Der gemütliche Abend
Ein gemütlicher Abend vor dem Kamin, das Feuer knistert in meiner Hand ein Glas Rotwein lieblich - süß, eine traumhafte Stille durchflutet den Raum. "Steh auf", ohne Vorwarnung beginnt er mit seinen Befehlen, ich gehorche brav. Er führt mich ins Spielzimmer, "warte", Licht erstrahlt den Raum, lange dunkel rote Vorhänge, ein Bett mit schwarzer Satin Bettwäsche, die Kerzen auf der Komode. Mehr konnte ich in diesem Raum nicht erblicken, den mein Blick war wieder, auf ihn gerichtet.
Er weist mich an mich auszuziehen, zum Schluss schlüpfe ich aus meiner roten Spitzenunterwäsche.
Er küsst mich zärtlich, dann Fordenter, ich will noch ein Kuss. "Nein, stell Dich hier hin".
Er legt mir die Ledermanschetten an, "Hände hoch über den Kopf, Beine etwas spreizen", waren seine Worte. Fixiert und unbeweglich steh ich da, ... Scham, Angst, Erregung - ich weiß nicht genau, was in mir vorgeht. Plötzlich steht er vor mir, wir blicken uns in die Augen, es ist kaum auszuhalten.
Ich hab das große Verlangen ihn zu küssen, aber ich bekomme den heiß ersehnten Kuss nicht, wonach ich mich sehne ...
Ich fühle seine Hand auf meinem Rücken, Nacken, er greift die Brustwarze, zieht, drückt sie, fester, greift in die Brust, knetet sie, bis ich aufstöhne. "Bist Du bereit, Du musst Bestraft werden". Erregung macht sich in mir breit, die Angst vor dem Schmerz. Wieder lässt er mich warten, ... unvorbereitet trifft mich der erste Schlag auf den Po mit der Peitsche - was mich erzittern lässt - den nächsten Schlag zu erwarten ist schwer. Die Arme, die Beine, den Rücken, den Bauch - ich bin erregt,- unsagbar erregt, mein Körper zittert unter seinen Schlägen. Meine Lustschreie und mein Stöhnen, das bekommt er nicht - noch nicht - er belohnt mich mit einem zärtlichen Kuss. Es waren weitere Schläge, mit der Peitsche die auf mich nieder prasselten, er fängt an mich zu streicheln, seine Berührungen sind einfach himmlich - er küsst mich erneut - ein Träne blinzelt, als er mir tief in die Augen blickt.
"Stöhn für mich, Ja"? Ich bin nicht in der Lage zu antworten, ich nicke nur. Als er noch mal die Peitsche schwingt, werden meine Lustschreie lauter und lauter. Die Peitsche durch er die roten Striemen zeichnet, immer und immer wieder lässt er mich erzittern. Ich schluchze, schreie, meine Tränen in den Augen, nur die Ketten verhindern das ich falle, so sehr verliere ich mich. Er löst meine Fesseln, er hält mich und führt mich zum Bett. Eng umschlingt er mich mit seinem Körper und gibt mir ein paar Minuten, um wieder zu mir zu kommen.
Und dann einige Zeit später, meine Beine auf seinen Schultern, er dringt in mich ein und beginnt sich immer heftiger zu bewegen, er stößt in mich, er fickt mich, immer schneller und härter, bis wir beide uns einem langen Lustschrei hingeben. Seine Fingerspitzen, die zärtlich über meine Striemen streicheln, lösen meine Tränen, sie fließen... er hält mich.
Einige Zeit später, finden wir uns wieder vor dem Kamin mit einem Glas Wein... was war geschehn ? Wie in einem Rausch verlief der Rest des Abends.
Er wollte mir die von der Peitsche geschundenen Stellen einreiben, doch schon wieder überkam mich so eine unglaubliche Lust. "Knie dich vor mich", er drang von hinten in mich ein, seine Hände umfassen mein Becken, ich presse mich gegen ihn, ... ein paar heftige Stöße, es dauerte nicht lange und wieder kamen wir beide zu einen heftigen Orgasmus.
Erschöpft sanken wir uns in die Arme, das Beben wurde schwächer. Völlig aufgewühlt und etwas durcheinander lag ich da, zärtlich streichelte er über meinen Kopf.
(Anja)