BDSM eine Therapie
um das mal aufzugreifen
BDSM als Therapie anzusehen finde ich persönlich weit hergeholt, es sollte kein Therapieersatz sein.
Es ist für mich persönlich viel mehr, es ist das fallen lassen, spüren, fühlen, geniessen und
ich ich sein kann, ohne eine Rolle zu spielen.
Ich kann meine masochistische Seite auch ausleben, ohne mich zu unterwerfen. Ich kann es geniessen, auf eine andere Art und Weise.
Hingegen meine devote Seite nur dann funkioniert, wenn ich Dominanz spüre, die mich berührt, die in mein innerstes dringt, meine Sinne und Seele berührt.
Perfekt ist es für mich wenn ich beide Seiten leben, fühlen kann.
Das schöne an BDSM ist doch das es so facettenreich ist und jeder für sich allein entscheidet wie und was er leben will.
Mit dem richtigen Partner, ich ist vieles möglich.
Wichtig ist nur, das beide Ihren Spaß haben und gücklich sind.
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.