Geschichte ...

Ich war schon ein wenig aufgeregt....mit ihrer stimme am telefon hatte sie mich bereits verfuehrt...die bilder, die sie mir geschickt hatte, taten ihr uebriges um mein verlangen nach ihr ins unermessliche steigen zu lassen.

Je weiter die Zeit vorrückte umso nervöser wurde ich. Prüfte im Spiegel mein Aussehen, lächelte und war zu frieden und fragte mich im stillen wird es ihm genau so gehen. Setzte mich ins Auto und fuhr zum Treffpunkt.

Der Treffpunkt, der "point of no return" eine dunkle Kellerspelunke im Hafenviertel unserer sonst eher beschaulichen Kleinstadt. Die Granddame wartete schon begierig auf ihre neuen Anwärter.
Sie empfand jedesmal große Überlegenheit, wenn sich ihr jemand zu Diensten anbot. Würde "er" sich der neuen adretten Sub würdig erweisen? Die Granddame mochte intelligente Slaves , die ihre dominante Ader unter ihrer Feder gerne bewiesen...

Ihre Bewegungen ihr Outfit,und dieses Lächeln waren es was mich gefangen hielt,und ich mich meinem schicksal ergab.Nun da wir alleine waren änderte sich die Farbe ihrer Stimme und sie schien ein paar Töne tiefer zu sein.

Nun da wir uns kennen gelernt haben,und du dich in meinen Dienst begeben willst,was schwebt dir vor was deine Herrin dir zum Geschenk machen soll Sehnsucht Verlangen oder gar Liebe?
Nun wir werden es sehen.Bist du bereit zu nehmen was ich dir gebe?

Vorsichtig stieg die Sub die Treppen der Spelunke herunter. In Heels zu gehen war sie nicht gewohnt. Die schmalen Riemchen schnitten ihr in die empfindlichen Fesselgelenke. Vor einer Stunde war sie ihrer Sache noch so sicher gewesen, der Spiegel sagte ihr "Ja"...und nun , da der Augenblick gekommen war, schien sie fiebrig und fahrig geworden...

Sie hielt sich am Geländer fest, als sie mit dem Absatz auf der Treppe hingen blieb...ihr Gesicht färbte sich rot, am liebste wäre sie umgekehrt.

Die Granddame hasste Verspätungen.
Noch durfte der Slave regungslos auf dem Kissen zu ihrer Rechten knien, doch sie hatte keine Lust zu warten, ob sich die noch unerfahrene Sub nicht in ihre Tür rein traute.
"Erhebe Dich und sieh nach wo sie bleibt!" befahl sie mit zerknirschter Stimme.
Mit gesenktem Haupt begab er sich aus dem Empfangzimmer, schritt durch den langen Gang im Keller, der noch drei mit schweren Holztüren verschlossene Zimmer beherbergte. Die Damme hatte listig das Empfangszimmer im hintersten Bereich angelegt, um den Deliquenten die zu erwartenden Qualen eben nur durch Erahnen vor das geistige Auge zu führen.
Nun stand er vor der Treppe, die sich in einem Bogen nach oben wand und erblickte amüsiert eine verzweifelt mit ihrem Absatz kämpfende Sub. Nun war es an ihm seine Qualitäten als wahrer Gentleman zu zeigen....

in der Mitte des Raumes brannten sehr viele Teelichter , sie konnte vor lauter Aufregung fast nicht Atmen , ihr Puls ging hoch als eine Dunkle Männer stimme Ihr befahl ; Knie dich bei den Teelichter hin , damit ich dich mustern kann .

Die dunkle Stimme lies sie wieder träumen. Unsicher ging sie zu den Teelichtern, kniete sich. Zupfte nervös an ihrem Rock, wollte ihn weiter runter ziehen.....
Sie spürte seine Blick, wie er sie musterte und plötzlich zeigte sich eine leichte Röte zeigte sich auch ihren Wangen....sie hörte sein amüsiertes leises Lachen.

sie schloss ihre Augen .... Atmete tief ein und aus , ihr Brüste quollen bei jedem Atemzug über ihre Korsage . Sie höre die Schritte die sie umkreisten .

Bei jeder Zuckung ihres bebenden Körpers der sich mir entgegen drängt streichele ich ihr über ihre geröteten Wangen und beobachte ihren flehenden Blick.
Das macht dich wohl Geil du kleines Luder flüstere ich während ich ihr eine dünne Kette an den Klammern

diesen Moment nutze ich um dir deine nippel mit einem Eiswürfel zu bearbeiten was dir sichtlich gefällt und dir wohlige Schauer durch deinen Körper schicken

Während ich ihre schon triefende Möse mit dem sich in Anbetracht der Hitze dieser auflösenden eis bearbeite versetze ich ihr fein dosiert immer wieder einen Hieb mit der Dressur Gerte,was sie dazu bringt mit spitzen Schreien lustvoll aufzustöhnen ob der bizarren Situation.

Uhhhhhhhhh es ist Geil ihre nasse möse an meinem Schwanz zu spüren,und ich kann in ihren augen sehen wie es ihr gefällt ihrem Meister vergnügen zu bereiten.Ihr Tempo variiert sie sehr geschickt und ich spüre wie sich ein explosiver Orgasmus anbahnt,und widme mich wieder ihren steifen nippeln indem ich sie mittels Daumen und Zeigefinger knete,was ihr wiederum sichtbare Freude bereitet,und sie laut anfängt zu stöhnen.
Jaaaa komm Fick deinen Herrn hart und schnell durch.