Dom oder Sub ???

Hüch...bin ich die erste? Mal was ganz neues.

Nu...die einen sagen Dom ...die anderen sagen sub. Ich denke die Argumente sind hinlänglich bekannt....dom respektiert Grenzen ...geht nur soweit wie sub...usw usw.

Allerdings denke ich kommt es drauf an inwieweit das ganze gelebt wird. Ist es "nur" auf Schlafzimmer und/oder Sessions usw beschränkt oder geht es weiter....
Siehe 24/7 oder noch weiter ..wie zB tpe oder debris.

Was mich interessiert ist, wen haltet ihr für den selbstbewussteren DOM oder SUB


Ich bin lieber in der DOM Rolle , da ich darin aufgehe, allerdings seitdem ich es für mich entdeckt habe(was schon lange her ist) finde ich dass die Frauen mit denen ich bisher Sessions hatte sprich die SUBs als extrem selbstbewusste und ehrliche Frauen...
Ich war erstmal perplex wie z.B. meine erste Erfahrung sah.....

çSie sagte ein SUB zu sein ist was tolles ...ich zeige meinem gegenüber was ich ertragen kann und stehe das mit stolz aus..

Damals war das sehr überraschend weil ich dachte wenn ich jetztda anfange mmit dem Rollenspiel was ich mir ausdachte und sie jämmerlich weint oder so könnte das unangenehm werden..
Dann verstand ich es perfekt SIE ist in der Session mein Sklave weil sie die Lust spüren kann die hinter den schmerzen bzw. spielchen stecken und das alles mit LEIDENnschaft zu tun hat und das ist das schönste was es für mich gibt.

Ich selber fühle mich nicht als der selbstbewusste ...ich liebe mich keine Frage und bin jetzt kein NERD oder so aber ich bräuchte jahrelanges vertrauen um das mitzumachen was meine SUB erfahrungen erlitten.
Oder generell usgeliefert sein ist nix fuer mich..

Und dann kam das paradoxe Der SUB ist der selbstbewusste und der DOM eher nicht.....
das ist erstmal fuer aussenstehende unbegreiflich aber genauso ist es doch auh aus SCHMERZ wird LUST u. Leidenschaft.

BDSM hat viele paradoxe facetten, die man erstmal verstehen sollte

Ich bin gespannnt was ihr dazu sagt

LG Coxino Loco

ja so meinte ich das auch nicht....

klar gibt es ohne den einen das andere nicht....

mir geht es nicht um höher oder besser oder so ...

RESPEKT das AundO ...mir ging es ehrer um das ParadoPsychologie zu tun wie BDSM?!


Und das verhalten im allteg und bei 2sakeit oder sessions...

Dieses Vertrauen was Subs haben und einem schenken, ist wahnsinn das bereift man auch nur wenn man sich mal in den SUB versetzt bei spielchen wie Ausgeliefert sein und sich kein cm mehr bewegen kann weil man mit Bondageseilen komplett fixiert ist.

Also ich weiss nicht ob das jeder DOM so empfindet oder zugibt aber mir ist da nicht wohl bei...


ICH LIEBE ES DOM ZU SEIN

machen das mit sich selber aus....

Und nein, unsere liebe Moderatorin stellt keine "dummen" Fragen...Danke dafür...

Gruß in die Runde......

mein denke geht in die Richtung das wie Röschen es schreibt auf Augen höhe

...da der eine nichts ohne den anderen kann....
ein Dom ist kein Dom wenn er nicht von einem starken Sub gefordert wird,,

und die Sub braucht den starken Dom der das geforderte um setzen kann....

und es gibt bekanntlich keine dummmmmmen fragen nur dummmmmme antworten .

LG Micha

Je grösser und stärker die Sub um so dominanter der Dom ("wenn er sie besitzt").
Eine pyscholabile Person zu dominieren kann jeder. ("Fast jeder!")

Hinter einem erfolgreich Mann steht eine starke Frau, und hinter einer erfolgreichen Frau ein starker Mann.
Dominant im Beruf, devot privat, das ist sehr häufig; aber nicht immer.

Dom und Sub sind doch nur Worte, genau wie schön und hässlich.

Kannst Du dominant oder devot mit jedem sein?
Es ist ein Gefühl das wächst, und es wächst zwischen 2 richtigen, sonst ist es wirklich nur ein "Spiel".

„Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.“
André Gide

Ich halte Pauschalisierungen, besonders wenn es um die Analyse von Beziehungen geht, für fragwürdig.

Für mich kann es nur eine Beziehung/Partnerschaft geben,die auf Augenhöhe, gegenseitigem und nicht einseitigen Geben und Nehmen basiert.
Sei es nun beim BDSM oder im ,,normalen " Alltag.
Und dazu gehören auch gegenseitiges Verstehen und Vertrauen.
Ist dies alles nicht gegeben und jemand meint,er/sie müsste der/die Stärkere sein,ist meines Erachtens eine Beziehung/Partnerschaft von vornherein zum Scheitern verurteilt.