufgetreten) und kurzzeitiges ‚Wegsein‘ von kleinen Finger und Ringfinger durch Seillagen im Strappado, alles durch Bodengeschichten und Bodymovement auf dem Boden.

Dagegen die Fallhand eines Kollegen aus einer Suspension.

Ich habe die Verletzungsgefahren auf dem Boden anfänglich definitiv unterschätzt ..... und bin mir dessen heute am Boden und in der Luft bewusst.

DE-Er
**********eSade Frau
300 Beiträge
Schäden durch Fesselung
Ich bin ja noch nicht lange dabei,liebe es gefesselt zu werden,alle Arten von Fesselunfen,zwar am liebsten Suspensions,aber alleine der Weg ist aufregend aber auch das man am Anfang die Grenzen nicht kennt auch wenn man sich mit dem Ausführenden austauscht, ich hatte auch schon Probleme an den Handgelenken mit den Nerven,obwohl aufgepasst wurde,aber zum Glück nicht dauerhaft, mittlerweile reagiere ich sofort wenn etwas nicht geht oder mir je nachdem wie ich gefesselt bin Schmerzen verursacht, es wird dann geändert,miteinander zu kommunizieren egal wie wenn eine Fesselung nicht stimmig ist,ist das Wichtigste und ich als Neuling kann nur sagen,sobald ihr wenn ihr frisch dabei seid ein Unbehagen oder unangenehmen Schmerz spürt melden und nicht durchhalten dem ausführenden zu Liebe, beide Seiten müssen achtsam sein
LG Eure Teufelin
Die Fesselungen am boden können genauso anspruchsvoll sein wie in der luft.... oder noch mehr? .... meine Betrachtungsweise sagt mir das ich hier genauso sauber fesseln muss, damit ich mir alle Möglichkeiten offen halten kann.
Klar ist auch das man hier viel wickeln etc. kann ... doch auch hier sollte auf Sicherheit geachtet werden. Es wir ja mal ein Bein oder der Oberkörper angehoben.

Mir hat mal jemand den ich sehr schätze gesagt "floorwork ist die grösste Kunst".
Noch ein paar Gedanken
Boden ist das was man im Ursprung emotionales fesseln nennt..warum? Weil man die Technik so sehr beherrschen muss das man ohne die Zugabe der Möglichkeit des "hängens" damit etwas bewirkt was wiederum DAS!!! Fesseln ist! Warum hat man gefesselt damals und noch heute? Um zufixieren...unbeweglich zumachen...Flucht verhindern...warum dürften es nur die wenigsten machen? Weil es immer die Möglichkeit geben musste das der " schuldige" doch unschuldig ist..oder die Mehrheit ihn unbeschadet frei sehen wollte. Deshalb war es ein grosses gut wenn man fesseln durfte. Deshalb Boden weil kaum einer am halten hängen fesseln nennen würde! Weil Boden fesseln eben heute erotisiert wird . Und da sollte es sicher...unfallfrei...Einigkeit...vertrauen..
Und verdammten können geben!

Will man Grenzen heraus finden...dann sollte man einmal richtig am Boden fesseln... Da weiss man wie anspruchsvoll fesseln und gefesselt werden ist. Wie bewege ich diesen Körper so das ich das Seil dahin bekomme wo ich es will.. wie das auch ohne das das bunny helfen muss...

Am Boden...wie setze ich mich als rigger...wie gebe ich Nähe ohne zu ertrücken

Wie verhalte ich mich wenn Abstand gerade angebracht ist ..wie das ohne aufzustehen und zu gehen..
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Bei Unfällen denken die meisten, leider, zunächst an Abstürze aus einer Suspension.

Was ist aber gefährlich?
Ob ich nun im Floorwork, bei Teilsuspensions oder in der Suspensions einen Nervenschaden verursache ist dem Nerv und den Folgeerscheinungen völlig egal.

Ob mein Bunny aus dem Stand umkippt, weil ein falsch liegendes Seil am unteren Rippenbogen - oder gar am Hals - die Luft abschnürte (am Hals vielleicht sogar die Blutzufuhr) und sich den Schädel aufschlägt oder aus der Suspension rutschte ist dem Schädel, der den Boden küsst, auch herzlich egal.

Für mich gilt:
Es gibt kein unachtsames ungefährliches Fesseln!

Der Grad der "Gefahr" - und den Triggerbegriff nutze ich etwas überdramatisierend bewusst - variiert lediglich.

Schon mit einem schnöden Single-Column-Tie kann ich unter Umständen dafür sorgen dass meine Partnerin die nächsten Wochen beim Neurologen verbringt. Da braucht es keine aufwendige zwei Stunden Suspensionsession. Dafür muss die Fesselung nicht einmal anspruchsvoll sein!

Deshalb schrieb ich gestern, dass die Anfängerrigger, die sich schon durch die ersten Sicherheitshinweise "gelangweilt" abwenden, sich wohl zurecht abwenden.
**********pyrin Paar
280 Beiträge
Ähm....

ehrlicherweise kann es vorkommen, dass ich ein Model schneller abgehangen und entlastet habe, wenn ich eine Suspension gemacht habe, als bei extrem "Wicklungen" mit dem ganz klaren Ziel die Atemwege und Räume bis zum "fast nicht mehr atmen können" zu reduzieren...

Bei suspension reicht es ja schon oft 2 Zuri-Seile zu entfernen (Beine, Hüfte Taile) und sobald ein fuß auf dem Boden steht das Model in die Senkrechte ziehen und oftmals ist dann entlastet und dann kann man ganz in Ruhe ab fesseln,... und dabei auch noch total emotional sein... Selbst dann, wenn ich noch den SingleColumnTie lösen muss, um die Arme ganz aus einer BoxTie-Situation herauszuholen,... ist alles gut,... Die erste Entlastung dauert 1 Minute,... und die zweite Entlastung eine weitere Minute,... und dann hat man Zeit ohne Ende.


Gebe das mal als Gedanken-Anreiz...

Gerade durch die schnellere und vielseitigere Bewegungsmöglichkeit im gefesselten Zustand kann am Boden verdammt viel passieren,... und liegt ein Model erst mal "bescheuert", weil "umgekippt" und nicht von Teilen meines Körpers stabilisiert... und ich bekomme es nicht in eine "sitzende Position" gedreht, weil ich von Handling keine Ahnung habe,... dann kann das Entfesseln verdammt ungeil und schmerzhaft werden.

Habe da eine Freundin aus der Krankenpflege,... deren Tipps und Vorführaktionen waren echt mega hilfreich.
*********oten Mann
3.203 Beiträge
Leben..
.. Ist lebensgefährlich..
*********oten Mann
3.203 Beiträge
*tuete*
Ich wollte das Thema nicht ab würgen mit meinem Kommentar..

*tuete*


Übrigens..
Weltweit werden mehr Menschen durch Kokosnüsse getötet als durch Haifisch Attacken verletzt/getötet.. (hab ich in einer Haifisch Ausstellung im two oceans Aquarium in Kapstadt gelesen)
Profilbild
**********chter Mann
551 Beiträge
Themenersteller 
Meine Erkenntnis daraus:

Nicht in der Nähe von Kokosnüssen fesseln. Und erst recht nicht auf dem Boden!!

Gruss,

Georg
*******ips Frau
2.820 Beiträge
Ja, erst von der Palme schütteln.
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**********chter Mann
551 Beiträge
Themenersteller 
*schock*

Den hab ich in der Tat nicht kommen sehen...
*********eman Mann
86 Beiträge
Natürlich werden Sicherheitsregeln auch am Boden eingehalten. Ich sehe die Gefahr sogar eher darin im kleinen "Knäuel Bunny" noch das eine verrutschte Seil zu erkennen, was gerade ziemliche Schäden verursachen kann. Daraus habe ich ein paar Grundsätze abgeleitet.
• einfach ist besser als kompliziert. Aufwändige Fesselungen sind nicht emotionaler als einfache. Die Nähe und das WIE machen den Unterschied.
• die gemachte Fesselung im Kopf behalten und ständig prüfen. Verrutschende Seile passieren und es ist enorm wichtig diese im Blick zu haben.
• Kommunikation. Auch oder gerade die nonverbale hilft dabei zu erkennen, was gerade passiert. Auch hier ist ein Herantasten bei "neuen" Fesselpartnern erforderlich. Man kennt deren Reaktionen noch nicht so. Kritische Stellen merke ich mir und frage detailliert beim Bunny nach, zB. Träger links neben Hals noch grün? (Ampelkode).
• Körperdynamik im Auge behalten. Haltungsveränderungen ziehen immer einen Rattenschwanz an Spannungsveränderungen mit sich. Diese vorher kalkulieren. Es sollte zwar nicht so sein, aber Bunny kann uU nicht alles mitbekommen und die Verantwortung liegt beim Rigger.
Und dann sollte es einfach nur noch Spaß machen...
*********eman Mann
86 Beiträge
Zur Untermauerung deiner These, lieber Schattendichter. Ich habe vor ca. ein Jahr einem uns beiden bekannten Bunny eine Fallhand produziert. Nachdem ich sie aus der Suspension sicher auf dem Boden hatte, funktionierte die Hand noch. Beim Abfesseln am Boden mit noch ein paar eher harmlosen Bodymovements war die Hand plötzlich weg. Wir konnten uns nicht erklären, wie das passiert ist. Aber es zeigt auf, deine Bedenken sind vollkommen berechtigt.
Profilbild
**********chter Mann
551 Beiträge
Themenersteller 
Hallo RopeGentelman,

Ja ich erinnere mich. An dieser Stelle großen Dank dafür, das du dieses Beispiel hier postest. Es zeigt, das auch erfahrene Rigger nicht davor gefeit sind, Fehler zu machen und das die Gefahr auch durchaus nach der „Landung“ besteht.
**********t0976 Mann
271 Beiträge
Ich habe zwar schon häufig gehört, dass am Boden nichts passieren könnte, was ich jedoch auch ganz anders sehe.
Das liegt nicht nur daran, dass ich grundsätzlich ein Freund sauberer Technik bin, sondern auch, dass es einiges gibt, worauf man achten sollte.

Bei einer Suspension hat man weitestgehend freien Blick auf die Seilführung, im Floorwork doch nur bedingt, da die Begünstigte auf einem Teil der Fesselung liegt.
Ich bin sogar der Meinung, dass aufgrund der Dynamik sogar die saubere Seilführung einen hohen Stellenwert haben sollte.
Zudem sind die Punkte der Verlängerung und Knoten durchaus vorausschauender zu wählen, da bei einer Suspension die Druckpunkte relativ klar sind, doch bei der Floorwork durch die Lageänderung nur wenige Punkte bleiben, wo ein Knoten oder eine Kreuzung störungsfrei bleibt.
Und wenn ich die Begünstigte in der Luft drehe (am Wirbel) ist da nichts, was stören könnte. Passiert das am Boden, kann ein verdrehter Fuß ganz schnell unangenehm werden. (Progression in der Luft hat natürlich ähnliche Tücken)

Nun soll man natürlich nichts verteufeln oder Panik streuen, doch ob es am Boden bleibt oder halb wie ganz in die Lüfte geht, sollte nie verharmlost werden.
Wie es auf einem Workshop mal vom Workshopleiter gesagt wurde: "will dir jemand erzählen, heute lernst du wie es absolut sicher geht - steh auf und geh, hier wirst du nichts gescheites mehr lernen können"

Wie es schon erwähnt wurde, dem Nerv ist es egal, von wo aus er komprimiert wird.

Auf unserem Stammtisch ist uns daher auch wichtig, die Interessenten immer mit der nötigen Achtsamkeit zu impfen, denn wir haben alle nur diese eine Gesundheit und sollten auch die unseren Gegenübers wahren.

In diesem Sinne
PA
*******e222 Frau
8.587 Beiträge
**********t0976:
Wie es schon erwähnt wurde, dem Nerv ist es egal, von wo aus er komprimiert wird.

Bei mir wurde letzten Sonntag ein Nerv gereitzt, der gar nicht durch ein Seil komprimiert wurde, sondern nur duchch die Haltung des Arms... beim Floorwork... deswegen bitte keine Verharmlosung von nix mehr. Immer aufmerksam bleiben.
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