E-Stim Selbsterotik
Hallo E-Stim Interessierte,
auch ich möchte mich meinen beiden Vorrednern anschließen.
Aus Umweltschutz und Gründen der Zuverlässigkeit habe ich mein Batterie - Reizstromgerät aber über eine neuen Volt Adapterplatte mit einem Trenntrafo versehen.
Dieser ist an einer Zeitschaltuhr angeschlossen, die Zufallsprogramme bzgl. Zeitpunkt und Dauer simuliert.
An Elektroden verwende ich sowohl bipolare Brustwarzenklemmen, Vakuumsaugglocken mit entsprechenden Kontakten an der Basis und Klebepads. Analplugs habe ich probiert, aber die mag ich nicht, da aus meiner Sicht die Gefahr besteht, dass Metallionen in den Darm übergeben.
Sehr intensiv sind kleine Metallkappen, die die Peniseichel komplett umschließen (selbst gebastelt aus Edelstahtrichtern für "Flachmänner"). Bereits bei kleinen Stromstärken und mit Gleitgel Orgasmus auslösend.
Gesundheit und Hygiene gehen bei mir vor.
Wer künstliche Gelenke besitzt sollte aus meiner Sicht sehr vorsichtig sein. Aus dem Klinikbereich weiß ich, dass Elektroden nicht in unmittelbarer Nähe von TEPs platziert werden.
Über die Herzproblematig hat Peter bereits geschrieben.
Elektroden am Kopf bzw Hals = grundsätzlich Nein!
Die Wirkung ist je nach gewählter Elektrodenposition, Frequenz und Amplitudenstärke von Aua bis Orgasmusauslösend... Beides verwende ich je nach Situation in die ich mich in meiner Phantasie zwecks Single-Dasein hineinversetze...
Gerne würde ich auch Elektro Sex mit meiner Partnerin probieren Elektrode 1 bei der Partnerin, Nummer 2 bei mir..
Leider fehlt mir aktuell die Partnerin, die Solches gerne probieren würde..
Alleine im Single Sex ist es halt eine Erweiterung der Möglichkeiten in einem Selbstbondage (Zeitschaltuhr) Ohnmacht zu erfahren...
Da nicht ungefährlich, langsam mit kleinen Dosen beginnen und Erfahrung sammeln.
Sehr gerne und wegen meiner Singlesituation mache ich Selbstbondage in Latex und Lederkeuschheitsgürtel, in welchem mein Lustzentrum, unerreichbar für meine sowieso gefesselten Hände, den Elektroden ausgeliefert ist... hilflos kommt man zum Orgasmus und muss über Knebel und Schläuche schlucken, was da kommt...
Aber Achtung das Leben ist gefährlich.. Notausgänge sind durchaus sinnvoll!
Schöner wäre es natürlich zu zweit, wenn man sich der Partnerin, dem Partner ganz hingeben könnte... aber wie bereits geschrieben eine abwechslungsreiche Erweiterung der Selbstbefriedigung, die ich in sparsamen Dosen genossen, nicht mehr missen möchte.
Grüße vom Waldelf